Gegen 17:30 angekommen und vorerst auf ner Liege im Garten Platz genommen .
Eitel Sonnen schein, 20° C, vereinzelte im, viele am Pool, aber dennoch ein unvorbereiteter Garten in der World. Keine Polster auf den Stühlen & Liegen, keine Matratzen dafür aber Saustall in den Popp –Hütten. Da hätte man ein mehr draus machen können.
Der reduzierte Eintritt auf € 48.- ist ein schöner Aufhänger, aber wo waren die anderen versprochenenn Aktionen des Tages? In der Werbung las man da von erotischen Osterüberraschungen. War es das Überraschungsei (ohne Schokolade) am Eingang aus dem ich ein Los ziehen durfte?
Dann sei an dieser Stelle mitgeteilt dass die Überraschung ordentlich in die Hose ging.
Tolles Osterbuffet gabs auch – zumindest in der Werbung. Hähnchnschnitzel, Kroketten, verkochtes Gemüse und Götterspeise waren gerade noch so OK, aber das „tolle Osterbuffet“ suchte ich vergebens. Da ist man in der World normalerweise mehr gewohnt. Die überall umherliegenden Ostereier entschädigten zumindest ein bißchen.
Damentechnisch, und das sollte das wichtigste sein, steht die World imho bestens da. Viele Optik – Kracher und junges Gemüse, wie zuletzt überall eine verstärkt auftetende Bulgarien – Fraktion. An der Zahl waren es gestern bis 21 h sicher an die 60 - 70 Mädels, lasse mich gerne nach oben korriegieren. Auch von der Herren war der Club gut besucht, es herrschte reger Betriebsgang.
Zum Beginn obligatorisch in die Fänge Vickys begeben und – wie immer - eine Nummer der Sonderklasse erlebt. Gäbe es doch mehr Damen mit diesem Dienstleistungsverständnis, Vicky ist noch eine Arbeiterin, da passiert noch was. Für nähere Informationen für all jene, die Vicky noch nicht kennen, sei einer meiner früheren Berichte oder die Suchfunktion empfohlen. Es wurde zu Genüge über sie geschrieben und ein weiteres Loblied muss zumindest von mir nicht sein. Einfach eine tolle Frau!
Später kämpfte ich um eine Frau, ja ich habe gekämpft, die mir ständig vor der Nase weggebucht wurde. Es war zum Verzweifeln und sei vorangestellt dass ich den Kampf gegen Mitternacht ziemlich stinkig aufgab, und mich ner anderen Schnecke hingab. Das wurde mir echt zu bunt, war ja beinahe wie im wahren Leben. Aber wie sagen wir Männer odch gerne wenn ne Frau nicht will: Entweder isse lesbisch oder arrogant. Sie schien mir arrogant zu sein.
Der Namen würde mich denoch interessieren also aufgepassst:
1,70. groß und sehr schlank, etwas schlacksiger Auftritt, kurze Haare, roter Haarreif, ellenlange Beine (bis zum Arsch),
34 er Konfektion, gebräunter Körper, blaue Augen, Mitte 20, B – Cups, vermutlich Arschgeweih und vorwiegend am mittleren Tisch an der Tanzfläche zugegen.
Wer kann helfen?
Danach eine softe, aber wirklich gute Nummer gehabt:
Danaya, Rumänien
21 Jahre, blond mit Strähnen, traumhaftes Gesicht das das Titelblatt der „Vogue“zieren könnte, 34 er Konfektion, 1,60 groß, spricht etwas deutsch
Fazit:
Sehr schöner Clubabend mit fantastischer Auswahl für die Freunde der Optik – Kracher. Allerdings auch viele neue (auch reizende) Mädels mit teilweisen Verständigungsproblemen die die Gepflogenheiten der Clubs nur unzureichend kennen. Obacht also! Die Aktion „Oster Special“ wirkte auf mich etwas an den Haaren herbei gezogen, hatte keineswegs Party – Charakter und keinen wirklichen Hintergrund. Sollte also nicht mit ner Party in der World verglichen werden.
Eitel Sonnen schein, 20° C, vereinzelte im, viele am Pool, aber dennoch ein unvorbereiteter Garten in der World. Keine Polster auf den Stühlen & Liegen, keine Matratzen dafür aber Saustall in den Popp –Hütten. Da hätte man ein mehr draus machen können.
