Hallo Leute,
bin noch relativ neu hier, habe aber schon etwas in den Foren geschmökert. Daher weiß ich, dass es bereits Berichte über Alessia gibt. Da ich finde, dass diese nicht auf all ihre Vorzüge eingehen, wollte ich Alessia zum Thema meines 1. Erfahrungsberichts machen.
Vorneweg ein paar Wörter zu mir, zur besseren Verständlichkeit meiner Bewertungskriterien:
Mein Fokus liegt weniger auf GF6, sondern mehr auf hartem, dominanten Sex meinerseits mit viel Dirty Talk und sehr gerne mit Rollenspielen. Ferner bin ich Fisting-, AV- und Zungenanal-Liehaber (sie bei mir!). Französisch finde ich zum Vorspiel ganz nett, aber meist will ich nach ner Minute oder so weiter zur Tat schreiten. Trotzdem spritze ich am liebsten in den Mund, liebe es, wenn sie schluckt und danach meinen kleinen Freund noch eine Zeitlang mit der Zunge verwöhnt. Auch bevorzuge ich üppige Frauen und bin hinsichtlich des Alters nicht festgelegt – es muss halt „passen“…
Jedenfalls schränken meine Leidenschaften die Zahl der Damen, die mein Interesse erregen, sehr stark ein. Daher wurde ich auf Alessia aufmerksam, die zwar devoten Service lt. Ihrer Hompage nicht explizit im Angebot hat, aber von ihrem sonstigen Angeboten sehr gut in mein Beuteschema passt. Normalerweise bin ich bei Damen mit einer ellenlangen Service-Liste zu günstigen Preisen eher skeptisch, aber irgendwie hat mich ihre Anzeige angesprochen. Dazu trug bei, das die Bilder in ihrer Anzeige – bis auf einige Bilder vom Profi-Fotographen – nicht bearbeitet sind. What you see is what you get, wobei ich sogar finde, das sie in Natura besser aussieht. Und mal ehrlich: manche Damen hier bei ladies.de haben Bilder eingestellt, bei denen man befürchten muss, die Dame nicht wiederzuerkennen, wenn man(n) ihr gegenübersteht…
Bislang war ich viermal bei ihr, das letzte Mal Dienstag den 05.04. Daher ist mein Bericht zwangsweise eine Zusammenfassung dieser Dates.
Kontaktaufnahme:
Alessia ist – im Gegensatz zu so mancher anderen Dame – sehr gut telefonisch zu erreichen. Wenn sie mal „beschäftigt“ ist, hat man sie beim zweiten Versuch eine halbe Stunde später immer am Telefon. WhatsApp funktioniert auch sehr gut, doch kann es mit der Antwort etwas dauern, weshalb man diesen Weg eher bei Dates mit mehr Vorlauf beschreiten sollte. Am Telefon ist sie freundlich und gibt auch gerne Auskunft über den angebotenen Service (Nichts hasse ich mehr als das sattsam bekannte „Kriegst alles, was Du willst, komm nur erstmal her, wir besprechen das dann!“ Ihr kennt das sicher… bei Alessia keine Spur davon!). Auch ist sie sehr zuverlässig. Von meinen insgesamt 5 Date-Anfragen hat sie nur 1 kurzfristig abgesagt, da ihr was Privates dazwischen gekommen ist (Wem von uns ist das noch nicht passiert). Tat ihr auch leid, was ich natürlich frecherweise beim nächsten mal in unser 1. Rollenspiel eingebaut habe…
Location:
Die Wohnung ist klassisch: 1 Zimmer mit Pantry-Küche und Bad. Die Wohnung ist klein (das Badezimmer zugegebenermaßen sehr klein…), aber gemütlich eingerichtet und vor allen Dingen sauber. Letzteres gilt auch für die „Spielwiese“. Sie liegt direkt unter dem Dach. Es ist ein Fahrstuhl bis zum 4. Stock vorhanden, dann ist es noch eine Treppe hoch – leider nicht für Rollstuhlfahrer oder anderweitig im Gehen eingeschränkte Gäste geeignet.
Umgang mit Gästen:
Ich bevorzuge Dates mit min. 1 Stunde. Alles andere ist mir persönlich zu hektisch, und bei Rollenspielen hat man ja auch ein bisschen Vorlauf. Bei diesen Dates war Alessia immer freundlich und zuvorkommend. Eine Tasse Kaffee und ein Plausch davor und danach sind – sofern vom Gast gewünscht – bei ihr Standard. Ich fühlte mich niemals abgefertigt. Auch ist sie nicht so übertrieben „nett“, das jeder halbwegs klardenkende Mensch sofort an Fake denkt. Ich fühlte mich bei ihr immer als willkommener Gast. Sie vermittelte mir stets glaubwürdig das Gefühl, das es ihr Bestreben ist, dem Gast eine angenehme Zeit zu bereiten (natürlich auch mit dem nachvollziehbaren Gedanken, das der zufriedene Gast wiederkommt…).
