Über ein sehr merkwürdiges Erlebnis muss ich Euch hier berichten:
Nachdem ich die Anzeige von Sonja gesehen hatte wusste ich, dass ich diese Lady besuchen muss. Genau mein Beuteschema.
Der Telefonkontakt war sehr nett, eine angenehme erotische Stimmr. Keine 10 Minuten später stand ich auch voller Erwartung vor ihrer Tür. Sie öffnete und für ein paar Momente war ich hin und weg. Eine tolle Frau in verführerischen Dessous, ein Traum.
Doch dann kam der Hammer: ohne ein Wort der Begrüßung sagte sie in einem unfreundlichen Ton: Wo Geld, zeige Geld. Das wiederholte sie mehrfach.
Da zu diesem Zeitpunkt mein Blut überwiegend im Unterkörper und nicht im Kopf war zeigte ich ihr mein Geld, worauf sie dann sagte, alle Typen wollen nur gaffen und sonst nix. Zwischenzeitlich stand ich zwar in Ihrer Wohnung, die Tür zum Gang war aber noch geöffnet. Der Shock über ihre unfreundliche Art bewirkte bei mir glücklicherweise einen Rückfluss des Blutes in mein Gehirn und ich realisierte, dass egal was ich hier investieren würde, ich es später bereuen würde.
Und so blieb mir nur eine Wahl: nichts wie weg hier. Zwar unbefriedigt, aber dennoch im Gefühl des Sieges der Vernunft über die eigene Geilheit verlies ich mit schnellem Schritt das Mehrfamilienhaus in der Mainzer Innenstadt.
Schade, eine gutaussehende Frau, aber leider nicht sehr freundlich, um das einmal sehr wohlwollend auszudrücken
Nachdem ich die Anzeige von Sonja gesehen hatte wusste ich, dass ich diese Lady besuchen muss. Genau mein Beuteschema.
Der Telefonkontakt war sehr nett, eine angenehme erotische Stimmr. Keine 10 Minuten später stand ich auch voller Erwartung vor ihrer Tür. Sie öffnete und für ein paar Momente war ich hin und weg. Eine tolle Frau in verführerischen Dessous, ein Traum.
Doch dann kam der Hammer: ohne ein Wort der Begrüßung sagte sie in einem unfreundlichen Ton: Wo Geld, zeige Geld. Das wiederholte sie mehrfach.
Da zu diesem Zeitpunkt mein Blut überwiegend im Unterkörper und nicht im Kopf war zeigte ich ihr mein Geld, worauf sie dann sagte, alle Typen wollen nur gaffen und sonst nix. Zwischenzeitlich stand ich zwar in Ihrer Wohnung, die Tür zum Gang war aber noch geöffnet. Der Shock über ihre unfreundliche Art bewirkte bei mir glücklicherweise einen Rückfluss des Blutes in mein Gehirn und ich realisierte, dass egal was ich hier investieren würde, ich es später bereuen würde.
Und so blieb mir nur eine Wahl: nichts wie weg hier. Zwar unbefriedigt, aber dennoch im Gefühl des Sieges der Vernunft über die eigene Geilheit verlies ich mit schnellem Schritt das Mehrfamilienhaus in der Mainzer Innenstadt.
Schade, eine gutaussehende Frau, aber leider nicht sehr freundlich, um das einmal sehr wohlwollend auszudrücken
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