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Du kannst neben der 29 auf den Hinterhof fahren und den Hintereingang nutzen. Oder woanders parken und die Hauptstraße langlaufen. Im Vgl hast du bei der FF14 mehr "Zuschauer", wenn du ins Haus gehst.
ich denke zwar dass da täglich tausende von Autos lang fahren, aber die Wenigsten wissen, was da genau
passiert. Und die, die es wissen, fahren da nicht permanent lang.
Und notfalls kann man wenn man sich beobachtet fühlt einfach weiter geben und abwarten, bis mal
gerade keine Autos kommen.
Da finde ich es schon auffälliger mit dem Auto in die enge "Einfahrt" zu fahren bzw. sich nach dem gehabten
Spaß, wieder in den fließenden Verkehr wieder einzuordnen.
Einfach vor der Tür einen Parkplatz suchen, den Verkehr beobachten, und wenn gerade Luft ist raus aus dem Auto und rein ins Vergnügen.
Also. "nur Mut Knut"
Augen zu und rein ins Vergnügen.
Gruß
Hb
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Bankster (12.01.2020)
Kannst auch eine Nebenstraße weiter parken, da stehst du nicht so aufm Präsentierteller.
Ich kenne nur den Fußweg an der Hauptstraße lang, kam mir bisher aber nicht beobachtet vor 😅
Wie andere schon geschrieben haben: Die wenigsten wissen was es alles für Verkehr an der Straße gibt und die, die es wissen, tun das bestimmt nicht ohne Grund 😋
In der Tat ist es bei fast allen Locations in der Leipziger Str. um die Diskretion schlecht bestellt. Nicht nur wegen dem Autoverkehr, sondern auch wegen der Tram bzw. den Haltestellen mit den wartenden Leuten. Bei der Leipziger Str. 29-31 kommt noch das besondere Problem hinzu, dass sich bei dichtem Verkehr die Autos rückstauen wegen der 2-3 Ampeln ab Höhe Sommerweg. Und viele an der preisgünstigen Tankstelle gegenüber tanken und demzufolge auch rüberschauen. Bei der Leipziger Str. 66 handelt es sich tagsüber sogar um ein absolutes "No go" weil ringsherum Autos verkauft werden und das Häuschen sich mittendrin befindet. Dazu noch der Rückstau vom Kreisel...
Ich hatte mir vor einiger Zeit mal angewöhnt solche Örtlichkeiten nur bei schlechtem Wetter anzusteuern. Am besten wenn es windig ist und ordentlich Regen oder Schneeregen runterkommt. Da bietet ein großer Schirm mit dem Kopf weit darunter ordentlichen Sichtschutz. Des weiteren sind wenig bis keine Fußgänger unterwegs und die Autofahrer sind mit sich selbst beschäftigt, weil die Scheibenwischer laufen und sie sich bei schlechter Sicht um die Einfädelung in die richtige Spur bemühen.
Ich weiß, dass ist eine Vorgehensweise die in den trockenen Sommern der beiden zurückliegenden Jahre wenig hilfreich gewesen wäre. Da muss man halt als Einheimischer woanders vorstellig werden. Oder man sucht diese Locations zu Zeiten auf, in denen gewichtige Sportereignisse stattfinden (Fussballspiele der Nationalmannschaft (am besten EM und WM). Da sind die Straßen dann auch wie leergefegt.
Da muss man halt als Einheimischer woanders vorstellig werden.
Die meisten Kollegen/Nachbarn trifft man in Etablissements 50-100 km entfernt.
Oder man sucht diese Locations zu Zeiten auf, in denen gewichtige Sportereignisse stattfinden (Fussballspiele der Nationalmannschaft (am besten EM und WM). Da sind die Straßen dann auch wie leergefegt.
Für Fußballfans ist dann die Frage: Kicken oder Ficken
Am wenigsten fällt man auf, wenn man einfach hinfährt und sich so verhält, wie man sich immer verhalten würde. Geht am schnellsten und fällt nicht auf. Am schlimmsten ist der Blick nach links und rechts kurz vor dem Klingeln/Betreten des Hauses. Er ist quasi das Geständnis.
Ja, Zugang zu den beiden Laufhäusern ist nicht optimal.
war in der ehemaligen Kohlen38 auch nicht.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Mann bei Zugang von Bekannten gesehen wird ist aber seeehr gering.
Für die Lpz29/31 könnte Mann ja argumentieren, zum Fachklemptner oder PC Laden nebenan zu wollen.
Gruß Mike
Schont eure Ehefrauen – geht öfter fremd
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MG.I (12.01.2020)
Ja, Zugang zu den beiden Laufhäusern ist nicht optimal.
war in der ehemaligen Kohlen38 auch nicht.
Die Wahrscheinlichkeit, dass Mann bei Zugang von Bekannten gesehen wird ist aber seeehr gering.
Für die Lpz29/31 könnte Mann ja argumentieren, zum Fachklemptner oder PC Laden nebenan zu wollen.
ja zum Fachklempner
Zuletzt geändert von MG.I; 12.01.2020, 12:20.
Grund: korrektur- Deutsche Sprache, schwere Sprache
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MMikee (03.11.2024)
Vor der Haustür mache ich mir da eigentlich keine besonderen Sorgen wegen der Diskretion: ich bin früher 100 mal da vorbeigefahren, ohne eine Ahnung zu haben. Das Treppenhaus finde ich da schon gewöhnungsbedürftiger: eigentlich sind dort regelmäßig mindestens fünf Mitbewerber auf der Suche. Man sieht halt aneinander vorbei und ich hoffe immer, keiner hat das gleiche Ziel wie ich. (Ich war mal bei einer verpeilten Dame, die gleichzeitig 2 Termine vereinbart hat. Das ist aber eine andere Geschichte.)
Vor einigen Tagen hatte ich Mittags die Gelegenheit für einen Besuch: im Treppenhaus war erfreulich ruhig, aber als mich meine Gastgeberin in ihr Zimmer führte, kamen uns ihre Nachbarin nebst Gast auf dem Weg zur Dusche entgegen. Was aber vor allem uns Gäste zu stören schien.
Also: bei der Diskretion ist noch Luft nach oben.
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MMikee (03.11.2024)
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