Mein Besuch bei Betty vor einigen Tagen war eigentlich gar nicht geplant. Ursprünglich wollte ich zu einer ihrer Kolleginnen, die im gleichen Haus in der Innenstadt von Wiesbaden anzutreffen ist, aber bereits beim Vorgespräch hatte ich kein gutes Bauchgefühl und habe die Sache einfach sein lassen. Dennoch wollte ich nicht gehen ohne gekommen zu sein und habe daher einfach mal auf gut Glück an der nächsten Tür geklopft. Geöffnet wurde mir von Betty.
Betty ist nicht unbedingt die Frau nach der man sich auf der Straße umdreht. Sie versprüht eher eine etwas herbe Attraktivität, hat aber hübsche Augen sowie ein süßes Lächeln und irgendwie fand ich sie sexy und blieb. 50 Euro für die halbe Stunde war mir das Experiment wert. Während ich unter der Dusche stand, leistete sie mir Gesellschaft und wir versuchten ein wenig zu plaudern, was sich aber als recht schwierig darstellte, da sie nur ein paar Brocken auf Deutsch und Englisch kann und mein Rumänisch halt auch nicht besser ist. Französisch schien viel mehr ihr Ding zu sein und sie gab mir noch im Bad eine kleine Kostprobe ihres Könnens. Mittlerweile frisch geduscht und langsam in Stimmung ging es also gemeinsam ins Schlafzimmer.
Dort angekommen machte Betty ohne Umschweife einfach so weiter und ich fand es wirklich gut. Ganz ohne Hand- und Zahneinsatz verwöhnte sie mich variantenreich von der Eichel bis zu den Eiern. Mal nur züngelnd an der Spitze, dann wieder ganz tief und das alles in schönster Ausführlichkeit und ohne mir das Gefühl zu vermitteln, sie erledige gerade nur eine lästige Pflicht. Da wollte ich mich nicht lumpen lassen und wir wechselten in die 69. Ihre Pussy war glatt rasiert, sehr gut gepflegt und schmeckte köstlich. Schnell wurde Betty ziemlich feucht und ich ließ erst einen, dann zwei und darauf drei Finger in ihre Muschi eindringen. Erst beim vierten intervenierte sie freundlich und meinte, ich solle doch lieber meinen Schwanz verwenden. Keine Widerrede von meiner Seite und so ging es zunächst reitend, dann Doggy in Richtung Finale. Zwischendrin gab es die ganze Zeit über Küsse, die anfangs noch etwas schüchtern waren, aber später immer tiefer, feuchter und fordernder wurden.
Nach Abschluss unseres munteren Treibens kam dann aber leider doch noch ein kleiner Dämpfer für mich: kaum abgespritzt, sprang sie auf, reichte mir ein paar Feuchttücher zur Reinigung und verschwand ins Nebenzimmer. Da hätte ich mir wirklich noch einen kurzen gemeinsamen Cooldown gewünscht und zwar auch gerade vor dem Hintergrund, da sie die ganze Zeit über niemals gedrängelt hatte oder mir das Gefühl gab, eine abspritzorientierte Nummer zu fahren. Das Ende war einfach eine Spur zu hastig – schade!
Wiederholungsgefahr? Joar, warum eigentlich nicht… Insgesamt habe ich schon mehr Geld für deutlich weniger Leistung verbrannt. Für die Liebhaber von großen, straffen Möpsen ist Betty übrigens nicht so geeignet, aber ihre Nippel haben mir gut gefallen und sie war dort, sowie überall sonst an ihrem Körper völlig frei von Berührungsängsten – so soll das sein!
Betty ist nicht unbedingt die Frau nach der man sich auf der Straße umdreht. Sie versprüht eher eine etwas herbe Attraktivität, hat aber hübsche Augen sowie ein süßes Lächeln und irgendwie fand ich sie sexy und blieb. 50 Euro für die halbe Stunde war mir das Experiment wert. Während ich unter der Dusche stand, leistete sie mir Gesellschaft und wir versuchten ein wenig zu plaudern, was sich aber als recht schwierig darstellte, da sie nur ein paar Brocken auf Deutsch und Englisch kann und mein Rumänisch halt auch nicht besser ist. Französisch schien viel mehr ihr Ding zu sein und sie gab mir noch im Bad eine kleine Kostprobe ihres Könnens. Mittlerweile frisch geduscht und langsam in Stimmung ging es also gemeinsam ins Schlafzimmer.
Dort angekommen machte Betty ohne Umschweife einfach so weiter und ich fand es wirklich gut. Ganz ohne Hand- und Zahneinsatz verwöhnte sie mich variantenreich von der Eichel bis zu den Eiern. Mal nur züngelnd an der Spitze, dann wieder ganz tief und das alles in schönster Ausführlichkeit und ohne mir das Gefühl zu vermitteln, sie erledige gerade nur eine lästige Pflicht. Da wollte ich mich nicht lumpen lassen und wir wechselten in die 69. Ihre Pussy war glatt rasiert, sehr gut gepflegt und schmeckte köstlich. Schnell wurde Betty ziemlich feucht und ich ließ erst einen, dann zwei und darauf drei Finger in ihre Muschi eindringen. Erst beim vierten intervenierte sie freundlich und meinte, ich solle doch lieber meinen Schwanz verwenden. Keine Widerrede von meiner Seite und so ging es zunächst reitend, dann Doggy in Richtung Finale. Zwischendrin gab es die ganze Zeit über Küsse, die anfangs noch etwas schüchtern waren, aber später immer tiefer, feuchter und fordernder wurden.
Nach Abschluss unseres munteren Treibens kam dann aber leider doch noch ein kleiner Dämpfer für mich: kaum abgespritzt, sprang sie auf, reichte mir ein paar Feuchttücher zur Reinigung und verschwand ins Nebenzimmer. Da hätte ich mir wirklich noch einen kurzen gemeinsamen Cooldown gewünscht und zwar auch gerade vor dem Hintergrund, da sie die ganze Zeit über niemals gedrängelt hatte oder mir das Gefühl gab, eine abspritzorientierte Nummer zu fahren. Das Ende war einfach eine Spur zu hastig – schade!
Wiederholungsgefahr? Joar, warum eigentlich nicht… Insgesamt habe ich schon mehr Geld für deutlich weniger Leistung verbrannt. Für die Liebhaber von großen, straffen Möpsen ist Betty übrigens nicht so geeignet, aber ihre Nippel haben mir gut gefallen und sie war dort, sowie überall sonst an ihrem Körper völlig frei von Berührungsängsten – so soll das sein!