Verlockende Falle – Karina im FKKW
Hallo Freunde der freien Körperkultur!
Aufgrund einer Verabredung unter Kollegen verschlug es mich am vergangenen Samstagabend noch Pohlheim ins FKK-World (FKKW). Nachdem ich vor kurzem schon das Palace in Frankfurt kennen und schätzen gelernt hatte, war ich sehr gespannt auf diese Großanlage mit Freiareal und großzügigem Relaxbereichen.
Dort angekommen stellte ich fest, dass die Betreiber in ihrer Internetpräsenz nicht übertrieben hatten. Auf zwei Stockwerken stehen allerlei Annehmlichkeiten zu Verfügung die den Aufenthalt angenehm gestalten. Auf dem großzügigen Freiareal wurde für die Gäste gegrillt und ein extra eingerichtetes TV-Zelt ermöglichte sogar die Verfolgung des Aktuellen Spiels Deutschland gegen Tunesien im Confederation-Cup. Im oberen Stockwerk rekelten sich im „Kontakthof“ etwa 30 Schönheiten aus aller Herren Länder. Die Atmosphäre ist etwas steriler als ich es aus dem Palace in FFM kenne (gemütliche Ecken mit wenig Öffentlichkeit sind eher rar) aber dafür sind Einrichtung und Ausstattung deutlich besser.
Ich beschloss zunächst im Pool zu relaxen und mich dem Sprudelbad hinzugeben, bevor ich mich durch Rindswurst und Schweinesteak für die bevorstehenden körperlichen Ertüchtigungen stärkte. Deutschland gewann 3:0, die Stimmung der Fußballfreunde stieg hörbar an und so zog dann eine zufriedene Gruppe mit mir im Schlepptau zurück in den Kontakthof. Dort wurde grade die restliche dreibeinige Meute durch eine Berliner Gogo-Tänzerin gekonnt in Wallungen gebracht. Irgendwie hatte ich nun drei Stunden dort verbracht ohne auch nur einmal ernsthaft ans feuchte Vergnügen zu denken. Aber dafür war ich sehr entspannt und genoss zunächst weiter das Showprogramm bis es draußen langsam dunkel wurde und die Veranstaltungsleitung zu einer kleinen Feuershow am Pool einlud.
Dann wurde ich auf eine ca. 160m große und schlanke rumänische Schönheit mit verwegenem Blick und braunen Strähnchen im ebenso verwegenen Harr aufmerksam, die sich gekonnt erotisch tanzend dem aktuell laufenden Madonnasong hingab. Ihre tiefschwarzen stechenden Augen spießten mich förmlich auf und erinnerten mich daran, wozu ich eigentlich noch gekommen war. Auf eine unwiderstehliche Art schaute sie mich an und ich erlag dieser Verlockung ohne Widerstand leisten zu können nach kürzester Zeit.
So zogen wir gemeinsam vom Kontakthof durch das Pornokino in eines der Separées. Dort stellte die Dame sich mir auf Nachfrage als Karina (mit „K“) vor, die mit ihren 24 Jahren seit zwei Monaten im FKKW tätig ist. Nach einigen guten ZK arbeitete sie sich sehr schnell zu meinem besten Stück herunter und begann kräftig und sehr gekonnt daran zu blasen. Nach ca. 1 Minute kam dann die Ernüchterung: Ich solle doch in ihren Mund kommen, was nur 100€ Aufpreis kosten würde. Da ich das Preisgefüge anders in Erinnerung hatte wurde ich etwas skeptisch und außerdem fand ich das Gekobere nicht grade zu dieser Zeit passend. „Mal sehen, was sich ergibt“ war meine eher zurückhaltende Antwort.
Danach war der Funke verpufft und Karina blies gelangweilt mit steigendem Handeinsatz weiter. Von Gefühl war keine Spur mehr und Karina versuchte wohl energisch mich so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen um die 150 € einkassieren zu können. An GV oder andere Zärtlichkeiten war überhaupt nicht mehr zu denken. Jeder Versuch meinerseits die „Tortur“ für mein bestes Stück durch andere Einlagen zu mildern wurde gelangweilt abgeblockt. Langsam wurde aus Lust Schmerz und ich beschloss dieses Szenario zu unterbrechen. Es folgten ca. 5 Min. Unterhaltung, die sie aber wohl auch eher langweilte, so dass sie wieder mit ihrem FO anfing und mir verkündete, dass ich in 3 Minuten kommen müsse, weil die Zeit um sei. Nach dieser frechen Nummer gönnte ich ihr auf keinen Fall den Zuschlag für Fopt. und beendete exakt nach 30 Minuten die Session.
Karinas bisher gelangweilter Blick wandelte sich in einen säuerlichen Gesichtsaudruck und schweigend zogen wir zur Zahlstelle. Auf dem Weg hatte ich etwas Mitleid mit der frustrierten Blenderin und ich Trottel gab ihr anstatt der regulären 50€ noch satte 20% „Trinkgeld“. Sie schaute auf die 60€, riss Sie mir aus der Hand und verschwand wutschnaubend ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. So etwas hatte ich bis dato in all den Jahren noch nie erlebt.
Fazit: Verlockende Falle – und meine damit verbundene ausdrückliche Warnung vor der Dame!
Gruß von Sir Thomas, der sich nächste Woche wieder den Damen in den Wohnungen widmen wird ;-)
Hallo Freunde der freien Körperkultur!
