Man kann schon Glück haben. Auch im P6. Ich habe, glaube ich eine Glückssträhne. Und zwar ungefähr, seit ich Malee kenne.
Es waren mal wieder alle meine P6-Favoritinnen an andere Orte oder in ihr eigentliches Leben entschwunden und es hatte sich noch nichts Neues von der Art ergeben, wie ich es liebe: Echter GF6 von zart bis wild. Ich suchte nach neuen Kontakten und nichts Beständiges oder Verlässliches war dabei. Malees Profil war mir aufgefallen - sie hatte damals noch freizügigere Fotos, aber ich war noch unentschlossen. Als sie die Fotos wechselte, wurde ich neugierig und machte einen Termin aus. Kommunikation usw. alles easy und mein Terminwunsch kein Problem, alles supi.
Wir trafen uns und als ich sie sah, war ich sofort fasziniert. Da war diese nicht mehr ganz junge, aber sehr schöne, schlanke Frau, mit einer sanften Art, die mir sagte: Hier bist Du willkommen. Es war kalt draußen und sie trug eine kuschelige Art Hausmäntelchen, unter dem sie nackt zu sein schien. Zumindest blitzen bei manchen Bewegungen ihre unfassbar hübschen Brüste daraus hervor und mein Herz tat jedes Mal einen kleinen Sprung. Mann, war ich hier richtig, dachte ich. Das Geschäftliche usw. … der Gang ins Bad … alles picobello in Shape gebracht.
Als ich schließlich im Adamskostüm wieder in ihrem Zimmer ankam, passierte etwas, was hier weiter oben schon beschrieben wurde: sie lud mich zu einer Massage auf ihr Bett ein und ich dachte, na klar erst mal relaxen, dann läuft es gleich umso besser. Ich lag also auf dem Bauch und Malee fing an mich zu massieren. Erst das rechte Bein, dann das rechte? Bein, dann immer noch das rechte … und ich dachte nach `ner halben Minute, schauste mal nach, was sie da eigentlich macht. Und da lag sie so und ihr schlanker Körper floss geradezu dahin, über ihr Bett und meine Beine und ich konnte nicht anders als sie zu streicheln und nach ihr zu schnappen. Und in dem Moment war es, als wäre ein Schalter umgelegt und ein sanfter Wirbelwind erhob sich, mein strammer kleiner Freund verschwand in ihrem Mund*, meine Eier wurden verwöhnt und ihr Becken hob und schob sich allmählich zu mir und wir landeten in der 69. Das ist definitiv paradiesisch mit ihr. Sie aalte also sich mit ihrem schönen Körper auf mir herum, ließ sich ausgiebig lecken und blies mich hoch in die Wolken.
Ich merkte irgendwann, wie sie mich fast bei jedem Wechsel von Liegepositionen oder Stellungen ganz unauffällig durchcheckte. Was meine ich? Sie machte einen kompletten Hygiene- und Performancecheck, mal hier mal da, mal so mal anders und prüfte, wie der Neue hier duftet (immer womanizing btw) und wie er so tickt und was er so alles draufhat. Lässt er alles mit sich machen? Wird er selbst aktiv? Kann er ordentlich lecken? Wie fickt er mich?
So, und das war dann auch der nächste Programmpunkt. Malee wollte mich nur mal kurz in der Reiterposition testen und dann wissen, wie es in der Missionarischen läuft. Mit ihrem Blick beorderte sie mich allerdings noch einmal mit meiner Zunge zwischen ihre Schenkel und ich genoss ihre wunderschöne Muschi in vollen Zügen. Dann wollte sie klein mo.joe spüren und ich drang sanft und behutsam in sie ein mit flachen Stößen, um sie zu reizen und von Zeit zu Zeit tiefer, um sie zu überraschen. Das tat seine Wirkung und sie stöhnte und spornte mich an. Ich wünschte mir die Doggy-Position und nahm sie wie zuvor in der Missio erst sanft und dann immer heftiger.
Klein mo.joe durfte zwischendurch immer wieder zwischen ihren saugenden Lippen ein Päuschen machen und ein wenig „ausruhen“. Na ja, mit Ruhe war da nicht viel. Als sie sich wieder obenauf gesetzt hatte und meinen Kleinen ritt machte ich etwas, was ich liebe und was wir beiden fortan richtig zur Perfektion gebracht haben. Ich zog sie an mich, umschlang sie mit dem einen Arm und hielt ihr Becken mit dem anderen in der geeigneten Position und begann sie langsam schneller werdend von untenher durchzuficken, bis sie vor Geilheit nur noch jaulte und schrie „I cum“. Na, noch ein kleines bisschen weiter und sie bekam tatsächlich einen Orgasmus, wie ich es im Paysex noch nicht erlebt hatte. Wir fickten langsam weiter in der Position und schließlich, es war kurz vor Schluss, wollte sie, dass ich auf ihren Bauch spritze. Ich hatte mich aber so auf sie fokussiert, dass das bei mir dann nicht mehr klappte. Das war aber auch das einzige Mal. Lampenfieber wahrscheinlich .
