Liebe Gemeinde,
es begab sich, dass zuerst ein geplanter Kurzurlaub an widrigen Umständen scheiterte, alle meine Stammädchen hingegen den ihren angetreten hatten und auch noch eine ausgesprochen vielversprechende Sdl - Paula aus demselben Haus, Bericht folgt irgendwann noch - ebenfalls ihre Koffer packte, kaum, dass wir uns voneinander gelöst hatten. Soviel muss manchmal wohl zusammenkommen, damit man ausgerechnet während der Saure-Gurken-Zeit ein Juwel findet.
Ich war eigentlich sicher, dass eine Enttäuschung drohte. Mit Roxy, Kasia und Paula hatte ich bei den Vickies bis dahin nur Volltreffer gehabt, eine solche Serie reißt irgendwann. Prompt geleitete mich Sandy, die Chefin, ins kleinste Zimmerchen, wo sich sofort ein wenig heimeliges Kajütengefühl einstellte: Wenn man ein bisschen größer gewachsen ist, traut man sich sozusagen kaum, aufrecht zu stehen, um sich nicht den Kopf an der Decke zu stoßen; natürlich nicht wirklich, aber man bewegt sich instinktiv etwas vorsichtiger. Immerhin ist das Bett nicht zu klein, so ein Zimmerchen erwärmt sich außerdem im Winter schnell und fußseitig ist ein breiter Spiegel in richtiger Höhe angebracht. Als ich anfing, Zutrauen zur Situation zu fassen, betrat aber gleich wieder Sandy das Räumchen, um mir mitzuteilen, dass ein früher angemeldeter Gast schon da sei und ich leider nochmal den Raum verlassen müsse, denn Gabi sei noch auf dem Zimmer mit ihrem Kunden beschäftigt und ich sei eben ein paar Minuten zu früh gekommen, leider habe sie kein freies Zimmer mehr. Aha, klarer Fall von Überbuchung, Zimmer überbelegt, Sdl ohne Pause im Einsatz, alles wie befürchtet. Zum Glück wurde dann doch noch ein anderes Zimmer frei und mit Sandy entspann sich ein nettes Gespräch, mit dem sie mir die Wartezeit auf Gabi verkürzte, die nach ein paar Minuten in der Tür erschien, nicht abgehetzt, sondern entspannt lächelnd: "Guten Tag!"
Von dem folgenden Treffen bin ich jetzt noch, einen halben Tag später, so geflashed, dass mir die Distanz fehlt, die eigentlich für einen informativen Bericht günstig wäre. Andererseits sind nicht so wenige ja an genaueren Infos interessiert, bevor Gabi in ein paar Tagen wieder abfährt. Am besten gehen alle, die genug Geduld mitbringen, so vor, dass sie mir meinen Enthusiasmus nachsichtig verzeihen und sich selbst heraussuchen, was ihren eigenen Erwartungen entspricht und ausfiltern, was eben nicht in Betracht kommt. Ich selbst wäre ein bisschen mit der Aufgabe überfordert, meine Begeisterung herunter zu dimmen.
Alle Befürchtungen in Bezug auf die Wirklichkeitsnähe der Bilder waren unbegründet. Natürlich sind sie ein bisschen bearbeitet, aber man erkennt die abgebildete Frau sofort und sie sieht umwerfend aus: schulterlange, pechschwarze Haare, ein fein geschnittenes, bildhübsches Gesicht mit aufmerksamen, braunen Augen und dem wie auf den Fotos rot geschminkten Mund - eine Augenweide. Ich hatte auf Grund einschlägiger Erfahrungen mit einer bestenfalls entfernten Ähnlichkeit gerechnet und staunte nicht schlecht, was sie bemerkte und amüsiert zur Kenntnis nahm. Und vom Hals abwärts zeigt sich dann eine seltene Synthese aus anmutiger Schlankheit und weiblichen Rundungen. Ich muss diesen Bericht nicht durch umfängliche Detailbeschreibungen überdehnen, die Bilder zeigen die wunderschönen, natürlichen B-Körbchen, die fein geschwungenen, aber eben nicht knochigen Arme und Beine mit sogar ausgeprägt femininen Oberschenkeln, einem weiblich gerundeten Becken und einem Po, meine Herren, einem Po ...