Aufgrund einer Verabredung unter Kollegen verschlug es mich am vergangenen Samstagabend noch Pohlheim ins FKK-World (FKKW). Nachdem ich vor kurzem schon das Palace in Frankfurt kennen und schätzen gelernt hatte, war ich sehr gespannt auf diese Großanlage mit Freiareal und großzügigem Relaxbereichen.
Dort angekommen stellte ich fest, dass die Betreiber in ihrer Internetpräsenz nicht übertrieben hatten. Auf zwei Stockwerken stehen allerlei Annehmlichkeiten zu Verfügung die den Aufenthalt angenehm gestalten. Auf dem großzügigen Freiareal wurde für die Gäste gegrillt und ein extra eingerichtetes TV-Zelt ermöglichte sogar die Verfolgung des Aktuellen Spiels Deutschland gegen Tunesien im Confederation-Cup. Im oberen Stockwerk rekelten sich im „Kontakthof“ etwa 30 Schönheiten aus aller Herren Länder. Die Atmosphäre ist etwas steriler als ich es aus dem Palace in FFM kenne (gemütliche Ecken mit wenig Öffentlichkeit sind eher rar) aber dafür sind Einrichtung und Ausstattung deutlich besser.
Ich beschloss zunächst im Pool zu relaxen und mich dem Sprudelbad hinzugeben, bevor ich mich durch Rindswurst und Schweinesteak für die bevorstehenden körperlichen Ertüchtigungen stärkte. Deutschland gewann 3:0, die Stimmung der Fußballfreunde stieg hörbar an und so zog dann eine zufriedene Gruppe mit mir im Schlepptau zurück in den Kontakthof. Dort wurde grade die restliche dreibeinige Meute durch eine Berliner Gogo-Tänzerin gekonnt in Wallungen gebracht. Irgendwie hatte ich nun drei Stunden dort verbracht ohne auch nur einmal ernsthaft ans feuchte Vergnügen zu denken. Aber dafür war ich sehr entspannt und genoss zunächst weiter das Showprogramm bis es draußen langsam dunkel wurde und die Veranstaltungsleitung zu einer kleinen Feuershow am Pool einlud.
Dann wurde ich auf eine ca. 160m große und schlanke rumänische Schönheit mit verwegenem Blick und braunen Strähnchen im ebenso verwegenen Harr aufmerksam, die sich gekonnt erotisch tanzend dem aktuell laufenden Madonnasong hingab. Ihre tiefschwarzen stechenden Augen spießten mich förmlich auf und erinnerten mich daran, wozu ich eigentlich noch gekommen war. Auf eine unwiderstehliche Art schaute sie mich an und ich erlag dieser Verlockung ohne Widerstand leisten zu können nach kürzester Zeit.
So zogen wir gemeinsam vom Kontakthof durch das Pornokino in eines der Separées. Dort stellte die Dame sich mir auf Nachfrage als Karina (mit „K“) vor, die mit ihren 24 Jahren seit zwei Monaten im FKKW tätig ist. Nach einigen guten ZK arbeitete sie sich sehr schnell zu meinem besten Stück herunter und begann kräftig und sehr gekonnt daran zu blasen. Nach ca. 1 Minute kam dann die Ernüchterung: Ich solle doch in ihren Mund kommen, was nur 100€ Aufpreis kosten würde. Da ich das Preisgefüge anders in Erinnerung hatte wurde ich etwas skeptisch und außerdem fand ich das Gekobere nicht grade zu dieser Zeit passend. „Mal sehen, was sich ergibt“ war meine eher zurückhaltende Antwort.
Danach war der Funke verpufft und Karina blies gelangweilt mit steigendem Handeinsatz weiter. Von Gefühl war keine Spur mehr und Karina versuchte wohl energisch mich so schnell wie möglich zum Höhepunkt zu bringen um die 150 € einkassieren zu können. An GV oder andere Zärtlichkeiten war überhaupt nicht mehr zu denken. Jeder Versuch meinerseits die „Tortur“ für mein bestes Stück durch andere Einlagen zu mildern wurde gelangweilt abgeblockt. Langsam wurde aus Lust Schmerz und ich beschloss dieses Szenario zu unterbrechen. Es folgten ca. 5 Min. Unterhaltung, die sie aber wohl auch eher langweilte, so dass sie wieder mit ihrem FO anfing und mir verkündete, dass ich in 3 Minuten kommen müsse, weil die Zeit um sei. Nach dieser frechen Nummer gönnte ich ihr auf keinen Fall den Zuschlag für Fopt. und beendete exakt nach 30 Minuten die Session.
Karinas bisher gelangweilter Blick wandelte sich in einen säuerlichen Gesichtsaudruck und schweigend zogen wir zur Zahlstelle. Auf dem Weg hatte ich etwas Mitleid mit der frustrierten Blenderin und ich Trottel gab ihr anstatt der regulären 50€ noch satte 20% „Trinkgeld“. Sie schaute auf die 60€, riss Sie mir aus der Hand und verschwand wutschnaubend ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. So etwas hatte ich bis dato in all den Jahren noch nie erlebt.
Fazit: Verlockende Falle – und meine damit verbundene ausdrückliche Warnung vor der Dame!
Gruß von Sir Thomas, der sich nächste Woche wieder den Damen in den Wohnungen widmen wird ;-)
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