Liebe Lust- und Leidensgenossen,
geradezu berauscht von der erotischen Ausstrahlung der Bilder trieb es mich heute nach Wetzlar (von Frankfurt!)
Termin vereinbart,pünktlich am Haus!
Das Haus eine abgeweste Bumsbruchbude, innen antiquarisches Ambiente mit puffiger Rotlichtatmosphäre.
Bad eher mäßig. Aber man komme ja nicht als Architekturkritiker.
Nun zum Eigentlichen: Ella.
Die Bilder zeigen (wie meist üblich bei Angaben 35+J.) gegenüber dem aktuellen Original eine um einges jüngere Frau. Ella dürfte 45+ sein. Aber durchaus noch attraktiv mit ihrer blonden Lockenmähne und ihrem sehr großen Busen. Der Body war in eine straffe Korsage gefaßt.
Der Besuch war für mich ein Desaster mit Kosten von
70 4 30. Vereinbart war Lecken, Blasen, GV mit Anfassen.
Nichts Besonderes - aber es gab fast nichts!
Atmosphäre war schrecklich. Sie jammerte über Streß, keine Zeit zum Essen, dauernd Leute usw.
Nach dem Bad hieß es aufs Bett legen mit Handmassage.
Ausziehen ihrerseits war nicht - Korsage blieb an, Brüste wurden etwas freigelegt. Aber anfassen war nicht, weil ich nicht weiß, wie der Mann eine Frau anfassen soll - so ihre Rede!
Überhaupt wurden meine Wünsche abgelehnt mit der Aufforderung keinen Streß zu machen. Alles war darauf angelegt mir den minimalst möglichen Service zu bieten.
Eine echte Rühr-mich-nicht-an.
Nach der erektil aufbauenden HM und kurzem Blasen sollte es in den Doggy gehen als einzige ihr genehme Position. Das wurde aber sehr bald abgebrochen mit dem Hinweis auf meine mangende Standfestigkeit. Kein Wunder bei der wenig freundlichen Behandlung!
Untenrum war sie frei aber mit einer Art Lendenschurz.
Lecken wurde - obwohl vereint - abgelehnt wegen bevorstehender Menstration.
Es gab dann eine HE. Nach 15 Minuten war der Schrecken vorbei.
Ihre furchtbare Art, mich mit Hinweis auf meine angespannten fehlerhaften Verhaltensweisen in die Defensive zu drängen, war ätzend. Ich solle nicht reden!
Das Ganze war für mich eine einzige Erfahrung von Ohnmacht. Nachdem das Geld übergeben war, hat sie brutal das Kommando übernommen.
Ich stand vor der Alternative alles abzubrechen ( also Totalschaden!) oder noch auf eine positive Wende zu hoffen. Wie konnte ich nur in diese Situation geraten?
Der Psychoanalytiker würde natürlich nach Szenen in meiner Geschichte suchen, die hier eine Wiederholung finden. Wie auch immer - es war schrecklich!
Die Wende kam dann doch zum Schluß bei einer Art AST durch Flucht auf die Metaebene. Sie sagte bei ihrer Arbeit hätte sie keine Gefühle. O.K. - wie soll etwas auch so schnell entstehen!
Ich erklärte ihr die Prostitution als ein Theater der Illusionen. Der Gast soll verwöhnt werden und das Gefühl eines wilkommenen Liebhabers haben. Ansonsten wird alles zur animalischen Triebabfuhr, zur quasi medizinischen Behandlung - Samenspende mit größtmöglicher Distanz zur Melkerin.
Der Sex bedarf einer anregenden Kultivierung!
Nichts von alledem gab es hier.
Für mich ist Elle eine ausgebuffte und abgezockte Hure!
Wahrscheinlich durch jahrzehntelange Arbeit mit einer schlimmen deformation professionell!
Sie will ihren Körper so wenig wie möglich in ihre Arbeit einbringen. Kann sie machen - aber nicht als seriösen Job.
Ihr Lieblingsgast besucht sie regelmäßig für 3 Stunden - kein Sex, nur gepflegte Gespräche und Schachspiel!
Toll!!!
Ziemlich deprimiert bin ich abgezogen und kann mich angesichts dieses Erlebnisses nur besaufen!
Wünsche Euch allen echte freudige Erlebnisse im Freudenhaus!
