Die Ladies.de Community rund um Pay-Sex

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Domina Roxy-Geile Session in Kassel

    Erlebnisse der besonderen Art hat man nicht oft.
    Ohne einen Plan zu haben, studierte ich die Inserate bei Ladies.de, wollte doch nur mal schauen, was u.a. Kassel an tollen Frauen zu bieten hat, die insbesondere einen bizarren Service anbieten.
    Etwas überrascht war ich, als ich die Werbung von Roxy bemerkte, die ich zunächst erstmal so gar nicht einordnen konnte. Ihr Inserat, so wenig konkret, überzeugte mich nach einigen schlechten Erfahrungen mit anderen Bizzarladies nicht ganz. Trotzdem, da war dieses Gefühl, ihre Fotos machten mich geil, einer hübschen jungen Frau im Lack-Outfit zu Füßen zu liegen und sie ihr zu lecken. Unmissverständlich mitgeteilt auf was ich stehe, kam prompt eine Sprachnachricht zurück, deren Stimme sehr nett und aussagekräftig war.
    Meine Wünsche wurden bejaht, doch mein Misstrauen holte mich ein, nachdem ich doch das ein oder andere Mal hinters Licht geführt wurde.
    Kurz überlegt und abgefragt, ob ich sie zwecks konkreter Absprachen kurz anrufen dürfe. Was früher selbstverständlich war, ist ja heute im Zeitalter von WhatsApp eher die Ausnahme, wenn ich daran denke, wie oft schon spätestens hier eine Absage erhalten zu haben. Ganz anders Roxy, die mir antworte, "na klar, kannst du mich jetzt anrufen". Ich griff zum Hörer, gleichzeitig schoss mir durch den Kopf, das könnte spontan was werden, wenn sie mich am Telefon jetzt auch noch überzeugt. Und so kam es auch, nett, nicht gestresst und mitteilsam beantwortete sie meine offene Fragen und meine letzten Unsicherheiten, um einer erneuten Enttäuschung vorzubeugen, ausräumten. Sie überzeugte mich, wir vereinbarten eine Zeit und ich fuhr rechtzeitig los, um durch die längere Anfahrt auf keinen Fall zu spät zu kommen.
    Durch ihre Stimme am Telefon mächtig angeheizt, wurde es beim Fahren schon mächtig eng in der Hose.
    Meine Gedanken galten ihr, der dominanten, hoffentlich den Bildern nahekommenden Schönheit, deren Location ich nicht kannte, mir aber den Kick bereits an der Tür erhoffte, von ihr gedemütigt und erniedrigt zu werden.
    Gern hätte sie mich gleich an der Tür nackt auf die Knie zwingen können, mir barsch empfehlen, mich meinen Klamotten zu entledigen. Ehrlich wie sie war, sagte sie mir jedoch zuvor, dass dies, bedingt durch die Nachbarschaft nicht gehen würde. Trotzdem, ich hatte die Hoffnung, sie macht es in letzter Konsequenz vielleicht doch. Ich klingelte, geil ohne Ende, mit den Gedanken dabei, gleich vor ihr zu stehen und einen Strumpf über den Kopf der Diskretion wegen über den Kopf gezogen zu bekommen.
    Sie öffnete, grazil, braungebrannt, etwa Anfang zwanzig auf hohen Schuhen im Lackoutfit gab es gleich die erste dominante Aufforderung, mich vor ihr knien zu müssen, um ihr die schönen Füße in etwa Größe 38 zu küssen. Meiner Vorliebe für die Kombination aus einer jungen, dominant, frech auftretenden Frau, die zugleich ein totaler Eye-Catcher aufgrund ihrer geilen Optik ist, wurde sie erstaunlich stark gerecht. Ich würde sogar sagen, sie ist noch hübscher als auf ihren Bildern in der Werbung. Gertenschlank, im deutsch-orientalischen Typus mit einem kleinen knackigen Arsch und erstaunlich natürlichen C-Körbchen stand sie kerzengrade und machtbesessen über mir, wie ich es liebe.
    Sie hat einige Tättowierungen, die ihr Äußeres zu etwas Besonderem machen und im Lackoutfit besonders zur Geltung kommen.
    Gleich an der Tür legte sie mir die Leine um, verschnürte diese fest am Hals, in bestem Wissen vorher von mir darüber informiert zu sein, mit mir keinesfalls zimperlich umgehen zu sollen. Herablassend lächelnd gab sie mir unmissverständlich zu verstehen, heute auf dem Boden bleiben zu müssen, auf allen vieren, um mich als ihr Spielzeug für sie kriechend zu bewegen.
    Der Schwanz wurde selbstverständlich abgebunden und wurde mit steigender Geilheit immer härter.
    Reflexhaft riskiert zu haben, mich zu wixen, quittierte sie mit harten Beleidigungen und Bestrafungen durch Schläge mit einer Gerte auf meinen Sklaven-Arsch.
    Nicht nur verhört wurde ich von ihr, was meine Einschätzung meiner Position ihr gegenüber betraf, sondern auch aufs übelste erniedrigt, ihr lediglich als Belustigubgsobjekt zu dienen, das sich um ihre Füße zu kümmern habe, nachdem ihr die Absätze ihrer Heels geblasen wurden.
    Ihre Füße steckte sie mir hart ins Gesicht, in den Mund, einen ganzen Fuß, den ich blasen sollte und sie erinnerte, nun den Strap-On anzulegen, um mich zum blasen richtiger Schwänze zu trainieren. Deepthroat war angesagt, heftig drückte sie mir immer wieder den Kopf auf den doch recht dicken Gummi-Schwanz, den ich in ihren Augen fehlerhaft mit den Zähnen blies.

