Natali im Erotica Voyage - Spaßfaktor 0
Heute mal wieder bei Erotica Voyage in Hechtsheim gewesen, da ich das Jahr positiv beschließen wollte. Leider war über eineinhalb Tage hinweg bei keinem Anruf ein Termin bei Jessika zu bekommen http://www.erotica-voyage.de/#PhotoSwipe1514472546817. Immer wieder wurde mir gesagt, sie mache ihre Termine selbst, müsse mit mir persönlich sprechen und ich müsste es telefonisch immer wieder probieren. Leider war ich auch beim 4. Versuch nicht erfolgreich. Ich hatte sogar angeboten, dass mir Jessika via E-Mail mitteilt ([email protected]), wann sie zu sprechen ist. Leider hatte die Hausdame keinen Zugriff aufs Postfach... :-(( So buchte ich Natali für 100/60. Ich erschien pünktlich und wurde von einer ihrer Kolleginnen in ein Zimmer geführt. Natali erschien kurz darauf und ich war erfreut, dass die Optik ihrer Bilder im Netz mit der tatsächlichen übereinstimmte http://www.erotica-voyage.de/#PhotoSwipe1514472641318. Nur 20 ist sie im Leben nicht mehr, aber das spielt keine Rolle. Nach der Waschung erschien sie im Zimmer im Geburtstagskleid und stellte sich vor mich. Leider kein Begrüßungskuss und beim ersten zärtlichen Kontakt meiner Zunge mit einem ihrer Knöspchen die recht barsche Ansage, ich möge sie aber auf keinen Fall beißen. Offenbahr hatte sie da schon schlechte Erfahrungen gemacht. Irgendwie sprang sie auf meine Zärtlichkeiten nicht so richtig an und so hob sie dann vom Boden, nahm sie auf die Arme, legte sie sanft aufs Bett und begann ihren Körper zu küssen. Ich merkte, dass ihre Füße total kalt waren und stellte sie zum Aufwärmen auf meine Brust, was sie behaglich fand, aber die gewünschte wärmende Wirkung verfehlte. Also hockte ich mich vor sie und schob ihre Füße unter mein Gesäß. Darauf meinte sie, dass sei Fußerotik und koste extra. Als ich ihr über das Haar strich, entgegnete sie, ich solle sie im Gesicht nicht berühren, sie habe Make-Up aufgetragen. Ich versuchte es mit Cunnilingus -- normalerweise eine Bank während des Vorspiels --, worauf sie entgegnete, sie wolle keine Luft in der Vagina haben, das sei unangenehm. Nun dachte ich, dass Natali auch etwas für ihren Lohn tun könnte und schlug die 69 vor. Trotz ausgiebiger Vordusche nestelte Natali an meinem besten Stück nun noch mit Feuchttüchern und ähnlichem. Das anschließende Gebläse war leider allenfalls Mittelmaß, zaghaft, null Raffinesse oder Leidenschaft... Ihre Spalte streckte sie dabei so hoch in die Luft, dass ich nur selten aktiv werden konnte, trotz etlicher crunches, die mir nicht schwer fallen. Nach geleisteter Aufbauarbeit bat ich Natali mich zu reiten, worauf sie fragte, was das sei? Ich erklärte ihr, sie möge sich auf mich setzen. Sie reagierte zunächst mal mit einer Gelbehandlung an sich selbst und natürlich der Gummierung. Ich unterließ dann den Versuch, ihr abzuverlangen, mich in der Hockstellung zu reiten. Da keine rechte Lust aufkommen wollte, wechselte ich in die Doggy. In beiden Stellungen fummelte sie immer wieder an meinem Schaft herum, legte die Finger auf ihre Muschi, als wolle sie so vermeiden, dass ich sie zu tief stoße... Fünfzehn Minuten vor Zeitablauf verließ sie dann die Stellung und wollte auf Handbetrieb umstellen. Ich dachte, na vielleicht ist das ja ihr Metier. Aber leider folgte auch hier ein recht lustloses Gezoppel, nachdem schon alles trockengelaufen war; offenbar wollte sie ihr teures Gleitgel und ihre Spucke für sich behalten. Sie hielt mir dann noch einen Kurzortrag zu ihrer Arbeitsmoral, dass alles ein Job sei und ihr das Aussehen der Kunden egal sei. Alles in allem ein sehr abtörnender Jahresausklang. So ist es wohl, wenn man die Kunden nur abarbeitet. Ich wünsche der community trotzdem einen guten Rutsch, kann Natali hierfür aber absolut nicht empfehlen.
