Guten Abend!
Ich war eine h zu Besuch und löhnte dafür kundenfreundliche 100 Euro + Tip. Obwohl ich durch die verstopfte Autobahn aufgehalten wurde und eine gute Viertelstunde zu spät kam, wurde ich freundlich und gut gelaunt von einer hübschen jungen Frau begrüßt, die mich neugierig ein bisschen zu studieren schien, aber dann nach dem ersten Austausch von Freundlichkeiten schnell auftaute. Sie ist nicht sehr groß, eher etwas kleiner als die angegebenen 1,65 m (aber größer als die Hausherrin
), was auffiel, als sie sich ihrer Arbeitsschuhe entledigt hatte. Ansonsten: sehr schöne, weiche, duftige Haut, die sich überall sehr gut streicheln und drücken lässt; leicht hängendes, aber ebenfalls schönes und griffiges A/B-Körbchen, glaubhafte 24 Jahre jung. Die Fotos lassen Rebecca größer wirken, tatsächlich ist sie aber durchaus hübsch, ohne geradezu als Model auftreten zu wollen - beste Voraussetzungen für ein Liebesspiel der Extraklasse, mit dem die Model-Verdächtigen bekanntlich meistens geizen.
Als für mich besonders reizvolles Bonbon hatte Manu Judys frühere Suite hergerichtet, die die meisten ihrer Mädel aus Angst vor der exterritorialen Lage auf der anderen Seite des Flurs leider nicht nutzen wollen. Ich hatte keine Zeit, wehmütigen Erinnerungen nachzuhängen, denn Rebecca forderte ziemlich nachdrücklich meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie ließ sich nach dem Bad schon an der Tür entkleiden, schnell waren wir auf dem Bett gelandet und gerieten nach einigen tastenden Küssen in eine Knutscherei, die beinahe an die Oralexzesse von Meisterin Judy heranreichten, und das bei der ersten Begegnung! Eigentlich hätte mir die Kinnlade herunterklappen sollen, aber das ging nicht, weil ich ja fortwährend damit beschäftigt war, dem Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge zu begegnen. Und so küssten wir uns dann, wurden leidenschaftlicher, rieben uns aneinander, meine Hände vergruben sich in ihrem Rücken, während wir uns immer tiefer und wilder küssten, sie zerwühlte meine Haare, legte sich auf mich, umschloss mein Lieblingsglied mit ihren Schamlippen und fuhr Schlitten mit ihm, während wir weiterhin küssten, küssten und küssten - meine Herren!
In dieser Intensität ging es weiter über die üblichen Stationen: Ich machte mich ausdauernd über ihre Brust her, was ihr sehr zu gefallen schien und sie revanchierte sich ebenso an meinen Brustwarzen, was mir auch durchaus nicht missfiel. Danach wanderte sie weiter zu meinem ungeduldig wartenden Kumpel, den sie wie seine beiden ständigen Begleiter lange beglückte. Zwischendurch wurde wieder ein bisschen geküsst, dann machte sie in der 69 weiter, wo sie vorher aufgehört hatte, während ich meinerseits ihre Klitoris und die Vagina verwöhnte, die sie tief fingern ließ. Und schließlich dann sattelte sie nach dem sorgfältigen Gummieren auf und ich genoss einen langen Ritt, der reich an Tempowechseln und kleinen Stellungsvariationen war und ich würde ja glatt eins meiner Eier darauf wetten, dass sie es ebenfalls genoss.
Nachdem ich voll des tiefsten Behagens abgespritzt und mehrere Glas Wasser in mich geschüttet hatte, denn es war heiß und der Bewegungsablauf ziemlich zehrend, kuschelten wir noch gemütlich und versicherten uns gegenseitig unserer tiefen Zuneigung, obwohl die Zeit schon überschritten war. Zeitdruck kam nicht im Geringsten auf, ich hatte im Gegenteil das Gefühl, dass sie mich auch noch länger dabehalten hätte.
Mindestens freute sie sich über einen solventen und halbwegs gepflegten Kunden und nahm beifällig zur Kenntnis, dass ich sie bald wieder besuchen werde. In der Hinsicht kann sie ganz beruhigt sein. Ich hoffe nur, sie bleibt noch ein bisschen. 
Nebenbei bemerkt war das jetzt der dritte Volltreffer nacheinander bei Manu, nach Andrea (der Rebecca in mancher Hinsicht ähnelt) und Elisabeth. Vorher gab es mit einer gewissen Claudia auch mal einen kleineren Reinfall, aber sowas kommt ja in den besten Familien vor, damit muss man mal leben können. In erster Linie ist es doch bemerkenswert, wie Manu es immer wieder schafft, Frauen zu finden, die uns glücklich machen, wenn wir sie so gut behandeln, wie sie es verdienen. Sowas führt dann zwingend zu einem baldigen Wiedersehen: mit Rebecca, Judys vor Erinnerungen berstendem Zimmer und natürlich Manu.
Swann, der es immer noch nicht fassen kann, wie Rebecca ihn küsste.