Aussehen/Auftreten/Körper:
Geschmäcker sind verschieden. Wer sich nach superjungen, superschlanken Mädels verzehrt, wird eher nicht bei Alessa landen. Daher schreibe ich diesen Bericht eher für Männer, die so ticken wie ich. Wer’s üppig mit großem Busen mag, ist bei ihr richtig. Auftreten und Stimme machen auf mich einen verruchten, leicht versauten Eindruck, wobei sie nie niveaulos ist – außer das wird vom Gast gewünscht. Sie riecht gut, schmeckt gut, und auch bei heftigem Finger-Anal hat man nachher keinerlei Anhaftungen am Finger. Gut, ich bin diesbezüglich einiges gewöhnt und mittlerweile auch härter im Nehmen, aber so wie bei Alessia ist es sehr angenehm.
Service:
Zugegeben – ihre umfangreiche Service-Liste hab ich noch nicht „abgearbeitet“ (Wird auch nicht passieren, weil mich so manches darauf nicht interessiert). Aber das, was ich mir gegönnt habe, gibt durchaus Aufschluss über den Rest. Zungenküsse sind bei ihr tatsächlich solche, auch mit entsprechendem Engagement vorgetragen. Da ihre Berührungen auch in keinster Weise mechanisch oder lustlos wirken, hat sie somit gutes GF6-Potential. Fingern ist in alle Löcher möglich. Anal-Verkehr klappt ohne Probleme und darf auch etwas kräftiger ausgeführt werden. Vaginales Fisting geht bei ihr gut und tief - bei mir bei mittelgroßer Hand bis Handgelenk. Ich kann, wenn die ganze Hand drin ist, sogar eine Faust ballen – bei den meisten Damen, die angeblich Fisting anbieten, ein Ding der Unmöglichkeit! Nachteil: Liebhaber enger Muschis kommen bei ihr nicht auf ihre Kosten. Anal-Fisting steht zwar auch auf ihrer Liste, reduziert sich in der Realität jedoch auf 2, an guten Tagen 3 Finger – bislang mein einziger Kritikpunkt an ihrer Service-Liste. Beim Thema Zungenanal zuckt sie nicht mit der Wimper. Entsprechende Körperhygiene vorrausgesetzt leckt sie nicht nur außen, sondern steckt sie auch in die Rosette rein. Und eine Frau ohne Berührungsängste bei diesem Thema ist sicher auch beim Thema Natursekt passiv nicht zimperlich. In den Mund spritzen lassen und das „Ergebnis“ schlucken ist eine ihrer leichtesten Übungen.
Bei Rollenspielen ist sie aufgeschlossen. Sie bevorzugt jedoch dabei die Rolle der Verführerin bzw. die einer Frau, die sich über sexuelle Freizügigkeit Vorzüge erkauft. Die verführte oder genötigte „Unschuld“, die sich verweigert oder gar wehrt, liegt ihr weniger. Vorausgesetzt, man hat mit ihr einen Modus für die Geldübergabe vereinbart, beginnt das vereinbarte Spiel ab der Wohnungstür. Sie fällt nicht aus der Rolle und improvisiert auch gut. Lt. Ihrer Aussage sind ihr solche Sessions morgens bzw. vormittags am liebsten.
Was bizarren Service betrifft, so bietet sie – wie oben erwähnt – weder devoten noch dominanten Service explizit an. Sie ist auf keinen Fall eine voll belastbare Sklavin, die Peitsche lässt man besser zuhause. Aber einige Klapse auf ihren schönen prallen Hintern, LEICHTES Haare ziehen sowie Ziehen an den Nippeln ist okay, wobei letzteres durchaus kräftiger ausfallen darf. Dirty-Talk im Allgemeinen sowie verbale Erniedrigung ihr gegenüber im Besonderen sind für sie kein Problem, sollte jedoch vorher bei der Terminvereinbarung abgesprochen sein.
