Hallo,
möchte meinen Einstandsbericht zur o. g. Dame abliefern. Habe jahrelang dieses Forum passiv genutzt. Möchte mich nun aktiv daran beteiligen. Die Location "Brunnenstr. 3" liegt in einer verkehrsberuhigten Straße mitten in der Innenstadt von Bad Wildungen. Unter der Adresse befindet sich eine Shisha-Bar, und darüber das normale Fachwerkhaus. Sowie eine Treppe mit einem Aufgang zu Eingangstüren. Dort sucht man den angegebenen Namen aber vergeblich. Der Eingang befindet sich (wenn man davor steht) linksseitig in der daneben liegenden "Webergasse". Wäre schön gewesen wenn man das vorher wüsste. Weil genau gegenüber befindet sich eine Bushaltestelle wo Leute warten und da ist man schön auf dem Präsentierteller. Wenn man auf Diskretion bedacht ist fühlt man sich dort unwohl. Auch wenn keine Außenwerbung vorhanden ist, die Einheimischen und direkten Anwohner wissen in der Regel immer was dort stattfindet. Ortfremden kann dies gleichgültig sein. Aber wenn man Leute aus Bad Wildungen kennt.. Nicht so schön. Weil die würden ja gleich fragen was man denn hier macht wenn man auf sie trifft.
Unter der Adresse - wie bereits erwähnt - doch noch fündig geworden und geklingelt. Kurzes Warten (kam mir unangenehm lang vor) und der Summer gewährte Einlass. Dann das Treppenhaus hoch. Alles recht duster und wenig einladend. Im ersten Stock wurde dann eine Tür von einer Dame geöffnet die herein bat. Drinnen war es auch recht dunkel. Es handelte sich um die o. g. Olga. Auch wenn sie nicht mehr ganz so aussah wie auf den Photographien (diese dürften so 10-12 Jahre alt sein). Auch kann die Dame mit wesentlich mehr als einer 36er-Konfektion aufwarten.
Sie klärte mich kurz über die Preise auf: 20450, 30480 und 120460 meine ich mich zu erinnern. Eigentlich sollte man bei solch einer Abweichung zwischen den Bildern und der Realität das Weite suchen. Aufgrund von Erfahrungswerten der Vergangenheit. Ich entschied mich aber doch zu bleiben. Die o. g. Dame hatte eine recht angenehme Ausstrahlung. So etwas natürliches, herzensgutes. Ein angenehm anderes Charakterbild als wie man es sonst bei den oftmals abgebrühten und professionellen Damen dieses Gewerbes kennt. Irgendwie die nette Nachbarin von nebenan (Sie spricht gut deutsch, mit einem angenehmen slawischen Akzent).
Ich mich dann ausgezogen und das fensterlose Bad aufgesucht. Schon älter (grüne Badewanne und Fliesen in den Farben nicht mehr zeitgemäß) aber sauber. Hatte daheim gerade frisch geduscht, daher nur kleine Reinigung da noch mal schnell für "kleine Jungs". Olga kam danach nackt herein und säuberte sich auch nochmals. Danach ins Verrichtungszimmer. Erstmal ein wenig helleres Licht angemacht, da es mir "zu duster" war. Ein wenig Gefummel. Ich ihr mein Handicap erklärt. Vor zwei Jahren das letzte Mal Sex. Medikamentös bedingt zeitweise mit Impotenz zu kämpfen. Fraglich ob zum Akt fähig. Sie sagte zu sich darum zu kümmern und ich sollte "ruhig bleiben" und mir nicht zuviel Sorgen machen. Ich hatte 30480 gewählt. Mit der Hand bekam sie ihn dann doch recht stabil hin und gummierte. Dann ging es in die 69. Sie ist komplett rasiert und roch neutral. Ihre Vagina ist - in Relation zum körperlichen Gesamtumfang - doch recht klein gehalten. Nach einiger Zeit in die Missionarsstellung gewechselt. Danach in die Doggy. Um anschließend wieder in die Missionarsstellung