Hallo, hier mein Erstbericht.
Ich habe seit einiger Zeit aus persönlichen Gründen keinen Verkehr mit Frauen mehr gehabt, also habe ich mich entschlossen, das Paysex-Gewerbe zu nutzen. Da ich aufgrund der langen Pause bedenken ob meiner Fähigkeiten hatte, wollte ich einen langsamen Einstieg, um mich ein wenig an die körperliche Nähe einer Frau zu gewöhnen. Damit mein Anliegen von der Dame verstanden wird, suchte ich nach deutschen Anbieterinnen. Die Anzeige von Jessi war mir schon in Göttingen aufgefallen. Als Sie nun in Kassel auftauchte, nutzte ich die Gelegenheit und rief sie vorgestern an. Allerdings brauchte es vier Versuche an zwei Tagen, bis ich sie erreicht haben. Ich schilderte mein Anliegen und fragte, ob sie mir bei meinem Problem helfen könne und wolle. Sie sagte, dass wir das bestimmt hinbekommen. Sie machte dabei einen etwas zurückhaltenden, aber sympathischen Eindruck.
Am nächsten Tag sollte das Treffen sein und wir verabredeten, dass ich 15 Minuten vorher den Termin bestätigen sollte und ich buchte gleich eine Stunde, was mich 150€ kosten sollte. Ich rief also zur vereinbarten Zeit an und erreichte sie nicht. Fünf Minuten später wieder nicht. So stand ich vor Ihrer Tür und klingelte, ohne den telefonischen Kontakt vorher. Leider öffnete niemand. Ich also wieder weg und nach fünf Minuten wieder angerufen. Da erreichte ich Sie und bin also wieder hin. Nun wurde mir auch die Tür geöffnet und Jessi ließ mich ein. Sie trug einen seidenen Bademantel (oder etwas ähnliches), der knapp über den schönen Po reichte. Ferner hat sie ein richtig hübsches Gesicht (sieh Fotos). Sie erklärte, dass sie die Klingel wohl wegen der Waschmaschine nicht gehört hätte, die hatte ich vorher auch durch die Tür gehört. Also ging es ins Verrichtungszimmer. Dies war sauber und ordentlich, im Gegensatz zum Treppenhaus und der Außenansicht des Hauses. Da ich direkt vorher geduscht hatte, habe ich das Bad nicht gesehen. Ich gab ihr das Geld. Sie brachte es gleich weg, währenddessen ich mich des Großteils meiner Kleider entledigte und auf dem Bett Platz nahm.
Nachdem sie wieder da war, gab sie mir 20€ zurück! Sie meinte, das der Tarif in Kassel wohl so sei, in Göttingen hätte sie 150€ nehmen können. Nun zog Jessi den Bademantel aus und entblößte ihren aus meiner Sicht wunderschönen, mit schöner schwarzer Unterwäsche veredelten Körper. Die Bilder und Angaben entsprechen absolut der Realität. Sie ist kein Hungerhaken, sondern hat eine schöne, weibliche und trotzdem schlanke Figur. Die Brüste sind sehr wohlgeformt, natürlich und liegen gut in der Hand (wie sich später herausstellen sollte). Der Hintern ist aus meiner Sicht ebenfalls eine Wucht. Nun machten wir es uns auf dem Bett bequem und begannen uns zu streicheln. Da kam mir wieder mein Vorhaben in den Sinn, erst mal eine Gewöhnungsphase zwecks Vertrauensaufbau einzulegen, in den Sinn. Also stoppte ich mein Streicheleien und begann sie ein wenig auszufragen. Es entwickelte sich ein ca. 20 minütiges, interessantes und erstaunlich offenes Gespräch und somit wurde mein Plan Realität. Ich fasste Vertrauen zu ihr, bzw. zu ihren Fähigkeiten die Bedürfnisse des Kunden zu erkennen, und fing an sie zu streicheln. Nach einer Zeit habe ich sie gebeten, sich auf den Bauch zu legen, hab mich auf ihren Hinter gesetzt und ein wenig den Rücken massiert. Dabei musste natürlich der BH geöffnet werden. Auch ein schöner Rücken kann entzücken und Jessi hat einen schönen Rücken. Nach einiger Zeit legte ich mich neben sie und sie Drehte mir ihre Vorderseite zu. So konnte ich ihre herrlichen Brüste streichel, küssen und daran lecken. Nach kurzer Zeit begab ich mich zwischen ihre Beine, zog ihr den Slip aus und begab mich mit meiner Zunge auf eine Reise von ihren Brüsten über den Bauch bis hin zur glattrasierten Scheide, welche ich ausgiebig mit meiner Zunge erkundete. Dabei stöhnte sie und spielte mit ihren Brüsten, ein geiler Anblick. Anschließend legte ich mich neben sie und sie kümmerte sich per Handbetrieb um meinen kleinen Freund und ich mich mit meinen Händen um ihren Körper. Dabei hat Jessi keinerlei Berührungsängste. Allerdings küsst sie nicht, was wahrscheinlich einige abschreckt. Ich kann es allerdings verstehen, würde ich an ihrer Stelle auch nicht machen. Mein kleiner Freund ließ sich etwas Zeit, aber Jessi brachte ihn dann in Form. Aufgummiert und in die Missio, so dass ich nochmals die schöne Vorderseite bewundern konnte. Nach einiger Zeit bat ich um den Wechsel zu Doggy, natürlich kein Problem für Jessi. Super war, als ich mich nicht bewegt habe und sie sich dynamisch abgearbeitet hat. Ihr Hintern klatschte gegen meine Hüfte. Dabei konnte ich von hinten die schwingenden Brüste anfassen, traumhaft.