Nicht nur hierbei, sondern grundsätzlich beim Verkehr geht sie sehr gut mit. Entsprechendes Geschick vorausgesetzt bekommt man sie auch feucht. Ihr Stöhnen klingt glaubwürdig, und entweder sind ihre Orgasmen echt oder auf alle Fälle eine gute, schauspielerische Leistung (Aber welcher Mann kann schon in das Herz einer Frau sehen…). Grundsätzlich habe ich bei ihr den Eindruck, das sie ihrer Beschäftigung positiv gegenübersteht und sogar hie und da etwas Vergnügen daraus schöpft – vorausgesetzt, das Gegenüber ist kein völliger Vollpfosten.
Preise/Internetseite:
Ihr Internet-Auftritt ist sachlich und sehr informativ. Alles, was der Gast wissen muss, ist enthalten, inkl. Preisliste. Das Angenehme: es gibt nur 2 Preis-Kategorien: Basis (für GF6 mehr als ausreichend) und All-in-one (Alles, was auf der Service-Liste steht). Ferner unterscheiden sich die Preise nach Wochentag und Tageszeit: zu den „Stosszeiten“ nachmittags und abends ist es natürlich teurer. Dafür ist es vormittags und am WE günstiger. Sehr zu empfehlen: wochentags von 8:00 bis 9:00 sowie Samstags von 10:00 bis 11:00 All-in-one für 90,-- die Stunde (der frühe Vogel vögelt günstiger…). Hinsichtlich der genauen Preise verweise ich auf ihre Internetseite www.alessia-privat.de, die voll umfänglich ist. Versteckte Kosten gibt es bei ihr keine, und was nicht auf der Service-Liste steht, gibt’s auch nicht gegen Aufpreis – so sollten Preise bei Pay6-Damen für mich aussehen!
Fazit:
Für Freunde üppiger Frauen und für diejenigen, die abseits des hellen GF6-Pfades nach Erfüllung suchen, kann ich Alessia uneingeschränkt empfehlen. Lediglich der Liebhaber harter SM-Sessions sollte ein oder zwei Gänge zurückschalten, aber das kleine, leicht dominante Nümmerchen zwischendurch ist auf alle Fälle möglich, und zwar zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Einziger Nachteil von Alessia: der Pay6-Bereich bietet normalerweise einfache Möglichkeiten, zwischen den „Schönen des Landes“ zu wählen, jedoch ertappe ich mich in letzter Zeit immer wieder beim Durchstöbern entsprechender Internet-Angebote bei dem Gedanken: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das gute liegt so nah…“
Ich war definitiv nicht das letzte Mal bei ihr.
bin noch relativ neu hier, habe aber schon etwas in den Foren geschmökert. Daher weiß ich, dass es bereits Berichte über Alessia gibt. Da ich finde, dass diese nicht auf all ihre Vorzüge eingehen, wollte ich Alessia zum Thema meines 1. Erfahrungsberichts machen.
Vorneweg ein paar Wörter zu mir, zur besseren Verständlichkeit meiner Bewertungskriterien:
Mein Fokus liegt weniger auf GF6, sondern mehr auf hartem, dominanten Sex meinerseits mit viel Dirty Talk und sehr gerne mit Rollenspielen. Ferner bin ich Fisting-, AV- und Zungenanal-Liehaber (sie bei mir!). Französisch finde ich zum Vorspiel ganz nett, aber meist will ich nach ner Minute oder so weiter zur Tat schreiten. Trotzdem spritze ich am liebsten in den Mund, liebe es, wenn sie schluckt und danach meinen kleinen Freund noch eine Zeitlang mit der Zunge verwöhnt. Auch bevorzuge ich üppige Frauen und bin hinsichtlich des Alters nicht festgelegt – es muss halt „passen“…
Jedenfalls schränken meine Leidenschaften die Zahl der Damen, die mein Interesse erregen, sehr stark ein. Daher wurde ich auf Alessia aufmerksam, die zwar devoten Service lt. Ihrer Hompage nicht explizit im Angebot hat, aber von ihrem sonstigen Angeboten sehr gut in mein Beuteschema passt. Normalerweise bin ich bei Damen mit einer ellenlangen Service-Liste zu günstigen Preisen eher skeptisch, aber irgendwie hat mich ihre Anzeige angesprochen. Dazu trug bei, das die Bilder in ihrer Anzeige – bis auf einige Bilder vom Profi-Fotographen – nicht bearbeitet sind. What you see is what you get, wobei ich sogar finde, das sie in Natura besser aussieht. Und mal ehrlich: manche Damen hier bei ladies.de haben Bilder eingestellt, bei denen man befürchten muss, die Dame nicht wiederzuerkennen, wenn man(n) ihr gegenübersteht…
Bislang war ich viermal bei ihr, das letzte Mal Dienstag den 05.04. Daher ist mein Bericht zwangsweise eine Zusammenfassung dieser Dates.