zurück. Ihre Beine auf die Schultern gelegt und weiter gestoßen. Ging überraschend gut. Sie ist angenehm eng was man bei ihrem Anblick nicht zu vermuten vermag. Insofern ist ihre Selbstbeschreibung im Anzeigentext zutreffend. Zwischenzeitlich immer leichte Küsse. Keine Zunge. Aber Küsse. Und da lange nicht mehr gemacht ging es auf einmal recht schnell und ich bin gut gekommen. Den Gummi ordentlich gefüllt. Schön auszucken lassen. Dann mit Zewa gesäubert. Danach noch mit ihr unterhalten. Über den Krieg in ihrem Heimatland und die politische Lage. Immer wieder interessant die Ansichten von direkt betroffenen Leute zu hören. Die weichen doch recht weit ab vom dem was uns immer in Tagesschau und Zeitungspresse etc. zu dieser Problematik kommuniziert wird. Dann wieder angezogen. Plötzlich klingelte es wieder. Sie schloß die Tür und bat mich zu warten bis sie wiederkommt. Vorbildliche Diskretion von ihr. Sie wollte vermeiden, dass zwei Freier aufeinandertreffen. Als sie den neuen Gast im Nachbarzimmer geparkt hatte, lotste sie mich heraus. Als ich mich auf der Straße wiederfand schaute ich auf die Uhr. Rund eine halbe Stunde war vergangen. Gut, mit Waschen an- und ausziehen, Smalltalk nahm der Akt doch weniger Zeit ein. War mir aber gleichgültig. Ich war froh wieder korpulationsfähig zu sein. Das zählte, dank der Hilfe dieser süssen & liebenswerten Frau. Wiederholung eher nicht. Aber nicht wegen ihr, sondern wegen der Location in Bad Wildungen. Die Woche davor war sie in Bad Arolsen. Vielleicht ist demnächst auch anderswo hier in der Region zu finden. So, ich hoffe die notwendigen Voraussetzungen für die Veröffentlichung diese Berichts wurden von mir erfüllt.
möchte meinen Einstandsbericht zur o. g. Dame abliefern. Habe jahrelang dieses Forum passiv genutzt. Möchte mich nun aktiv daran beteiligen. Die Location "Brunnenstr. 3" liegt in einer verkehrsberuhigten Straße mitten in der Innenstadt von Bad Wildungen. Unter der Adresse befindet sich eine Shisha-Bar, und darüber das normale Fachwerkhaus. Sowie eine Treppe mit einem Aufgang zu Eingangstüren. Dort sucht man den angegebenen Namen aber vergeblich. Der Eingang befindet sich (wenn man davor steht) linksseitig in der daneben liegenden "Webergasse". Wäre schön gewesen wenn man das vorher wüsste. Weil genau gegenüber befindet sich eine Bushaltestelle wo Leute warten und da ist man schön auf dem Präsentierteller. Wenn man auf Diskretion bedacht ist fühlt man sich dort unwohl. Auch wenn keine Außenwerbung vorhanden ist, die Einheimischen und direkten Anwohner wissen in der Regel immer was dort stattfindet. Ortfremden kann dies gleichgültig sein. Aber wenn man Leute aus Bad Wildungen kennt.. Nicht so schön. Weil die würden ja gleich fragen was man denn hier macht wenn man auf sie trifft.
Unter der Adresse - wie bereits erwähnt - doch noch fündig geworden und geklingelt. Kurzes Warten (kam mir unangenehm lang vor) und der Summer gewährte Einlass. Dann das Treppenhaus hoch. Alles recht duster und wenig einladend. Im ersten Stock wurde dann eine Tür von einer Dame geöffnet die herein bat. Drinnen war es auch recht dunkel. Es handelte sich um die o. g. Olga. Auch wenn sie nicht mehr ganz so aussah wie auf den Photographien (diese dürften so 10-12 Jahre alt sein). Auch kann die Dame mit wesentlich mehr als einer 36er-Konfektion aufwarten.