Herzliche Grüße
Visitator
geradezu berauscht von der erotischen Ausstrahlung der Bilder trieb es mich heute nach Wetzlar (von Frankfurt!)
Termin vereinbart,pünktlich am Haus!
Das Haus eine abgeweste Bumsbruchbude, innen antiquarisches Ambiente mit puffiger Rotlichtatmosphäre.
Bad eher mäßig. Aber man komme ja nicht als Architekturkritiker.
Nun zum Eigentlichen: Ella.
Die Bilder zeigen (wie meist üblich bei Angaben 35+J.) gegenüber dem aktuellen Original eine um einges jüngere Frau. Ella dürfte 45+ sein. Aber durchaus noch attraktiv mit ihrer blonden Lockenmähne und ihrem sehr großen Busen. Der Body war in eine straffe Korsage gefaßt.
Der Besuch war für mich ein Desaster mit Kosten von
70 4 30. Vereinbart war Lecken, Blasen, GV mit Anfassen.
Nichts Besonderes - aber es gab fast nichts!
Atmosphäre war schrecklich. Sie jammerte über Streß, keine Zeit zum Essen, dauernd Leute usw.
Nach dem Bad hieß es aufs Bett legen mit Handmassage.
Ausziehen ihrerseits war nicht - Korsage blieb an, Brüste wurden etwas freigelegt. Aber anfassen war nicht, weil ich nicht weiß, wie der Mann eine Frau anfassen soll - so ihre Rede!
Überhaupt wurden meine Wünsche abgelehnt mit der Aufforderung keinen Streß zu machen. Alles war darauf angelegt mir den minimalst möglichen Service zu bieten.
Eine echte Rühr-mich-nicht-an.
Nach der erektil aufbauenden HM und kurzem Blasen sollte es in den Doggy gehen als einzige ihr genehme Position. Das wurde aber sehr bald abgebrochen mit dem Hinweis auf meine mangende Standfestigkeit. Kein Wunder bei der wenig freundlichen Behandlung!
Untenrum war sie frei aber mit einer Art Lendenschurz.
Lecken wurde - obwohl vereint - abgelehnt wegen bevorstehender Menstration.
Es gab dann eine HE. Nach 15 Minuten war der Schrecken vorbei.
Ihre furchtbare Art, mich mit Hinweis auf meine angespannten fehlerhaften Verhaltensweisen in die Defensive zu drängen, war ätzend. Ich solle nicht reden!
Das Ganze war für mich eine einzige Erfahrung von Ohnmacht. Nachdem das Geld übergeben war, hat sie brutal das Kommando übernommen.
Ich stand vor der Alternative alles abzubrechen ( also Totalschaden!) oder noch auf eine positive Wende zu hoffen. Wie konnte ich nur in diese Situation geraten?
Der Psychoanalytiker würde natürlich nach Szenen in meiner Geschichte suchen, die hier eine Wiederholung finden. Wie auch immer - es war schrecklich!
Die Wende kam dann doch zum Schluß bei einer Art AST durch Flucht auf die Metaebene. Sie sagte bei ihrer Arbeit hätte sie keine Gefühle. O.K. - wie soll etwas auch so schnell entstehen!
Ich erklärte ihr die Prostitution als ein Theater der Illusionen. Der Gast soll verwöhnt werden und das Gefühl eines wilkommenen Liebhabers haben. Ansonsten wird alles zur animalischen Triebabfuhr, zur quasi medizinischen Behandlung - Samenspende mit größtmöglicher Distanz zur Melkerin.
Der Sex bedarf einer anregenden Kultivierung!
Nichts von alledem gab es hier.
Für mich ist Elle eine ausgebuffte und abgezockte Hure!
Wahrscheinlich durch jahrzehntelange Arbeit mit einer schlimmen deformation professionell!
Sie will ihren Körper so wenig wie möglich in ihre Arbeit einbringen. Kann sie machen - aber nicht als seriösen Job.
Ihr Lieblingsgast besucht sie regelmäßig für 3 Stunden - kein Sex, nur gepflegte Gespräche und Schachspiel!
Toll!!!
Ziemlich deprimiert bin ich abgezogen und kann mich angesichts dieses Erlebnisses nur besaufen!
Wünsche Euch allen echte freudige Erlebnisse im Freudenhaus!
Herzliche Grüße
Visitator
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