Kontaktaufnahme:
Alessia ist – im Gegensatz zu so mancher anderen Dame – sehr gut telefonisch zu erreichen. Wenn sie mal „beschäftigt“ ist, hat man sie beim zweiten Versuch eine halbe Stunde später immer am Telefon. WhatsApp funktioniert auch sehr gut, doch kann es mit der Antwort etwas dauern, weshalb man diesen Weg eher bei Dates mit mehr Vorlauf beschreiten sollte. Am Telefon ist sie freundlich und gibt auch gerne Auskunft über den angebotenen Service (Nichts hasse ich mehr als das sattsam bekannte „Kriegst alles, was Du willst, komm nur erstmal her, wir besprechen das dann!“ Ihr kennt das sicher… bei Alessia keine Spur davon!). Auch ist sie sehr zuverlässig. Von meinen insgesamt 5 Date-Anfragen hat sie nur 1 kurzfristig abgesagt, da ihr was Privates dazwischen gekommen ist (Wem von uns ist das noch nicht passiert). Tat ihr auch leid, was ich natürlich frecherweise beim nächsten mal in unser 1. Rollenspiel eingebaut habe…
Location:
Die Wohnung ist klassisch: 1 Zimmer mit Pantry-Küche und Bad. Die Wohnung ist klein (das Badezimmer zugegebenermaßen sehr klein…), aber gemütlich eingerichtet und vor allen Dingen sauber. Letzteres gilt auch für die „Spielwiese“. Sie liegt direkt unter dem Dach. Es ist ein Fahrstuhl bis zum 4. Stock vorhanden, dann ist es noch eine Treppe hoch – leider nicht für Rollstuhlfahrer oder anderweitig im Gehen eingeschränkte Gäste geeignet.
Umgang mit Gästen:
Ich bevorzuge Dates mit min. 1 Stunde. Alles andere ist mir persönlich zu hektisch, und bei Rollenspielen hat man ja auch ein bisschen Vorlauf. Bei diesen Dates war Alessia immer freundlich und zuvorkommend. Eine Tasse Kaffee und ein Plausch davor und danach sind – sofern vom Gast gewünscht – bei ihr Standard. Ich fühlte mich niemals abgefertigt. Auch ist sie nicht so übertrieben „nett“, das jeder halbwegs klardenkende Mensch sofort an Fake denkt. Ich fühlte mich bei ihr immer als willkommener Gast. Sie vermittelte mir stets glaubwürdig das Gefühl, das es ihr Bestreben ist, dem Gast eine angenehme Zeit zu bereiten (natürlich auch mit dem nachvollziehbaren Gedanken, das der zufriedene Gast wiederkommt…).
Aussehen/Auftreten/Körper:
Geschmäcker sind verschieden. Wer sich nach superjungen, superschlanken Mädels verzehrt, wird eher nicht bei Alessa landen. Daher schreibe ich diesen Bericht eher für Männer, die so ticken wie ich. Wer’s üppig mit großem Busen mag, ist bei ihr richtig. Auftreten und Stimme machen auf mich einen verruchten, leicht versauten Eindruck, wobei sie nie niveaulos ist – außer das wird vom Gast gewünscht. Sie riecht gut, schmeckt gut, und auch bei heftigem Finger-Anal hat man nachher keinerlei Anhaftungen am Finger. Gut, ich bin diesbezüglich einiges gewöhnt und mittlerweile auch härter im Nehmen, aber so wie bei Alessia ist es sehr angenehm.
Service:
Zugegeben – ihre umfangreiche Service-Liste hab ich noch nicht „abgearbeitet“ (Wird auch nicht passieren, weil mich so manches darauf nicht interessiert). Aber das, was ich mir gegönnt habe, gibt durchaus Aufschluss über den Rest. Zungenküsse sind bei ihr tatsächlich solche, auch mit entsprechendem Engagement vorgetragen. Da ihre Berührungen auch in keinster Weise mechanisch oder lustlos wirken, hat sie somit gutes GF6-Potential. Fingern ist in alle Löcher möglich. Anal-Verkehr klappt ohne Probleme und darf auch etwas kräftiger ausgeführt werden. Vaginales Fisting geht bei ihr gut und tief - bei mir bei mittelgroßer Hand bis Handgelenk. Ich kann, wenn die ganze Hand drin ist, sogar eine Faust ballen – bei den meisten Damen, die angeblich Fisting anbieten, ein Ding der Unmöglichkeit! Nachteil: Liebhaber enger Muschis kommen bei ihr nicht auf ihre Kosten. Anal-Fisting steht zwar auch auf ihrer Liste, reduziert sich in der Realität jedoch auf 2, an guten Tagen 3 Finger – bislang mein einziger Kritikpunkt an ihrer Service-Liste. Beim Thema Zungenanal zuckt sie nicht mit der Wimper. Entsprechende Körperhygiene vorrausgesetzt leckt sie nicht nur außen, sondern steckt sie auch in die Rosette rein. Und eine Frau ohne Berührungsängste bei diesem Thema ist sicher auch beim Thema Natursekt passiv nicht zimperlich. In den Mund spritzen lassen und das „Ergebnis“ schlucken ist eine ihrer leichtesten Übungen.