Ich war eine h zu Besuch und löhnte dafür kundenfreundliche 100 Euro + Tip. Obwohl ich durch die verstopfte Autobahn aufgehalten wurde und eine gute Viertelstunde zu spät kam, wurde ich freundlich und gut gelaunt von einer hübschen jungen Frau begrüßt, die mich neugierig ein bisschen zu studieren schien, aber dann nach dem ersten Austausch von Freundlichkeiten schnell auftaute. Sie ist nicht sehr groß, eher etwas kleiner als die angegebenen 1,65 m (aber größer als die Hausherrin
), was auffiel, als sie sich ihrer Arbeitsschuhe entledigt hatte. Ansonsten: sehr schöne, weiche, duftige Haut, die sich überall sehr gut streicheln und drücken lässt; leicht hängendes, aber ebenfalls schönes und griffiges A/B-Körbchen, glaubhafte 24 Jahre jung. Die Fotos lassen Rebecca größer wirken, tatsächlich ist sie aber durchaus hübsch, ohne geradezu als Model auftreten zu wollen - beste Voraussetzungen für ein Liebesspiel der Extraklasse, mit dem die Model-Verdächtigen bekanntlich meistens geizen.Als für mich besonders reizvolles Bonbon hatte Manu Judys frühere Suite hergerichtet, die die meisten ihrer Mädel aus Angst vor der exterritorialen Lage auf der anderen Seite des Flurs leider nicht nutzen wollen. Ich hatte keine Zeit, wehmütigen Erinnerungen nachzuhängen, denn Rebecca forderte ziemlich nachdrücklich meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Sie ließ sich nach dem Bad schon an der Tür entkleiden, schnell waren wir auf dem Bett gelandet und gerieten nach einigen tastenden Küssen in eine Knutscherei, die beinahe an die Oralexzesse von Meisterin Judy heranreichten, und das bei der ersten Begegnung! Eigentlich hätte mir die Kinnlade herunterklappen sollen, aber das ging nicht, weil ich ja fortwährend damit beschäftigt war, dem Spiel ihrer Lippen und ihrer Zunge zu begegnen. Und so küssten wir uns dann, wurden leidenschaftlicher, rieben uns aneinander, meine Hände vergruben sich in ihrem Rücken, während wir uns immer tiefer und wilder küssten, sie zerwühlte meine Haare, legte sich auf mich, umschloss mein Lieblingsglied mit ihren Schamlippen und fuhr Schlitten mit ihm, während wir weiterhin küssten, küssten und küssten - meine Herren!
In dieser Intensität ging es weiter über die üblichen Stationen: Ich machte mich ausdauernd über ihre Brust her, was ihr sehr zu gefallen schien und sie revanchierte sich ebenso an meinen Brustwarzen, was mir auch durchaus nicht missfiel. Danach wanderte sie weiter zu meinem ungeduldig wartenden Kumpel, den sie wie seine beiden ständigen Begleiter lange beglückte. Zwischendurch wurde wieder ein bisschen geküsst, dann machte sie in der 69 weiter, wo sie vorher aufgehört hatte, während ich meinerseits ihre Klitoris und die Vagina verwöhnte, die sie tief fingern ließ. Und schließlich dann sattelte sie nach dem sorgfältigen Gummieren auf und ich genoss einen langen Ritt, der reich an Tempowechseln und kleinen Stellungsvariationen war und ich würde ja glatt eins meiner Eier darauf wetten, dass sie es ebenfalls genoss.
Nachdem ich voll des tiefsten Behagens abgespritzt und mehrere Glas Wasser in mich geschüttet hatte, denn es war heiß und der Bewegungsablauf ziemlich zehrend, kuschelten wir noch gemütlich und versicherten uns gegenseitig unserer tiefen Zuneigung, obwohl die Zeit schon überschritten war. Zeitdruck kam nicht im Geringsten auf, ich hatte im Gegenteil das Gefühl, dass sie mich auch noch länger dabehalten hätte.
Mindestens freute sie sich über einen solventen und halbwegs gepflegten Kunden und nahm beifällig zur Kenntnis, dass ich sie bald wieder besuchen werde. In der Hinsicht kann sie ganz beruhigt sein. Ich hoffe nur, sie bleibt noch ein bisschen. Nebenbei bemerkt war das jetzt der dritte Volltreffer nacheinander bei Manu, nach Andrea (der Rebecca in mancher Hinsicht ähnelt) und Elisabeth. Vorher gab es mit einer gewissen Claudia auch mal einen kleineren Reinfall, aber sowas kommt ja in den besten Familien vor, damit muss man mal leben können. In erster Linie ist es doch bemerkenswert, wie Manu es immer wieder schafft, Frauen zu finden, die uns glücklich machen, wenn wir sie so gut behandeln, wie sie es verdienen. Sowas führt dann zwingend zu einem baldigen Wiedersehen: mit Rebecca, Judys vor Erinnerungen berstendem Zimmer und natürlich Manu.
Swann, der es immer noch nicht fassen kann, wie Rebecca ihn küsste.
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