Ich schaute sie an und konnte es kaum glauben. Thea, die früher gelegentlich in den Erotica-Filialen gastierte, sah ähnlich gut aus, von den heute bei uns Aktiven Justin (Sugar Pearls), vor einem Jahr noch konnten wir Judy im Treff Manu bewundern. Thea ist zierlicher, Justin etwas größer, Gabi liegt dazwischen und könnte für meine beschränkten Begriffe kaum schöner sein.
Besonders attraktive Sdl bieten oft keinen besonders umwerfenden "Service". Für die oben Genannten gilt das keineswegs und für Gabi auch nicht. Ihre Küsse und Zärtlichkeiten sind intensiv, die Zk zwar vor allem ein Züngeln nach Art der Schlange auf dem bekannten Apfelbaum, die aber später, beim Liebesspiel in der Missio, in eine der von mir über alles geschätzten wilden Knutschereien übergingen. Sie lässt ihre Brüste ausgiebig verwöhnen und zahlt mit gleicher Münze heim, sie bläst ausdauernd und nuancenreich, von behutsam bis sehr intensiv, wobei die Hände nur gelegentlich eine leicht unterstützende Rolle spielten und die Zähne sich nie störend bemerkbar machten. Selbst ließ sie sich ebenso gern verwöhnen und es gab nichts, aber auch wirklich rein gar nichts außer der Zeit und dem Geld, mit dem Erstere hier nunmal aufgewogen wird, was mich aus diesem Paradies zwischen ihren vollen, gleichzeitig straffen Oberschenkeln und ihrer warmen, weichen, wohlschmeckenden Möse hätte vertreiben können, als ich ihren Kitzler und die Lippen hingebungsvoll erkundete und sie meinen Kleinen so gekonnt verwöhnte, dass ich nur mit Anstrengung die unerwünschte Ejakulation vermeiden konnte.
Dieses "Vorspiel" aus abwechselndem Küssen, züngelnden Zk, Körperküssen und hingebungsvollem Französisch in allen Variationen zog sich beim zweiten Mal (60 Minuten für 120 Euro) lange hin, beim ersten Treffen (30´ für 70) folgte der GV naturgemäß schneller. In jedem Fall hat Gabi ein klares Zeitgefühl für die Phasen des Spiels - oder behält die Uhr unaufdringlich im Auge -, weiß, wann die nächste Strophe anzustimmen ist und steuert den Ablauf trotzdem locker, wenn sie z. B. das Blaskonzert noch ein bisschen verlängert, obwohl schon GV angesagt ist oder wenn sie schnell noch weitere Zk eingestreut. Es gab kaum eine Sekunde Leerlauf, schon gar nicht muss man befürchten, dass die Zeit verquatscht wird, stattdessen gab es beide Male ständig Action mit sehr hoher Intensität.
Beim GV einigten wir uns schnell darauf, dass sie oben begann, was sie als Aufforderung zum gehockten Reverse-Ritt auffasste - und wie! Ähnlich gut wie Betty aus der Roten Rose in Messel, würde ich mal sagen, und das ist nun wirklich ein Kompliment. Sie ist sehr gelenkig und hält diese für sie anstrengende Stellung lange durch, und mit ihrer offenbar ausgeprägten Körperbeherrschung schafft sie es, den Ritt die ganze Zeit über langsam auszuführen: Wie in Zeitlupe schwingt ihr Becken vor und zurück, gibt den Penis frei, nimmt ihn wieder auf, beugt sich vor, um die Reizung weiter zu erhöhen, lässt auch vorgebeugt das Becken langsam hochschnellen, zieht es wieder vor, während man sich in Qualen voller Wonne unter ihr windet, die Hände in ihren unbeschreiblichen Flanken, den prachtvollen Hintern mit der Wespentaille darüber vor Augen, während der ganze wundervolle Körper dieser Frau konzentriert arbeitet, sie selbst lustvoll stöhnt - Herrschaftszeiten!