Sie klärte mich kurz über die Preise auf: 20450, 30480 und 120460 meine ich mich zu erinnern. Eigentlich sollte man bei solch einer Abweichung zwischen den Bildern und der Realität das Weite suchen. Aufgrund von Erfahrungswerten der Vergangenheit. Ich entschied mich aber doch zu bleiben. Die o. g. Dame hatte eine recht angenehme Ausstrahlung. So etwas natürliches, herzensgutes. Ein angenehm anderes Charakterbild als wie man es sonst bei den oftmals abgebrühten und professionellen Damen dieses Gewerbes kennt. Irgendwie die nette Nachbarin von nebenan (Sie spricht gut deutsch, mit einem angenehmen slawischen Akzent).
Ich mich dann ausgezogen und das fensterlose Bad aufgesucht. Schon älter (grüne Badewanne und Fliesen in den Farben nicht mehr zeitgemäß) aber sauber. Hatte daheim gerade frisch geduscht, daher nur kleine Reinigung da noch mal schnell für "kleine Jungs". Olga kam danach nackt herein und säuberte sich auch nochmals. Danach ins Verrichtungszimmer. Erstmal ein wenig helleres Licht angemacht, da es mir "zu duster" war. Ein wenig Gefummel. Ich ihr mein Handicap erklärt. Vor zwei Jahren das letzte Mal Sex. Medikamentös bedingt zeitweise mit Impotenz zu kämpfen. Fraglich ob zum Akt fähig. Sie sagte zu sich darum zu kümmern und ich sollte "ruhig bleiben" und mir nicht zuviel Sorgen machen. Ich hatte 30480 gewählt. Mit der Hand bekam sie ihn dann doch recht stabil hin und gummierte. Dann ging es in die 69. Sie ist komplett rasiert und roch neutral. Ihre Vagina ist - in Relation zum körperlichen Gesamtumfang - doch recht klein gehalten. Nach einiger Zeit in die Missionarsstellung gewechselt. Danach in die Doggy. Um anschließend wieder in die Missionarsstellung zurück. Ihre Beine auf die Schultern gelegt und weiter gestoßen. Ging überraschend gut. Sie ist angenehm eng was man bei ihrem Anblick nicht zu vermuten vermag. Insofern ist ihre Selbstbeschreibung im Anzeigentext zutreffend. Zwischenzeitlich immer leichte Küsse. Keine Zunge. Aber Küsse. Und da lange nicht mehr gemacht ging es auf einmal recht schnell und ich bin gut gekommen. Den Gummi ordentlich gefüllt. Schön auszucken lassen. Dann mit Zewa gesäubert. Danach noch mit ihr unterhalten. Über den Krieg in ihrem Heimatland und die politische Lage. Immer wieder interessant die Ansichten von direkt betroffenen Leute zu hören. Die weichen doch recht weit ab vom dem was uns immer in Tagesschau und Zeitungspresse etc. zu dieser Problematik kommuniziert wird. Dann wieder angezogen. Plötzlich klingelte es wieder. Sie schloß die Tür und bat mich zu warten bis sie wiederkommt. Vorbildliche Diskretion von ihr. Sie wollte vermeiden, dass zwei Freier aufeinandertreffen. Als sie den neuen Gast im Nachbarzimmer geparkt hatte, lotste sie mich heraus. Als ich mich auf der Straße wiederfand schaute ich auf die Uhr. Rund eine halbe Stunde war vergangen. Gut, mit Waschen an- und ausziehen, Smalltalk nahm der Akt doch weniger Zeit ein. War mir aber gleichgültig. Ich war froh wieder korpulationsfähig zu sein. Das zählte, dank der Hilfe dieser süssen & liebenswerten Frau. Wiederholung eher nicht. Aber nicht wegen ihr, sondern wegen der Location in Bad Wildungen. Die Woche davor war sie in Bad Arolsen. Vielleicht ist demnächst auch anderswo hier in der Region zu finden. So, ich hoffe die notwendigen Voraussetzungen für die Veröffentlichung diese Berichts wurden von mir erfüllt.
Kommentar