    Sie lachte mich aus, stellte mir in Aussicht noch einige Freundinnen zu haben, denen ich in Kürze vorgeführt werden könnte, während ich mich vor ihnen zu befriedigen hätte.
    Ihr die Füße sauber zu lecken, war dafür eine Voraussetzung, die mit jedem einzelnen Zeh an Detail gewann und mit der Aufforderung begleitet war, mir hart vor ihren Augen den Schwanz zu wixen. Es war ein Spiel aus Tease and Denial, es war schon eine Qual nicht nach bereits zehn Minuten der vereinbarten Stunde für 200 Euro abspritzen zu dürfen. Wie geil wäre es noch gewesen, von ihr gedemütigt vor die Haustür an Leine und Halsband geführt zu werden, was sie an anderer Stelle für den eigenen Spaß gern gemacht hätte.

    Auf Hygiene zu unser aller Bestem sehr bedacht zu sein, gehörte zum Reglement, zuvor ihre Mundspülung zu benutzen. Auf meinen vorher besprochenen Wunsch hin, sich zum Ende in den hohen Schuhen auch zu entkleiden, kam sie dem nach und ließ mich betteln, ihr vorsichtig die Brustwarzen ihrer geilen Brüste lecken zu dürfen.
    Zum Schluss hat sie mir noch Spiele mit anderen, ihr bekannten Sklaven in Aussicht gestellt.

    Mein Fazit ist, wer auf selbstbewusste, junge sexy Frauen steht und sich gern erniedrigen lässt, sollte sie mal treffen.
    Auf Wunsch ist sie authentisch dominant, aber auch nahbar und bestimmend, dir auf dem Boden den einem Sklaven zustehenden Platz zu weisen.
    Für mich eine ganz klare Empfehlung für alle, die einen dominant-bizarren Service bevorzugen, ohne auf die Körperliche Nähe verzichten zu wollen.
    Zuletzt geändert von sexboy; 13.10.2021, 18:46. Grund: Anzeige eingebunden
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    Klaus1960 (26.10.2021), schluckspecht1970 (14.10.2021)

    #2
    War einmal behilflich und habe das Inserat eingebunden. Ändern so wie du es gemacht hast bringt leider nichts.

    sexboy
    Ich bin nicht versaut. Ich bin moralisch flexibel.

    Engel

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      Stefan1234 (13.10.2021)
    Lädt...
    X