Ich komme jetzt besser mal zum Ende dieses Berichts, sonst bringt mich die bloße Erinnerung an das Erlebnis nochmal um den Verstand und die Zeit bis zum nächsten Treffen ist noch lang (morgen, also eine halbe Ewigkeit!). Alle Stellungen von hinten sind schon wegen ihres sagenhaften Pos ein Hochgenuss, Doggy für mich ein bisschen zu sehr, jedenfalls musste ich beide Male schnell abbrechen, um nicht gleich zu kommen. Trotz ihres weiblich geformten Beckens ist sie ziemlich eng gebaut, in der Position muss ich deshalb noch üben, den Einfuhrwinkel mit ihr zu variieren, um die Reizung zu vermindern, sonst ist der Spaß zu schnell vorbei. Finalisiert wurde deshalb in der Missio, schön langsam und von einem langen, verschmelzenden Zk á la "wie im Kino mit der ersten Liebe" begleitet - voilá, danach noch ruhiges Auszucken, Säubern, Anziehen, alles durchsetzt mit letzten Küssen und weiteren letzten Küssen und noch ein paar letzten Küssen - das war´s.
Aber nicht für lange. Sie ist noch ein paar Tage bei Sandy, was eine schöne Fülle von Buchungsmöglichkeiten eröffnet. Die Frage nach der Wiederholungsgefahr ist damit wohl schon beantwortet. 1 x täglich grenzt bei dieser Frau fast schon an Askese, man möchte sie in den berühmten Koffer packen und mitnehmen. Ich kann auch gern noch ein bisschen weiter ausholen: Bis zur letzten Patrone würde ich für die Offenhaltung der Grenze nach Polen kämpfen, damit Gabi immer wieder einreisen kann. Leider ist nur eine Woche pro Monat beabsichtigt, aber immerhin, und vielleicht lässt sie ja noch mit sich reden. Morgen zum Beispiel.
Grüße in die Runde,
Swann
es begab sich, dass zuerst ein geplanter Kurzurlaub an widrigen Umständen scheiterte, alle meine Stammädchen hingegen den ihren angetreten hatten und auch noch eine ausgesprochen vielversprechende Sdl - Paula aus demselben Haus, Bericht folgt irgendwann noch - ebenfalls ihre Koffer packte, kaum, dass wir uns voneinander gelöst hatten. Soviel muss manchmal wohl zusammenkommen, damit man ausgerechnet während der Saure-Gurken-Zeit ein Juwel findet.
Ich war eigentlich sicher, dass eine Enttäuschung drohte. Mit Roxy, Kasia und Paula hatte ich bei den Vickies bis dahin nur Volltreffer gehabt, eine solche Serie reißt irgendwann. Prompt geleitete mich Sandy, die Chefin, ins kleinste Zimmerchen, wo sich sofort ein wenig heimeliges Kajütengefühl einstellte: Wenn man ein bisschen größer gewachsen ist, traut man sich sozusagen kaum, aufrecht zu stehen, um sich nicht den Kopf an der Decke zu stoßen; natürlich nicht wirklich, aber man bewegt sich instinktiv etwas vorsichtiger. Immerhin ist das Bett nicht zu klein, so ein Zimmerchen erwärmt sich außerdem im Winter schnell und fußseitig ist ein breiter Spiegel in richtiger Höhe angebracht. Als ich anfing, Zutrauen zur Situation zu fassen, betrat aber gleich wieder Sandy das Räumchen, um mir mitzuteilen, dass ein früher angemeldeter Gast schon da sei und ich leider nochmal den Raum verlassen müsse, denn Gabi sei noch auf dem Zimmer mit ihrem Kunden beschäftigt und ich sei eben ein paar Minuten zu früh gekommen, leider habe sie kein freies Zimmer mehr. Aha, klarer Fall von Überbuchung, Zimmer überbelegt, Sdl ohne Pause im Einsatz, alles wie befürchtet. Zum Glück wurde dann doch noch ein anderes Zimmer frei und mit Sandy entspann sich ein nettes Gespräch, mit dem sie mir die Wartezeit auf Gabi verkürzte, die nach ein paar Minuten in der Tür erschien, nicht abgehetzt, sondern entspannt lächelnd: "Guten Tag!"