Der reduzierte Eintritt auf € 48.- ist ein schöner Aufhänger, aber wo waren die anderen versprochenenn Aktionen des Tages? In der Werbung las man da von erotischen Osterüberraschungen. War es das Überraschungsei (ohne Schokolade) am Eingang aus dem ich ein Los ziehen durfte?
Dann sei an dieser Stelle mitgeteilt dass die Überraschung ordentlich in die Hose ging.
Tolles Osterbuffet gabs auch – zumindest in der Werbung. Hähnchnschnitzel, Kroketten, verkochtes Gemüse und Götterspeise waren gerade noch so OK, aber das „tolle Osterbuffet“ suchte ich vergebens. Da ist man in der World normalerweise mehr gewohnt. Die überall umherliegenden Ostereier entschädigten zumindest ein bißchen.
Damentechnisch, und das sollte das wichtigste sein, steht die World imho bestens da. Viele Optik – Kracher und junges Gemüse, wie zuletzt überall eine verstärkt auftetende Bulgarien – Fraktion. An der Zahl waren es gestern bis 21 h sicher an die 60 - 70 Mädels, lasse mich gerne nach oben korriegieren. Auch von der Herren war der Club gut besucht, es herrschte reger Betriebsgang.
Zum Beginn obligatorisch in die Fänge Vickys begeben und – wie immer - eine Nummer der Sonderklasse erlebt. Gäbe es doch mehr Damen mit diesem Dienstleistungsverständnis, Vicky ist noch eine Arbeiterin, da passiert noch was. Für nähere Informationen für all jene, die Vicky noch nicht kennen, sei einer meiner früheren Berichte oder die Suchfunktion empfohlen. Es wurde zu Genüge über sie geschrieben und ein weiteres Loblied muss zumindest von mir nicht sein. Einfach eine tolle Frau!
Später kämpfte ich um eine Frau, ja ich habe gekämpft, die mir ständig vor der Nase weggebucht wurde. Es war zum Verzweifeln und sei vorangestellt dass ich den Kampf gegen Mitternacht ziemlich stinkig aufgab, und mich ner anderen Schnecke hingab. Das wurde mir echt zu bunt, war ja beinahe wie im wahren Leben. Aber wie sagen wir Männer odch gerne wenn ne Frau nicht will: Entweder isse lesbisch oder arrogant. Sie schien mir arrogant zu sein.
Der Namen würde mich denoch interessieren also aufgepassst:
1,70. groß und sehr schlank, etwas schlacksiger Auftritt, kurze Haare, roter Haarreif, ellenlange Beine (bis zum Arsch),
34 er Konfektion, gebräunter Körper, blaue Augen, Mitte 20, B – Cups, vermutlich Arschgeweih und vorwiegend am mittleren Tisch an der Tanzfläche zugegen.
Wer kann helfen?
Danach eine softe, aber wirklich gute Nummer gehabt:
Danaya, Rumänien
21 Jahre, blond mit Strähnen, traumhaftes Gesicht das das Titelblatt der „Vogue“zieren könnte, 34 er Konfektion, 1,60 groß, spricht etwas deutsch
- Ausdauerndes Blasen im Spiegelzimmer wobei sie sich stets so positionierte dass ich freienBlick bis ins Hinterstübchen hatte,
- gekonntes Räklen vor dem Spiegel während des Blaskonzertes
- Tiefes Aufnehmen meines besten Stückes
- Ausgiebige Leckorgien in der 69
- Verträumter „Fick – mich – Blick“ während des Poppens
Fazit:
Sehr schöner Clubabend mit fantastischer Auswahl für die Freunde der Optik – Kracher. Allerdings auch viele neue (auch reizende) Mädels mit teilweisen Verständigungsproblemen die die Gepflogenheiten der Clubs nur unzureichend kennen. Obacht also! Die Aktion „Oster Special“ wirkte auf mich etwas an den Haaren herbei gezogen, hatte keineswegs Party – Charakter und keinen wirklichen Hintergrund. Sollte also nicht mit ner Party in der World verglichen werden.
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