Hallo liebe Männer!
Ein ausführlicher Bericht von meinem Besuch bei Alesia.
Kurz zur Person: Sie ist Italienerin und spricht (natürlich) Italienisch als Muttersprache und Englisch als Fremdsprache. Leider nicht 100% sicher, was die Kommunikation leicht erschwert. Doch man weiß sich ja mit Händen und Füßen zu helfen, und manchmal reicht bekanntlich auch ein Blick.
Alesia scheint insgesamt noch sehr neu im Gewerbe zu sein, weshalb ich mich auch besonders darum bemüht habe, ihr ein Gefühl von "Sicherheit" zu geben.
In jedem Fall war sie sehr nett und freundlich zu mir - nicht aufgesetzt. Nach ein paar Minuten hatte sie sich fallen lassen und war weder angespannt noch unsicher. Für manche Männer ist das nicht wichtig, ich aber habe mir fest vorgenommen, nur noch mit Frauen zu schlafen, die nett und sympathisch sind. Alle Anderen bekommen mein Geld nicht mehr.
Das "Date" verlief anfangs etwas holprig, was aber auch irgendwie süß war. Ihr fiel ständig was aus den Händen, sie meinte, sie wäre plötzlich total aufgeregt, das wäre sonst nie so und hätte Herzrasen. Ich nahm sie an den Händen und meinte nur, dass sie sich ganz tief entspannen soll und wir jetzt einfach unsere gemeinsame Zeit genießen. Ohne Druck. Jedenfalls hatte sie mich entkleidet, dabei geküsst und behandelt wie ihren Freund.
Auf dem Bett hatte sie zunächst mit ihren Händen meine Weichteile bearbeitet, während wir oben weiter geküsst haben. Ihre Haare mag ich besonders, und es hat sogar viel Spaß gemacht, diesen verhältnismäßig harmlosen Part zu genießen.
Dann ging sie auf Tauchstation. "Want a blowjob?" - "Shure..."
Sie bläst sehr gefühlvoll und stimulierend, hatte aber erst den Lusttropfen mit einem Tuch abgetupft und nach dem Anblasen auch ihren Mund abgewischt. Das hatte mich zum Nachdenken gebracht. "Not okay for you?" - "Well, I don't like it too much." Das war für mich schon mal ein sehr wichtiger Hinweis, der mich für einen Moment zum Nachdenken gebracht hatte.
"I can Kiss you between your legs, if you like...?" Also ging ich auf Tauchstation und habe ihre voll rasierte, zarte junge Muschi sanft geleckt und stimuliert. Sie hatte sich mit dem ganzen Körper geräkelt und immer wieder ihr Becken bewegt. Okay, im Lecken habe ich ziemlich Erfahrung, und das funktioniert immer.
Wir gingen dann kurz in die 69, wobei sie wieder anschließend ihren Mund abgetupft hatte. Fragezeichen Nummer zwei.
Es folgte ein sehr einfühlsamer Ritt von ihr, begleitet von Küssen und tiefen Blicken in die Augen. Sie vergrub ihr Kopf auf meiner Schulter, stöhnte leise auf und fand immer den passenden Rhythmus. Also das ist ihr Spezialgebiet, dachte ich mir. Ihre Haare streiften sanft mein Gesicht. Ich möchte immer die gesamte Frau, jedes Detail, nicht nur "das da unten".
Wechsel in die Missio und wieder dieser tiefe Blick in die Augen. Aus dem halb geöffneten Mund hörte man ein zartes Hauchen. Wenn das Schauspielerei war, dann war es perfekt und oscarreif. Sie gab einem wieder das Gefühl, die langjährige Freundin zu sein, die sich wirklich nach einem sehnt. Wenn man den Winkel minimal verändert und die exakte Position erreicht (schwer zu erklären, aber ihr Jungs wisst ja wohl exakt, was ich meine) kann man ihren G-Punkt schön stimulieren, während man selber verhältnismäßig wenig spürt - was die Sache natürlich wunderbar verlängert. Ihre Reaktion war süß, dieser fast schon erschrockene Stöhner, die Augen wie in Trance und dann dieser hinreißende Griff ihrer Hände, die mich fest an sie gezogen haben. "Don't stop it, please, oh my god, what are you doing? Oh, oh..." Entweder echt oder wieder oscarverdächtig. Der vaginalorgasmus war ebenfalls entweder echt oder in Perfektion einstudiert.
Da Aufnahme und Gesichtsbesamung im Service waren, fragte ich sie, wie sie sich meinen Höhepunkt vorstellt. Ich bin dankbar, dass sie ganz ehrlich war und mir gestanden hatte, dass sie beides nicht so sehr mag, es aber tun würde. Nein - das ist bei mir eine persönliche Grenze. Paysex hin oder her, aber ich würde niemals etwas tun, was der Dame nicht zu 100% gefällt. Mein persönlicher Ehrenkodex.