Auch mein Zeitplan funktionierte, nach fast einer Stunde waren wir fertig, noch einen kurzen AST und gleich mal einen weiteren Termin ausgemacht. Zur Wiederholungsgefahr brauch ich wohl nichts mehr sagen.
Ich kann nur sagen, dass Jessi für meine Bedürfnisse genau die richtige Wahl war. Sie sieht super aus, ist ruhig, ehrlich, einfühlsam und verständnisvoll. Da es mein erstes Erlebnis im P6 war (abgesehen von zwei Billigversuchen im Frankfurter Bahnhofsviertel, welche eine Katastrophe waren), kann ich keinen Vergleich anstellen, aber ich denke, dass sie einen Vergleich nicht scheuen muss. Ich wundere mich auch, dass es noch keinen Bericht zu ihr gibt (oder hab ich ihn nur nicht gefunden?).
Alles in allem,
Danke Jessi!
Ich habe seit einiger Zeit aus persönlichen Gründen keinen Verkehr mit Frauen mehr gehabt, also habe ich mich entschlossen, das Paysex-Gewerbe zu nutzen. Da ich aufgrund der langen Pause bedenken ob meiner Fähigkeiten hatte, wollte ich einen langsamen Einstieg, um mich ein wenig an die körperliche Nähe einer Frau zu gewöhnen. Damit mein Anliegen von der Dame verstanden wird, suchte ich nach deutschen Anbieterinnen. Die Anzeige von Jessi war mir schon in Göttingen aufgefallen. Als Sie nun in Kassel auftauchte, nutzte ich die Gelegenheit und rief sie vorgestern an. Allerdings brauchte es vier Versuche an zwei Tagen, bis ich sie erreicht haben. Ich schilderte mein Anliegen und fragte, ob sie mir bei meinem Problem helfen könne und wolle. Sie sagte, dass wir das bestimmt hinbekommen. Sie machte dabei einen etwas zurückhaltenden, aber sympathischen Eindruck.
Am nächsten Tag sollte das Treffen sein und wir verabredeten, dass ich 15 Minuten vorher den Termin bestätigen sollte und ich buchte gleich eine Stunde, was mich 150€ kosten sollte. Ich rief also zur vereinbarten Zeit an und erreichte sie nicht. Fünf Minuten später wieder nicht. So stand ich vor Ihrer Tür und klingelte, ohne den telefonischen Kontakt vorher. Leider öffnete niemand. Ich also wieder weg und nach fünf Minuten wieder angerufen. Da erreichte ich Sie und bin also wieder hin. Nun wurde mir auch die Tür geöffnet und Jessi ließ mich ein. Sie trug einen seidenen Bademantel (oder etwas ähnliches), der knapp über den schönen Po reichte. Ferner hat sie ein richtig hübsches Gesicht (sieh Fotos). Sie erklärte, dass sie die Klingel wohl wegen der Waschmaschine nicht gehört hätte, die hatte ich vorher auch durch die Tür gehört. Also ging es ins Verrichtungszimmer. Dies war sauber und ordentlich, im Gegensatz zum Treppenhaus und der Außenansicht des Hauses. Da ich direkt vorher geduscht hatte, habe ich das Bad nicht gesehen. Ich gab ihr das Geld. Sie brachte es gleich weg, währenddessen ich mich des Großteils meiner Kleider entledigte und auf dem Bett Platz nahm.