Von dem folgenden Treffen bin ich jetzt noch, einen halben Tag später, so geflashed, dass mir die Distanz fehlt, die eigentlich für einen informativen Bericht günstig wäre. Andererseits sind nicht so wenige ja an genaueren Infos interessiert, bevor Gabi in ein paar Tagen wieder abfährt. Am besten gehen alle, die genug Geduld mitbringen, so vor, dass sie mir meinen Enthusiasmus nachsichtig verzeihen und sich selbst heraussuchen, was ihren eigenen Erwartungen entspricht und ausfiltern, was eben nicht in Betracht kommt. Ich selbst wäre ein bisschen mit der Aufgabe überfordert, meine Begeisterung herunter zu dimmen.
Alle Befürchtungen in Bezug auf die Wirklichkeitsnähe der Bilder waren unbegründet. Natürlich sind sie ein bisschen bearbeitet, aber man erkennt die abgebildete Frau sofort und sie sieht umwerfend aus: schulterlange, pechschwarze Haare, ein fein geschnittenes, bildhübsches Gesicht mit aufmerksamen, braunen Augen und dem wie auf den Fotos rot geschminkten Mund - eine Augenweide. Ich hatte auf Grund einschlägiger Erfahrungen mit einer bestenfalls entfernten Ähnlichkeit gerechnet und staunte nicht schlecht, was sie bemerkte und amüsiert zur Kenntnis nahm. Und vom Hals abwärts zeigt sich dann eine seltene Synthese aus anmutiger Schlankheit und weiblichen Rundungen. Ich muss diesen Bericht nicht durch umfängliche Detailbeschreibungen überdehnen, die Bilder zeigen die wunderschönen, natürlichen B-Körbchen, die fein geschwungenen, aber eben nicht knochigen Arme und Beine mit sogar ausgeprägt femininen Oberschenkeln, einem weiblich gerundeten Becken und einem Po, meine Herren, einem Po ...
Ich schaute sie an und konnte es kaum glauben. Thea, die früher gelegentlich in den Erotica-Filialen gastierte, sah ähnlich gut aus, von den heute bei uns Aktiven Justin (Sugar Pearls), vor einem Jahr noch konnten wir Judy im Treff Manu bewundern. Thea ist zierlicher, Justin etwas größer, Gabi liegt dazwischen und könnte für meine beschränkten Begriffe kaum schöner sein.
Besonders attraktive Sdl bieten oft keinen besonders umwerfenden "Service". Für die oben Genannten gilt das keineswegs und für Gabi auch nicht. Ihre Küsse und Zärtlichkeiten sind intensiv, die Zk zwar vor allem ein Züngeln nach Art der Schlange auf dem bekannten Apfelbaum, die aber später, beim Liebesspiel in der Missio, in eine der von mir über alles geschätzten wilden Knutschereien übergingen. Sie lässt ihre Brüste ausgiebig verwöhnen und zahlt mit gleicher Münze heim, sie bläst ausdauernd und nuancenreich, von behutsam bis sehr intensiv, wobei die Hände nur gelegentlich eine leicht unterstützende Rolle spielten und die Zähne sich nie störend bemerkbar machten. Selbst ließ sie sich ebenso gern verwöhnen und es gab nichts, aber auch wirklich rein gar nichts außer der Zeit und dem Geld, mit dem Erstere hier nunmal aufgewogen wird, was mich aus diesem Paradies zwischen ihren vollen, gleichzeitig straffen Oberschenkeln und ihrer warmen, weichen, wohlschmeckenden Möse hätte vertreiben können, als ich ihren Kitzler und die Lippen hingebungsvoll erkundete und sie meinen Kleinen so gekonnt verwöhnte, dass ich nur mit Anstrengung die unerwünschte Ejakulation vermeiden konnte.