Heute mal wieder bei Erotica Voyage in Hechtsheim gewesen, da ich das Jahr positiv beschließen wollte. Leider war über eineinhalb Tage hinweg bei keinem Anruf ein Termin bei Jessika zu bekommen http://www.erotica-voyage.de/#PhotoSwipe1514472546817. Immer wieder wurde mir gesagt, sie mache ihre Termine selbst, müsse mit mir persönlich sprechen und ich müsste es telefonisch immer wieder probieren. Leider war ich auch beim 4. Versuch nicht erfolgreich. Ich hatte sogar angeboten, dass mir Jessika via E-Mail mitteilt ([email protected]), wann sie zu sprechen ist. Leider hatte die Hausdame keinen Zugriff aufs Postfach... :-(( So buchte ich Natali für 100/60. Ich erschien pünktlich und wurde von einer ihrer Kolleginnen in ein Zimmer geführt. Natali erschien kurz darauf und ich war erfreut, dass die Optik ihrer Bilder im Netz mit der tatsächlichen übereinstimmte http://www.erotica-voyage.de/#PhotoSwipe1514472641318. Nur 20 ist sie im Leben nicht mehr, aber das spielt keine Rolle. Nach der Waschung erschien sie im Zimmer im Geburtstagskleid und stellte sich vor mich. Leider kein Begrüßungskuss und beim ersten zärtlichen Kontakt meiner Zunge mit einem ihrer Knöspchen die recht barsche Ansage, ich möge sie aber auf keinen Fall beißen. Offenbahr hatte sie da schon schlechte Erfahrungen gemacht. Irgendwie sprang sie auf meine Zärtlichkeiten nicht so richtig an und so hob sie dann vom Boden, nahm sie auf die Arme, legte sie sanft aufs Bett und begann ihren Körper zu küssen. Ich merkte, dass ihre Füße total kalt waren und stellte sie zum Aufwärmen auf meine Brust, was sie behaglich fand, aber die gewünschte wärmende Wirkung verfehlte. Also hockte ich mich vor sie und schob ihre Füße unter mein Gesäß. Darauf meinte sie, dass sei Fußerotik und koste extra. Als ich ihr über das Haar strich, entgegnete sie, ich solle sie im Gesicht nicht berühren, sie habe Make-Up aufgetragen. Ich versuchte es mit Cunnilingus -- normalerweise eine Bank während des Vorspiels --, worauf sie entgegnete, sie wolle keine Luft in der Vagina haben, das sei unangenehm. Nun dachte ich, dass Natali auch etwas für ihren Lohn tun könnte und schlug die 69 vor. Trotz ausgiebiger Vordusche nestelte Natali an meinem besten Stück nun noch mit Feuchttüchern und ähnlichem. Das anschließende Gebläse war leider allenfalls Mittelmaß, zaghaft, null Raffinesse oder Leidenschaft... Ihre Spalte streckte sie dabei so hoch in die Luft, dass ich nur selten aktiv werden konnte, trotz etlicher crunches, die mir nicht schwer fallen. Nach geleisteter Aufbauarbeit bat ich Natali mich zu reiten, worauf sie fragte, was das sei? Ich erklärte ihr, sie möge sich auf mich setzen. Sie reagierte zunächst mal mit einer Gelbehandlung an sich selbst und natürlich der Gummierung. Ich unterließ dann den Versuch, ihr abzuverlangen, mich in der Hockstellung zu reiten. Da keine rechte Lust aufkommen wollte, wechselte ich in die Doggy. In beiden Stellungen fummelte sie immer wieder an meinem Schaft herum, legte die Finger auf ihre Muschi, als wolle sie so vermeiden, dass ich sie zu tief stoße... Fünfzehn Minuten vor Zeitablauf verließ sie dann die Stellung und wollte auf Handbetrieb umstellen. Ich dachte, na vielleicht ist das ja ihr Metier. Aber leider folgte auch hier ein recht lustloses Gezoppel, nachdem schon alles trockengelaufen war; offenbar wollte sie ihr teures Gleitgel und ihre Spucke für sich behalten. Sie hielt mir dann noch einen Kurzortrag zu ihrer Arbeitsmoral, dass alles ein Job sei und ihr das Aussehen der Kunden egal sei. Alles in allem ein sehr abtörnender Jahresausklang. So ist es wohl, wenn man die Kunden nur abarbeitet. Ich wünsche der community trotzdem einen guten Rutsch, kann Natali hierfür aber absolut nicht empfehlen.
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