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Wiesbaden - Haus 42 / Treff Manu / Schiersteiner - Wer schließt, wer renoviert nur?
Moin Kollegen,
so die ersten Auswirkungen dieses tollen neuen Prostitutionsschutzgesetzes beginnen.
Die ersten Häuser schließen, so wie hier. Und gerade hier zeigt sich wie kurz Gedacht dieses Gesetz ist.
Der KFR 42 ist toll geführt, die Mädels fühlen sich wohl, zahlen ordentlich Ihre Steuern, das Ambiente ist toll und trotzdem reicht es nicht, dass sie weitermachen können.
Weil das separate Schlafzimmer fehlt und weil es in einem Wohnhaus ist. Dabei ist es ganz diskret gestaltet, man sieht es von außen nicht, wenn man es nicht weiß und trotzdem müssen sie weg.
Ich könnte kotzen!!!! Vor allem, weil ich das Haus erst vor kurzem kennengelernt habe und mich total ärgere, dass ich nicht schon früher dorthin gegangen bin.
Wer von euch also noch mal dieses schöne Haus mit den tollen Mädels genießen will, der sollte sich beeilen.
Danke an die alte Regierung und danke an die Stadtverwaltung mit der Erweiterung des Sperrgebietes.
Gruß
PV
Zuletzt geändert von Chromstange; 25.12.2017, 10:12.
Grund: Titel angepasst, war missverständlich
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
eric (28.11.2017), Move66 (21.11.2017), Old Man (21.11.2017)
Denke nicht das das klappen würde. Dafür ist die Miete zu hoch.
So weit ich weiß, darf von bis zu zwei Damen nach dem neuen Recht Prostitution in der eigenen dauerhaft bewohnten Wohnung überall ausgeübt werden, dafür gibt es kein Sperrgebiet und nur geringe Auflagen.
Ob die Wohnung den Damen dafür zu teuer ist, weiß ich nicht, ist aber auch keine Frage des Gesetzes.
Da der Vermieter sie ja nun nicht mehr als Puff vermieten kann, muss er sich ja sowieso von seinen bisherigen astronomischen Preisen verabschieden. Er könnte die Wohnung also für übliche Wiesbadener Mietpreise, die sind ja auch schon gepfeffert (in der Lage schätzungsweise 2000 für diese Hütte), an zwei Damen vermieten. Das sind 500 die Woche, so eine Miete wäre mit P6 schon refinanzierbar. Das ist für die Frauen aber uninteressant, weil sie eben nicht in Wiesbaden wohnen (wollen), sondern ab und an für zwei Wochen zum Anschaffen hier einfliegen.
Es arbeiten dort also mehr als zwei Damen und wechselnde Besetzungen, und dafür braucht es nach dem neuen Gesetz allerdings einen Betreiber, und der kriegt im Sperrgebiet keine Lizenz.
Außerdem ist das egal, weil die Stadt das Sperrgebiet erweitert hat.
Das ist imho so nicht richtig. So weit ich weiß, war das schon immer Sperrgebiet. Nur war es bislang juristisch sehr schwierig, das durchzusetzen, weil man es nachweisen musste. In diesem Zeitungsartikel von 2010 ist das erläutert: http://www.fr.de/rhein-main/alle-gem...zugt-a-1056545
Mit dem neuen Gesetz hat es die Stadt nun einfacher, das Sperrgebiet durchzusetzen:
Der Betreiber braucht für die oben geschilderten Angebotsbedingungen eine Lizenz,
und die kriegt er an dieser Adresse nicht. Also muss sein Laden woanders hin.
Das trifft letztlich nicht die Damen, sondern den Vermieter,
der an der Prostitution der Damen über Jahre kräftig mitverdient hat. Da habe ich kein Mitleid.
Und ich finde es auch richtig, dass die Kommunen es nun einfacher haben,
durchzusetzen, wo in der Gemeinde Prostitution nun betrieben werden darf und wo nicht.