Außerdem hatte sie (durch das Schauspiel?) einen so persönlichen und intimen Moment erzeugt, dass ich es sehr genossen habe, einfach in ihr das Kondom zu füllen. Ihre Scheide pulsierte und schien auch das letzte Quantum Sperma zu fordern.
Wir lagen noch etwas beieinander. Sie fragte mich, warum ich für Sex bezahlen würde, ich sei so nett und schön...
Ich vermute, das war auch Teil des Schauspiels, aber wieder so echt, dass man es für voll nehmen könnte.
(Anmerkung: Ich lebe aufgrund meines Jobs tatsächlich als Single, ständig unterwegs, investiere aber viel in meinem Körper und ich entsprechenden Pflegeprodukte - Frauen lieben das und kümmern sich besonders liebevoll um einen. Nur so als Hinweis.)
Als Fazit: Natürlich ist es schade, wenn mit Diensten geworben wird, die entweder doch nicht angeboten werden oder von der Dame nur sehr ungerne vollzogen werden. Mir ist es wichtig, dass das "Date" ein schönes Erlebnis für beide ist. Natürlich bin ich der Kunde und lege das Geld auf den Tisch - aber ich genieße es, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber nichts tut, was ihn ihr eine Blockade auslöst.
Ich werde Alesia wieder besuchen. Sie ist nett, kann ein bezauberndes Lächeln aufsetzen, man kann sie Girlfriend-like "schmusen" und ihr Körper ist nett. In meinen Augen genau richtig - eben weiblich und zugleich nicht 100% Katalog-Perfekt. So mag ich es.
Lediglich die Brüste waren sehr Kegelförmig und Hängend, so als hätte sie schon zwei Kinder gestillt. Aber trotzdem war es nett, auch diese zu erforschen und zu bespielen.
Preis wie auf der Homepage angegeben. Pluspunkt, volle Transparenz.
Ich selber habe mir vorgenommen, sie nun einmal im Monat zu besuchen. Sie hat es bei mir geschafft, diesen persönlichen und intimen Moment herzustellen. Dass es für einen kurzen Moment nur noch uns beide gibt, und man zugleich das Gefühl hat, sich ewig zu kennen. Wer genau das sucht sollte zu ihr kommen. Seid nett zu ihr, und ihr bekommt ein bezauberndes Lächeln geschenkt und wunderbaren Girlfriend-Sex.
Ein ausführlicher Bericht von meinem Besuch bei Alesia.
Kurz zur Person: Sie ist Italienerin und spricht (natürlich) Italienisch als Muttersprache und Englisch als Fremdsprache. Leider nicht 100% sicher, was die Kommunikation leicht erschwert. Doch man weiß sich ja mit Händen und Füßen zu helfen, und manchmal reicht bekanntlich auch ein Blick.
Alesia scheint insgesamt noch sehr neu im Gewerbe zu sein, weshalb ich mich auch besonders darum bemüht habe, ihr ein Gefühl von "Sicherheit" zu geben.
In jedem Fall war sie sehr nett und freundlich zu mir - nicht aufgesetzt. Nach ein paar Minuten hatte sie sich fallen lassen und war weder angespannt noch unsicher. Für manche Männer ist das nicht wichtig, ich aber habe mir fest vorgenommen, nur noch mit Frauen zu schlafen, die nett und sympathisch sind. Alle Anderen bekommen mein Geld nicht mehr.
Das "Date" verlief anfangs etwas holprig, was aber auch irgendwie süß war. Ihr fiel ständig was aus den Händen, sie meinte, sie wäre plötzlich total aufgeregt, das wäre sonst nie so und hätte Herzrasen. Ich nahm sie an den Händen und meinte nur, dass sie sich ganz tief entspannen soll und wir jetzt einfach unsere gemeinsame Zeit genießen. Ohne Druck. Jedenfalls hatte sie mich entkleidet, dabei geküsst und behandelt wie ihren Freund.
Auf dem Bett hatte sie zunächst mit ihren Händen meine Weichteile bearbeitet, während wir oben weiter geküsst haben. Ihre Haare mag ich besonders, und es hat sogar viel Spaß gemacht, diesen verhältnismäßig harmlosen Part zu genießen.
Dann ging sie auf Tauchstation. "Want a blowjob?" - "Shure..."
Sie bläst sehr gefühlvoll und stimulierend, hatte aber erst den Lusttropfen mit einem Tuch abgetupft und nach dem Anblasen auch ihren Mund abgewischt. Das hatte mich zum Nachdenken gebracht. "Not okay for you?" - "Well, I don't like it too much." Das war für mich schon mal ein sehr wichtiger Hinweis, der mich für einen Moment zum Nachdenken gebracht hatte.
