Liebe Leute,
dieser Tage hatte ich wieder einmal ein ungewöhnliches Erlebnis. Am Wochenende hatte ich Hormonstau. Mein Liebling Michelle, die ich am Sonnabend besuchen wollte, war schon am Freitag verschwunden, vorzeitig abgereist – ohne mich zu fragen.
Meine Hoffnung ruhte auf der neuen Woche; vielleicht käme ja eine andere meiner Lieblinge in meine Reichweite. War aber nicht. Also habe ich mir das Angebot in Mittelhessen – über 60 Inserate – genauer betrachtet und gefunden, dass Alina meinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht.
Sie ist zum ersten Mal in Gießen, und ich habe im Forum nichts über sie gefunden; also bot sich der Selbstversuch an. Am Montag angerufen: Morgen früh halbzehn. „Ruf aber bitte kurz vorher nochmal an“, bat sie.
Um neun Uhr habe ich angerufen – keine Antwort. Ich bin trotzdem losgefahren und habe vor Ort angerufen – keine Antwort. Ich bin rübergegangen und habe geklingelt – nichts. Da bin ich erst einmal ins KARSTADT-Parkhaus gefahren und habe mir ein totschickes Stehkragen-Hemd gekauft. Dort habe ich festgestellt, dass sie inzwischen angerufen hatte. Jetzt konnte ich kommen; um halbzehn habe sie einen anderen Gast gehabt; Termine im voraus kann sie nicht garantieren.
Sie hat mich in attraktiver Kleidung sehr lieb empfangen. Ich hatte nur noch eine halbe Stunde Zeit, habe ihr mein Briefchen aber trotzdem überlassen. Es hat sich gelohnt. Sie fragt nach meinen Wünschen, macht alles was ich möchte: blasen, reiten, Missio, 69, vor allem aber – und das ist für mich tatsächlich das wichtigste – gibt sie unnachahmliche Zungenküsse; schon beim ersten, eher noch scheuen Kuss, schiebt sie gleich ihre Zunge in meinen Mund. Sie möchte zwar ihre Brustwarzen nicht berührt haben, aber meine Brustwarzen hat sie sehr intensiv liebkost.
Sie hat viel geplaudert, was ich leider nicht alles verstanden habe, wegen ihres russischen Dialektes, aber auch wegen meiner alten Ohren, denen selbst das Hörgerät nicht allzu viel hilft. Sie hat von ihrer Familie erzählt.
Sie hat mit ihrem richtigen Alter kokettiert (wie ich mit meinen 82), aber für mich ist das belanglos. Sie ist etwas aus dem Leim gegangen, na und? Sie ist sehr schön anzufassen und sie ist fast mütterlich zärtlich.
Genau das brauche ich. Wenn sie im November wieder kommt, werde ich sie sofort besuchen.
LG,
Senex
dieser Tage hatte ich wieder einmal ein ungewöhnliches Erlebnis. Am Wochenende hatte ich Hormonstau. Mein Liebling Michelle, die ich am Sonnabend besuchen wollte, war schon am Freitag verschwunden, vorzeitig abgereist – ohne mich zu fragen.
Meine Hoffnung ruhte auf der neuen Woche; vielleicht käme ja eine andere meiner Lieblinge in meine Reichweite. War aber nicht. Also habe ich mir das Angebot in Mittelhessen – über 60 Inserate – genauer betrachtet und gefunden, dass Alina meinen Wünschen und Bedürfnissen entspricht.
Sie ist zum ersten Mal in Gießen, und ich habe im Forum nichts über sie gefunden; also bot sich der Selbstversuch an. Am Montag angerufen: Morgen früh halbzehn. „Ruf aber bitte kurz vorher nochmal an“, bat sie.
Um neun Uhr habe ich angerufen – keine Antwort. Ich bin trotzdem losgefahren und habe vor Ort angerufen – keine Antwort. Ich bin rübergegangen und habe geklingelt – nichts. Da bin ich erst einmal ins KARSTADT-Parkhaus gefahren und habe mir ein totschickes Stehkragen-Hemd gekauft. Dort habe ich festgestellt, dass sie inzwischen angerufen hatte. Jetzt konnte ich kommen; um halbzehn habe sie einen anderen Gast gehabt; Termine im voraus kann sie nicht garantieren.
Sie hat mich in attraktiver Kleidung sehr lieb empfangen. Ich hatte nur noch eine halbe Stunde Zeit, habe ihr mein Briefchen aber trotzdem überlassen. Es hat sich gelohnt. Sie fragt nach meinen Wünschen, macht alles was ich möchte: blasen, reiten, Missio, 69, vor allem aber – und das ist für mich tatsächlich das wichtigste – gibt sie unnachahmliche Zungenküsse; schon beim ersten, eher noch scheuen Kuss, schiebt sie gleich ihre Zunge in meinen Mund. Sie möchte zwar ihre Brustwarzen nicht berührt haben, aber meine Brustwarzen hat sie sehr intensiv liebkost.
Sie hat viel geplaudert, was ich leider nicht alles verstanden habe, wegen ihres russischen Dialektes, aber auch wegen meiner alten Ohren, denen selbst das Hörgerät nicht allzu viel hilft. Sie hat von ihrer Familie erzählt.
Sie hat mit ihrem richtigen Alter kokettiert (wie ich mit meinen 82), aber für mich ist das belanglos. Sie ist etwas aus dem Leim gegangen, na und? Sie ist sehr schön anzufassen und sie ist fast mütterlich zärtlich.
Genau das brauche ich. Wenn sie im November wieder kommt, werde ich sie sofort besuchen.
LG,
Senex
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