Sie war nicht geizig mit der Zeit, aber Profi genug, das Treffen dann sanft und lieb ausklingen zu lassen, schickte mich duschen und fing an unsere Wirkungsstätte aufzuräumen, frisch herzurichten und sie sang dabei und schaute mich manchmal aus dem Augenwinkel an und lachte. (So ist das immer, wenn es ihr gut gefallen hat.)
Als ich die Wohnung verließ, fiel mein Blick auf eine Zeichnung, die zwei Frauen beim Sex zeigte und ich fragte, ob sie das auch organisieren könnte. Na klar doch, kein Problem. Und sie merkte es sich, so wie sie sich alle meine Vorlieben und Wünsche merkte. Kurze Zeit später wurde der erste Dreier mit der süßen Pinky arrangiert. Später einer mit New Year, die einen exzellenten, intensiven Blowjob beherrscht und, und, und. Ab jetzt besuchte ich sie also regelmäßig und wir treiben es zu zweit und perfektionieren meine Fick- und Lecktechniken oder zu dritt mit einer ihrer Kolleginnen. Gelegentlich werde ich sogar, geschäftstüchtig, wie sie ist , bei Neuzugängen informiert.
Und das ist auch der aktuelle Anlass, weshalb ich ausgerechnet jetzt etwas schreibe, denn sie hat mir vor Kurzem ihre entzückende neue Kollegin
>> Penny <<
vorgestellt. Wow! Das wird aber ein eigenständiger Bericht.
Wenn es ein Fazit gibt, dann wohl dieses: Malee ist für mich die perfekte P6-Freundin, bei aller Professionalität, die dir eine super Girlfriend-Experience liefert. Nicht verwechseln: Es gibt nichts geschenkt. Die Uhr läuft immer. Wer erwartet auch etwas Anderes. Aber hier ist eine Frau, die dir ein Gefühl gibt, dass dir eine Freundin gibt, mit der es aber auch wirklich perfekt läuft. Wenn du ein zärtlicher Lover bist, der auch mal aufdrehen kann und etwas Kondition hat, dann bist du bei ihr goldrichtig.
Hard facts (noch aktuell):
30 Minuten 80 €
45 Minuten 100 €
60 Minuten 130 € (meine Wahl für Dreier; dann natürlich x 2)
90 Minuten 200 € (meine Wahl für Solos)
* ich spare mir dieses „Aufgummieren“, „in die Tüte packen“ oder „Mäntelchen drüber“. Das ist klar, oder? Nach einem solchen Event liegt in dem kleinen Hygiene-Eimerchen neben dem Bett immer ein stattliches Häufchen verbrauchter, ausgeleierter Kondome.
Es waren mal wieder alle meine P6-Favoritinnen an andere Orte oder in ihr eigentliches Leben entschwunden und es hatte sich noch nichts Neues von der Art ergeben, wie ich es liebe: Echter GF6 von zart bis wild. Ich suchte nach neuen Kontakten und nichts Beständiges oder Verlässliches war dabei. Malees Profil war mir aufgefallen - sie hatte damals noch freizügigere Fotos, aber ich war noch unentschlossen. Als sie die Fotos wechselte, wurde ich neugierig und machte einen Termin aus. Kommunikation usw. alles easy und mein Terminwunsch kein Problem, alles supi.
Wir trafen uns und als ich sie sah, war ich sofort fasziniert. Da war diese nicht mehr ganz junge, aber sehr schöne, schlanke Frau, mit einer sanften Art, die mir sagte: Hier bist Du willkommen. Es war kalt draußen und sie trug eine kuschelige Art Hausmäntelchen, unter dem sie nackt zu sein schien. Zumindest blitzen bei manchen Bewegungen ihre unfassbar hübschen Brüste daraus hervor und mein Herz tat jedes Mal einen kleinen Sprung. Mann, war ich hier richtig, dachte ich. Das Geschäftliche usw. … der Gang ins Bad … alles picobello in Shape gebracht.
Als ich schließlich im Adamskostüm wieder in ihrem Zimmer ankam, passierte etwas, was hier weiter oben schon beschrieben wurde: sie lud mich zu einer Massage auf ihr Bett ein und ich dachte, na klar erst mal relaxen, dann läuft es gleich umso besser. Ich lag also auf dem Bauch und Malee fing an mich zu massieren. Erst das rechte Bein, dann das rechte? Bein, dann immer noch das rechte … und ich dachte nach `ner halben Minute, schauste mal nach, was sie da eigentlich macht. Und da lag sie so und ihr schlanker Körper floss geradezu dahin, über ihr Bett und meine Beine und ich konnte nicht anders als sie zu streicheln und nach ihr zu schnappen. Und in dem Moment war es, als wäre ein Schalter umgelegt und ein sanfter Wirbelwind erhob sich, mein strammer kleiner Freund verschwand in ihrem Mund*, meine Eier wurden verwöhnt und ihr Becken hob und schob sich allmählich zu mir und wir landeten in der 69. Das ist definitiv paradiesisch mit ihr. Sie aalte also sich mit ihrem schönen Körper auf mir herum, ließ sich ausgiebig lecken und blies mich hoch in die Wolken.
