https://www.ladies.de/HTML/Anzeigenm...&LstID=&FstID=
Isabelle stand ja schon seit Monaten auf meiner „Wunschliste“. Die Bilder von ihr wirkten einfach zu attraktiv und flott auf mich, auch wenn ihr Gesicht dabei stets unkenntlich war. Allerdings hatte es nie so hingehauen. Außerdem hatte sie mir im Frühjahr am Telefon gesagt, dass die runde halbe Stunde hundert Euro kosten, was ich sowieso nicht einsehe.
Heute hat mich der Teufel nochmal geritten und ich rief wieder an. Wow! Für Küssen, Lecken und Französisch wollte sie nur noch die Hälfte haben. Nix wie hin! An der Taunusstraße 74 komme ich sowieso immer beim Einkaufen vorbei – sind nur fünf Minuten von mir zu Fuß. (Wollte da auch keinen Parkplatz suchen müssen…)
Nun ja. Die erste Ernüchterung kam bei der Begrüßung. Hübsch ist sie weiß-Gott nicht. Die 28 Jahre in der Anzeige sind glatt gelogen; wenn man da mal nicht MINDESTENS 10 Jahre drauf packen muss. Flott und sexy? Kaum. Aber egal. Niki, die gerade in Urlaub ist, ist auch keine Schönheit, aber ein echtes Erlebnis.
Und der Service von Isabelle? Unter „Küssen“ versteht sie, den Körper zu küssen. Musste sie erst ein paar Mal darauf hinweisen, dass ich eigentlich mit der Zunge verwöhnt werden wollte. Lustlos w*chste sie an meinem Kameraden herum, ließ sich dann zum Lecken am Oberkörper und Hals herab, was sehr stoßweise und mit harter und trockener Zunge kam. Geblasen hat sie ihn mir dann „mit“. Immerhin tat sie das sehr ausdauernd und sie hörte auch erst auf damit, nachdem Millionen kleine Jerricks ins Tütchen geflossen waren.
Funke war allerdings in keinster Weise übergesprungen. Das Radio lief ganz normal in ziemlicher Lautstärke weiter; draußen auf dem Gang stritten sich ein paar Assis (kann sie aber nichts dafür) und während des sog. „Verwöhnprogramms“ vermied Isabelle jeglichen Blickkontakt. Was ging es mir da bei anderen Frauen schon so gut, die einen anblicken, Umarmungen erwidern und einem das Gefühl geben, man hätte die Freundin im Arm.
Wenigstens ließ sie das Telefon bimmeln, während sie so tat, als würde sie mich verwöhnen. Hätte noch gefehlt, dass sie da rangegangen wäre.
Und das soll früher mal hundert Euro für die halbe Stunde gekostet haben? Ich lach’ mich tot.
Isabelle stand ja schon seit Monaten auf meiner „Wunschliste“. Die Bilder von ihr wirkten einfach zu attraktiv und flott auf mich, auch wenn ihr Gesicht dabei stets unkenntlich war. Allerdings hatte es nie so hingehauen. Außerdem hatte sie mir im Frühjahr am Telefon gesagt, dass die runde halbe Stunde hundert Euro kosten, was ich sowieso nicht einsehe.
Heute hat mich der Teufel nochmal geritten und ich rief wieder an. Wow! Für Küssen, Lecken und Französisch wollte sie nur noch die Hälfte haben. Nix wie hin! An der Taunusstraße 74 komme ich sowieso immer beim Einkaufen vorbei – sind nur fünf Minuten von mir zu Fuß. (Wollte da auch keinen Parkplatz suchen müssen…)
Nun ja. Die erste Ernüchterung kam bei der Begrüßung. Hübsch ist sie weiß-Gott nicht. Die 28 Jahre in der Anzeige sind glatt gelogen; wenn man da mal nicht MINDESTENS 10 Jahre drauf packen muss. Flott und sexy? Kaum. Aber egal. Niki, die gerade in Urlaub ist, ist auch keine Schönheit, aber ein echtes Erlebnis.
Und der Service von Isabelle? Unter „Küssen“ versteht sie, den Körper zu küssen. Musste sie erst ein paar Mal darauf hinweisen, dass ich eigentlich mit der Zunge verwöhnt werden wollte. Lustlos w*chste sie an meinem Kameraden herum, ließ sich dann zum Lecken am Oberkörper und Hals herab, was sehr stoßweise und mit harter und trockener Zunge kam. Geblasen hat sie ihn mir dann „mit“. Immerhin tat sie das sehr ausdauernd und sie hörte auch erst auf damit, nachdem Millionen kleine Jerricks ins Tütchen geflossen waren.
Funke war allerdings in keinster Weise übergesprungen. Das Radio lief ganz normal in ziemlicher Lautstärke weiter; draußen auf dem Gang stritten sich ein paar Assis (kann sie aber nichts dafür) und während des sog. „Verwöhnprogramms“ vermied Isabelle jeglichen Blickkontakt. Was ging es mir da bei anderen Frauen schon so gut, die einen anblicken, Umarmungen erwidern und einem das Gefühl geben, man hätte die Freundin im Arm.
Wenigstens ließ sie das Telefon bimmeln, während sie so tat, als würde sie mich verwöhnen. Hätte noch gefehlt, dass sie da rangegangen wäre.
Und das soll früher mal hundert Euro für die halbe Stunde gekostet haben? Ich lach’ mich tot.
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