"I can Kiss you between your legs, if you like...?" Also ging ich auf Tauchstation und habe ihre voll rasierte, zarte junge Muschi sanft geleckt und stimuliert. Sie hatte sich mit dem ganzen Körper geräkelt und immer wieder ihr Becken bewegt. Okay, im Lecken habe ich ziemlich Erfahrung, und das funktioniert immer.
Wir gingen dann kurz in die 69, wobei sie wieder anschließend ihren Mund abgetupft hatte. Fragezeichen Nummer zwei.
Es folgte ein sehr einfühlsamer Ritt von ihr, begleitet von Küssen und tiefen Blicken in die Augen. Sie vergrub ihr Kopf auf meiner Schulter, stöhnte leise auf und fand immer den passenden Rhythmus. Also das ist ihr Spezialgebiet, dachte ich mir. Ihre Haare streiften sanft mein Gesicht. Ich möchte immer die gesamte Frau, jedes Detail, nicht nur "das da unten".
Wechsel in die Missio und wieder dieser tiefe Blick in die Augen. Aus dem halb geöffneten Mund hörte man ein zartes Hauchen. Wenn das Schauspielerei war, dann war es perfekt und oscarreif. Sie gab einem wieder das Gefühl, die langjährige Freundin zu sein, die sich wirklich nach einem sehnt. Wenn man den Winkel minimal verändert und die exakte Position erreicht (schwer zu erklären, aber ihr Jungs wisst ja wohl exakt, was ich meine) kann man ihren G-Punkt schön stimulieren, während man selber verhältnismäßig wenig spürt - was die Sache natürlich wunderbar verlängert. Ihre Reaktion war süß, dieser fast schon erschrockene Stöhner, die Augen wie in Trance und dann dieser hinreißende Griff ihrer Hände, die mich fest an sie gezogen haben. "Don't stop it, please, oh my god, what are you doing? Oh, oh..." Entweder echt oder wieder oscarverdächtig. Der vaginalorgasmus war ebenfalls entweder echt oder in Perfektion einstudiert.
Da Aufnahme und Gesichtsbesamung im Service waren, fragte ich sie, wie sie sich meinen Höhepunkt vorstellt. Ich bin dankbar, dass sie ganz ehrlich war und mir gestanden hatte, dass sie beides nicht so sehr mag, es aber tun würde. Nein - das ist bei mir eine persönliche Grenze. Paysex hin oder her, aber ich würde niemals etwas tun, was der Dame nicht zu 100% gefällt. Mein persönlicher Ehrenkodex.
Außerdem hatte sie (durch das Schauspiel?) einen so persönlichen und intimen Moment erzeugt, dass ich es sehr genossen habe, einfach in ihr das Kondom zu füllen. Ihre Scheide pulsierte und schien auch das letzte Quantum Sperma zu fordern.
Wir lagen noch etwas beieinander. Sie fragte mich, warum ich für Sex bezahlen würde, ich sei so nett und schön...
Ich vermute, das war auch Teil des Schauspiels, aber wieder so echt, dass man es für voll nehmen könnte.
(Anmerkung: Ich lebe aufgrund meines Jobs tatsächlich als Single, ständig unterwegs, investiere aber viel in meinem Körper und ich entsprechenden Pflegeprodukte - Frauen lieben das und kümmern sich besonders liebevoll um einen. Nur so als Hinweis.)
Als Fazit: Natürlich ist es schade, wenn mit Diensten geworben wird, die entweder doch nicht angeboten werden oder von der Dame nur sehr ungerne vollzogen werden. Mir ist es wichtig, dass das "Date" ein schönes Erlebnis für beide ist. Natürlich bin ich der Kunde und lege das Geld auf den Tisch - aber ich genieße es, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber nichts tut, was ihn ihr eine Blockade auslöst.
Ich werde Alesia wieder besuchen. Sie ist nett, kann ein bezauberndes Lächeln aufsetzen, man kann sie Girlfriend-like "schmusen" und ihr Körper ist nett. In meinen Augen genau richtig - eben weiblich und zugleich nicht 100% Katalog-Perfekt. So mag ich es.
Lediglich die Brüste waren sehr Kegelförmig und Hängend, so als hätte sie schon zwei Kinder gestillt. Aber trotzdem war es nett, auch diese zu erforschen und zu bespielen.
Preis wie auf der Homepage angegeben. Pluspunkt, volle Transparenz.
Ich selber habe mir vorgenommen, sie nun einmal im Monat zu besuchen. Sie hat es bei mir geschafft, diesen persönlichen und intimen Moment herzustellen. Dass es für einen kurzen Moment nur noch uns beide gibt, und man zugleich das Gefühl hat, sich ewig zu kennen. Wer genau das sucht sollte zu ihr kommen. Seid nett zu ihr, und ihr bekommt ein bezauberndes Lächeln geschenkt und wunderbaren Girlfriend-Sex.
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