Ich merkte irgendwann, wie sie mich fast bei jedem Wechsel von Liegepositionen oder Stellungen ganz unauffällig durchcheckte. Was meine ich? Sie machte einen kompletten Hygiene- und Performancecheck, mal hier mal da, mal so mal anders und prüfte, wie der Neue hier duftet (immer womanizing btw) und wie er so tickt und was er so alles draufhat. Lässt er alles mit sich machen? Wird er selbst aktiv? Kann er ordentlich lecken? Wie fickt er mich?
So, und das war dann auch der nächste Programmpunkt. Malee wollte mich nur mal kurz in der Reiterposition testen und dann wissen, wie es in der Missionarischen läuft. Mit ihrem Blick beorderte sie mich allerdings noch einmal mit meiner Zunge zwischen ihre Schenkel und ich genoss ihre wunderschöne Muschi in vollen Zügen. Dann wollte sie klein mo.joe spüren und ich drang sanft und behutsam in sie ein mit flachen Stößen, um sie zu reizen und von Zeit zu Zeit tiefer, um sie zu überraschen. Das tat seine Wirkung und sie stöhnte und spornte mich an. Ich wünschte mir die Doggy-Position und nahm sie wie zuvor in der Missio erst sanft und dann immer heftiger.
Klein mo.joe durfte zwischendurch immer wieder zwischen ihren saugenden Lippen ein Päuschen machen und ein wenig „ausruhen“. Na ja, mit Ruhe war da nicht viel. Als sie sich wieder obenauf gesetzt hatte und meinen Kleinen ritt machte ich etwas, was ich liebe und was wir beiden fortan richtig zur Perfektion gebracht haben. Ich zog sie an mich, umschlang sie mit dem einen Arm und hielt ihr Becken mit dem anderen in der geeigneten Position und begann sie langsam schneller werdend von untenher durchzuficken, bis sie vor Geilheit nur noch jaulte und schrie „I cum“. Na, noch ein kleines bisschen weiter und sie bekam tatsächlich einen Orgasmus, wie ich es im Paysex noch nicht erlebt hatte. Wir fickten langsam weiter in der Position und schließlich, es war kurz vor Schluss, wollte sie, dass ich auf ihren Bauch spritze. Ich hatte mich aber so auf sie fokussiert, dass das bei mir dann nicht mehr klappte. Das war aber auch das einzige Mal. Lampenfieber wahrscheinlich .
Sie war nicht geizig mit der Zeit, aber Profi genug, das Treffen dann sanft und lieb ausklingen zu lassen, schickte mich duschen und fing an unsere Wirkungsstätte aufzuräumen, frisch herzurichten und sie sang dabei und schaute mich manchmal aus dem Augenwinkel an und lachte. (So ist das immer, wenn es ihr gut gefallen hat.)
Als ich die Wohnung verließ, fiel mein Blick auf eine Zeichnung, die zwei Frauen beim Sex zeigte und ich fragte, ob sie das auch organisieren könnte. Na klar doch, kein Problem. Und sie merkte es sich, so wie sie sich alle meine Vorlieben und Wünsche merkte. Kurze Zeit später wurde der erste Dreier mit der süßen Pinky arrangiert. Später einer mit New Year, die einen exzellenten, intensiven Blowjob beherrscht und, und, und. Ab jetzt besuchte ich sie also regelmäßig und wir treiben es zu zweit und perfektionieren meine Fick- und Lecktechniken oder zu dritt mit einer ihrer Kolleginnen. Gelegentlich werde ich sogar, geschäftstüchtig, wie sie ist , bei Neuzugängen informiert.
Und das ist auch der aktuelle Anlass, weshalb ich ausgerechnet jetzt etwas schreibe, denn sie hat mir vor Kurzem ihre entzückende neue Kollegin
>> Penny <<
vorgestellt. Wow! Das wird aber ein eigenständiger Bericht.
Wenn es ein Fazit gibt, dann wohl dieses: Malee ist für mich die perfekte P6-Freundin, bei aller Professionalität, die dir eine super Girlfriend-Experience liefert. Nicht verwechseln: Es gibt nichts geschenkt. Die Uhr läuft immer. Wer erwartet auch etwas Anderes. Aber hier ist eine Frau, die dir ein Gefühl gibt, dass dir eine Freundin gibt, mit der es aber auch wirklich perfekt läuft. Wenn du ein zärtlicher Lover bist, der auch mal aufdrehen kann und etwas Kondition hat, dann bist du bei ihr goldrichtig.
Hard facts (noch aktuell):
30 Minuten 80 €
45 Minuten 100 €
60 Minuten 130 € (meine Wahl für Dreier; dann natürlich x 2)
90 Minuten 200 € (meine Wahl für Solos)
* ich spare mir dieses „Aufgummieren“, „in die Tüte packen“ oder „Mäntelchen drüber“. Das ist klar, oder? Nach einem solchen Event liegt in dem kleinen Hygiene-Eimerchen neben dem Bett immer ein stattliches Häufchen verbrauchter, ausgeleierter Kondome.
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