Bei Rollenspielen ist sie aufgeschlossen. Sie bevorzugt jedoch dabei die Rolle der Verführerin bzw. die einer Frau, die sich über sexuelle Freizügigkeit Vorzüge erkauft. Die verführte oder genötigte „Unschuld“, die sich verweigert oder gar wehrt, liegt ihr weniger. Vorausgesetzt, man hat mit ihr einen Modus für die Geldübergabe vereinbart, beginnt das vereinbarte Spiel ab der Wohnungstür. Sie fällt nicht aus der Rolle und improvisiert auch gut. Lt. Ihrer Aussage sind ihr solche Sessions morgens bzw. vormittags am liebsten.
Was bizarren Service betrifft, so bietet sie – wie oben erwähnt – weder devoten noch dominanten Service explizit an. Sie ist auf keinen Fall eine voll belastbare Sklavin, die Peitsche lässt man besser zuhause. Aber einige Klapse auf ihren schönen prallen Hintern, LEICHTES Haare ziehen sowie Ziehen an den Nippeln ist okay, wobei letzteres durchaus kräftiger ausfallen darf. Dirty-Talk im Allgemeinen sowie verbale Erniedrigung ihr gegenüber im Besonderen sind für sie kein Problem, sollte jedoch vorher bei der Terminvereinbarung abgesprochen sein.
Nicht nur hierbei, sondern grundsätzlich beim Verkehr geht sie sehr gut mit. Entsprechendes Geschick vorausgesetzt bekommt man sie auch feucht. Ihr Stöhnen klingt glaubwürdig, und entweder sind ihre Orgasmen echt oder auf alle Fälle eine gute, schauspielerische Leistung (Aber welcher Mann kann schon in das Herz einer Frau sehen…). Grundsätzlich habe ich bei ihr den Eindruck, das sie ihrer Beschäftigung positiv gegenübersteht und sogar hie und da etwas Vergnügen daraus schöpft – vorausgesetzt, das Gegenüber ist kein völliger Vollpfosten.
Preise/Internetseite:
Ihr Internet-Auftritt ist sachlich und sehr informativ. Alles, was der Gast wissen muss, ist enthalten, inkl. Preisliste. Das Angenehme: es gibt nur 2 Preis-Kategorien: Basis (für GF6 mehr als ausreichend) und All-in-one (Alles, was auf der Service-Liste steht). Ferner unterscheiden sich die Preise nach Wochentag und Tageszeit: zu den „Stosszeiten“ nachmittags und abends ist es natürlich teurer. Dafür ist es vormittags und am WE günstiger. Sehr zu empfehlen: wochentags von 8:00 bis 9:00 sowie Samstags von 10:00 bis 11:00 All-in-one für 90,-- die Stunde (der frühe Vogel vögelt günstiger…). Hinsichtlich der genauen Preise verweise ich auf ihre Internetseite www.alessia-privat.de, die voll umfänglich ist. Versteckte Kosten gibt es bei ihr keine, und was nicht auf der Service-Liste steht, gibt’s auch nicht gegen Aufpreis – so sollten Preise bei Pay6-Damen für mich aussehen!
Fazit:
Für Freunde üppiger Frauen und für diejenigen, die abseits des hellen GF6-Pfades nach Erfüllung suchen, kann ich Alessia uneingeschränkt empfehlen. Lediglich der Liebhaber harter SM-Sessions sollte ein oder zwei Gänge zurückschalten, aber das kleine, leicht dominante Nümmerchen zwischendurch ist auf alle Fälle möglich, und zwar zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Einziger Nachteil von Alessia: der Pay6-Bereich bietet normalerweise einfache Möglichkeiten, zwischen den „Schönen des Landes“ zu wählen, jedoch ertappe ich mich in letzter Zeit immer wieder beim Durchstöbern entsprechender Internet-Angebote bei dem Gedanken: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das gute liegt so nah…“
Ich war definitiv nicht das letzte Mal bei ihr.
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