Dieses "Vorspiel" aus abwechselndem Küssen, züngelnden Zk, Körperküssen und hingebungsvollem Französisch in allen Variationen zog sich beim zweiten Mal (60 Minuten für 120 Euro) lange hin, beim ersten Treffen (30´ für 70) folgte der GV naturgemäß schneller. In jedem Fall hat Gabi ein klares Zeitgefühl für die Phasen des Spiels - oder behält die Uhr unaufdringlich im Auge -, weiß, wann die nächste Strophe anzustimmen ist und steuert den Ablauf trotzdem locker, wenn sie z. B. das Blaskonzert noch ein bisschen verlängert, obwohl schon GV angesagt ist oder wenn sie schnell noch weitere Zk eingestreut. Es gab kaum eine Sekunde Leerlauf, schon gar nicht muss man befürchten, dass die Zeit verquatscht wird, stattdessen gab es beide Male ständig Action mit sehr hoher Intensität.
Beim GV einigten wir uns schnell darauf, dass sie oben begann, was sie als Aufforderung zum gehockten Reverse-Ritt auffasste - und wie! Ähnlich gut wie Betty aus der Roten Rose in Messel, würde ich mal sagen, und das ist nun wirklich ein Kompliment. Sie ist sehr gelenkig und hält diese für sie anstrengende Stellung lange durch, und mit ihrer offenbar ausgeprägten Körperbeherrschung schafft sie es, den Ritt die ganze Zeit über langsam auszuführen: Wie in Zeitlupe schwingt ihr Becken vor und zurück, gibt den Penis frei, nimmt ihn wieder auf, beugt sich vor, um die Reizung weiter zu erhöhen, lässt auch vorgebeugt das Becken langsam hochschnellen, zieht es wieder vor, während man sich in Qualen voller Wonne unter ihr windet, die Hände in ihren unbeschreiblichen Flanken, den prachtvollen Hintern mit der Wespentaille darüber vor Augen, während der ganze wundervolle Körper dieser Frau konzentriert arbeitet, sie selbst lustvoll stöhnt - Herrschaftszeiten!
Ich komme jetzt besser mal zum Ende dieses Berichts, sonst bringt mich die bloße Erinnerung an das Erlebnis nochmal um den Verstand und die Zeit bis zum nächsten Treffen ist noch lang (morgen, also eine halbe Ewigkeit!). Alle Stellungen von hinten sind schon wegen ihres sagenhaften Pos ein Hochgenuss, Doggy für mich ein bisschen zu sehr, jedenfalls musste ich beide Male schnell abbrechen, um nicht gleich zu kommen. Trotz ihres weiblich geformten Beckens ist sie ziemlich eng gebaut, in der Position muss ich deshalb noch üben, den Einfuhrwinkel mit ihr zu variieren, um die Reizung zu vermindern, sonst ist der Spaß zu schnell vorbei. Finalisiert wurde deshalb in der Missio, schön langsam und von einem langen, verschmelzenden Zk á la "wie im Kino mit der ersten Liebe" begleitet - voilá, danach noch ruhiges Auszucken, Säubern, Anziehen, alles durchsetzt mit letzten Küssen und weiteren letzten Küssen und noch ein paar letzten Küssen - das war´s.
Aber nicht für lange. Sie ist noch ein paar Tage bei Sandy, was eine schöne Fülle von Buchungsmöglichkeiten eröffnet. Die Frage nach der Wiederholungsgefahr ist damit wohl schon beantwortet. 1 x täglich grenzt bei dieser Frau fast schon an Askese, man möchte sie in den berühmten Koffer packen und mitnehmen. Ich kann auch gern noch ein bisschen weiter ausholen: Bis zur letzten Patrone würde ich für die Offenhaltung der Grenze nach Polen kämpfen, damit Gabi immer wieder einreisen kann. Leider ist nur eine Woche pro Monat beabsichtigt, aber immerhin, und vielleicht lässt sie ja noch mit sich reden. Morgen zum Beispiel.
Grüße in die Runde,
Swann
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