Nachdem sie wieder da war, gab sie mir 20€ zurück! Sie meinte, das der Tarif in Kassel wohl so sei, in Göttingen hätte sie 150€ nehmen können. Nun zog Jessi den Bademantel aus und entblößte ihren aus meiner Sicht wunderschönen, mit schöner schwarzer Unterwäsche veredelten Körper. Die Bilder und Angaben entsprechen absolut der Realität. Sie ist kein Hungerhaken, sondern hat eine schöne, weibliche und trotzdem schlanke Figur. Die Brüste sind sehr wohlgeformt, natürlich und liegen gut in der Hand (wie sich später herausstellen sollte). Der Hintern ist aus meiner Sicht ebenfalls eine Wucht. Nun machten wir es uns auf dem Bett bequem und begannen uns zu streicheln. Da kam mir wieder mein Vorhaben in den Sinn, erst mal eine Gewöhnungsphase zwecks Vertrauensaufbau einzulegen, in den Sinn. Also stoppte ich mein Streicheleien und begann sie ein wenig auszufragen. Es entwickelte sich ein ca. 20 minütiges, interessantes und erstaunlich offenes Gespräch und somit wurde mein Plan Realität. Ich fasste Vertrauen zu ihr, bzw. zu ihren Fähigkeiten die Bedürfnisse des Kunden zu erkennen, und fing an sie zu streicheln. Nach einer Zeit habe ich sie gebeten, sich auf den Bauch zu legen, hab mich auf ihren Hinter gesetzt und ein wenig den Rücken massiert. Dabei musste natürlich der BH geöffnet werden. Auch ein schöner Rücken kann entzücken und Jessi hat einen schönen Rücken. Nach einiger Zeit legte ich mich neben sie und sie Drehte mir ihre Vorderseite zu. So konnte ich ihre herrlichen Brüste streichel, küssen und daran lecken. Nach kurzer Zeit begab ich mich zwischen ihre Beine, zog ihr den Slip aus und begab mich mit meiner Zunge auf eine Reise von ihren Brüsten über den Bauch bis hin zur glattrasierten Scheide, welche ich ausgiebig mit meiner Zunge erkundete. Dabei stöhnte sie und spielte mit ihren Brüsten, ein geiler Anblick. Anschließend legte ich mich neben sie und sie kümmerte sich per Handbetrieb um meinen kleinen Freund und ich mich mit meinen Händen um ihren Körper. Dabei hat Jessi keinerlei Berührungsängste. Allerdings küsst sie nicht, was wahrscheinlich einige abschreckt. Ich kann es allerdings verstehen, würde ich an ihrer Stelle auch nicht machen. Mein kleiner Freund ließ sich etwas Zeit, aber Jessi brachte ihn dann in Form. Aufgummiert und in die Missio, so dass ich nochmals die schöne Vorderseite bewundern konnte. Nach einiger Zeit bat ich um den Wechsel zu Doggy, natürlich kein Problem für Jessi. Super war, als ich mich nicht bewegt habe und sie sich dynamisch abgearbeitet hat. Ihr Hintern klatschte gegen meine Hüfte. Dabei konnte ich von hinten die schwingenden Brüste anfassen, traumhaft.
Auch mein Zeitplan funktionierte, nach fast einer Stunde waren wir fertig, noch einen kurzen AST und gleich mal einen weiteren Termin ausgemacht. Zur Wiederholungsgefahr brauch ich wohl nichts mehr sagen.
Ich kann nur sagen, dass Jessi für meine Bedürfnisse genau die richtige Wahl war. Sie sieht super aus, ist ruhig, ehrlich, einfühlsam und verständnisvoll. Da es mein erstes Erlebnis im P6 war (abgesehen von zwei Billigversuchen im Frankfurter Bahnhofsviertel, welche eine Katastrophe waren), kann ich keinen Vergleich anstellen, aber ich denke, dass sie einen Vergleich nicht scheuen muss. Ich wundere mich auch, dass es noch keinen Bericht zu ihr gibt (oder hab ich ihn nur nicht gefunden?).
Alles in allem,
Danke Jessi!
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