Für die Damen, denke ich, ist das ein wenig Aufwand, aber noch kein Grund zum Jammern.
Die Damen werden sich am Petersweg was anmieten.
Der wird jetzt schon im Netz als die zukünftige Rotlichtmeile von Wiesbaden gehandelt.
Die Immobilienbesitzer dort reiben sich jetzt schon die Hände und kassieren ab.
Die Damen haben davon nichts. Ihr Ausbeuter wechselt. Das ist alles.
Du bringst gut informiert Klarheit in die Sache, ein Punkt wäre aber vllt. noch wichtig: Mz-Kastel wird ein Puff-Ghetto außerhalb der Stadt und die Frauen dürften sich kaserniert vorkommen, jedenfalls ginge es mir selbst so. Wahrscheinlich spielt das in Anbetracht der irrwitzigen Arbeitszeiten und des Hin und Hers zwischen Heimataufenthalten und Gastspielen für die meisten Sdl keine große Rolle, weil sie nach ihren Doppelschichten sowieso nur noch schlafen wollen. Diejenigen, die das anders angehen, haben in Zukunft in Wi eine Wahlmöglichkeit weniger.
Wir auch: Die Etablissements in Kastel unterscheiden sich kaum voneinander, der KFR hat Flair.
Mz-Kastel wird ein Puff-Ghetto außerhalb der Stadt und die Frauen dürften sich kaserniert vorkommen...
Es ist hier so wie in vielen anderen Bereichen auch: Die Politik weiß nicht, was sie will.
Rotlichtviertel wie in FFM will man vermeiden, weil sie Kriminalität magisch anziehen.
Also erklärt man Innenstädte zum Sperrgebiet. Die Folge:
Die Prostitution wandert in die erlaubten Randzonen ab.
Dort bilden sich dann in Gewerbegebieten zwangsweise neue Rotlichtviertel.
Und die ziehen wieder die Kriminalität an...
Das KFR 42 zumacht, ist eine interessante Info. Ich würde sie allerdings ein wenig anders bewerten:
So weit ich weiß, darf von bis zu zwei Damen nach dem neuen Recht Prostitution in der eigenen dauerhaft bewohnten Wohnung überall ausgeübt werden, dafür gibt es kein Sperrgebiet und nur geringe Auflagen.
Der hat halt das Ordnungsamt besser geschmi... ääh aufgeklärt über sein Geschäftsmodell
Wenn der Augenschein tatsächlich mit der Wirklichkeit übereinstimmt, dann ist das ein ausgesprochen schlechter Witz; das ProstG samt SperrgebietsVO wäre dann bloß dazu benutzt worden, die Wohnung für einen neuen Betreiber freizuräumen. Kann das sein? Von den 1-2 privaten Damen, die Stange vermutet, ist jedenfalls in der Anzeige keine Rede; sondern von einer Verdopplung der Belegschaft mit neuem Namen und vielleicht ja auch neuem Betreiber.
Wenn der Augenschein tatsächlich mit der Wirklichkeit übereinstimmt, dann ist das ein ausgesprochen schlechter Witz; das ProstG samt SperrgebietsVO wäre dann bloß dazu benutzt worden, die Wohnung für einen neuen Betreiber freizuräumen. Kann das sein? Von den 1-2 privaten Damen, die Stange vermutet, ist jedenfalls in der Anzeige keine Rede; sondern von einer Verdopplung der Belegschaft mit neuem Namen und vielleicht ja auch neuem Betreiber.
Vielleicht hat das Ganze mit dem Gesetz auch gar nichts zu tun,
sondern es hat einfach nur der Betreiber der Wohnung gewechselt.
Und der macht weiter wie bislang und hofft einfach nur,
dass die Stadt Wiesbaden noch lange braucht, bis die neue Rechtslage umgesetzt wird ...
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