Nicht schlecht, aber nicht überragend
Es überkam mich mal wieder die Lust auf professionellen Sex und diesmal wollte ich unbedingt Analverkehr "richtig" erleben (die zwei mal, wo ich das privat haben konnte, waren irgendwie nicht so besonders).
Die Möglichkeiten durchgehend und abwägend blieb ich auch aufgrund der vielen positiven Berichte bei Sophie hängen^^
So rief ich an und machte einen Termin für 3 Stunden mit Analverkehr für 350 Euro aus.
Ich schaffte es sogar früher als angekündigt anzukommen und wurde erst mal in einem kleinen Zimmer mit Bett geparkt.
Kurz zur Location: Leicht zu finden, von außen sieht es sehr klein aus, innen alles sehr ordentlich und sauber mit einem geräumigen Bad. Kurios fand ich, dass die freundliche Hausdame ihren Arbeitsplatz im Flur hat o.O
Kurze Zeit später kam schon Sophie und führte mich in ein größeres Zimmer. Der erste Eindruck: Einfach nur WOW! Sie sieht meiner Meinung nach viel attraktiver als auf den Bildern hier aus. Sehr sympathisch, freundlich und einfach nur hübsch^^
Sie ging mich dann auch sofort mit Küssen und Griffen in den Schritt an, noch bevor sie fragte, wie lange ich bleiben möchte^^ Das kam allerdings eher professionell als herzlich 'rüber und die kurzen, lustlosen Grabscher zwischen meine Beine machten mich nicht besonders an -.-
Sie wollte denn auch sofort loslegen ohne besonders auf meinen Wunsch nach einem Gang ins Bad einzugehen. Erst nach Wiederholung desselben und bestehen darauf führte sie mich hin. (sollte das leidenschaftlich sein?)
Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe und wir wieder im Zimmer waren, begannen wir, uns im Stehen zu küssen und uns in Richtung Bett zu bewegen. Ich legte sie darauf und begann, ihren Body aufzuknöpfen und ihren Körper zu erforschen^^ Sie hat schöne Brüste, wenn auch leicht flacher als hier auf den Bildern zu sehen und am Bauch den winzigen Ansatz eines Polsters, ganz so schlank wie erhofft war sie dann doch nicht
Was mich mehr "enttäuschte", war, dass sie im Intimbereich recht "fusselig" war Sie entschuldigte das zwar von sich aus dadurch, dass sie wachst, doch sah es dadurch schon etwas ungepflegt aus. Das hinderte mich aber nicht daran, sie gerne zu lecken, nur die Analgegend ließ ich aus, da die Härchen da noch länger waren.
Anschließend Legte ich mich so, dass sie mir neben dem Bett kniend einen Blowjob geben und ich sie dabei filmen konnte Das wiederum machte sie sehr gut, schön fest, tief und abwechslungsreich :3 Den Deepthroat ließ ich mir dann auch nicht entgehen, schon ein interessantes Gefühl, wenn man beim Tiefergehen erst diesen Widerstand fühlt, es dann quasi "plopp" macht und man ist im Hals drin
Sehr gerne hätte ich den Moment festgehalten, wo ich komme und sie pornolike mit dem Sperma spielt, dazu reichte es dann aber leider doch nicht
Da ich dann Lust auf mehr bekam, hieß ich sie aufs Bett in die Missionarsstellung, während ich mir ein Kondom überzog. Dann eine schöne Überraschung: Sie ist wahnsinnig eng :3 Es fühlte sich fantastisch an, nachdem ich genug gefilmt hatte, legte ich die Kamera beiseite, da sie schon ein bisschen ablenkt und wir konnten intensiver loslegen :3
Es war sehr schön, doch hat sich leider recht schnell herausgestellt, dass wir von unseren Bewegungsmustern her eher inkompatibel sind Das hatte ich noch nie, ich hatte davor noch nie Probleme, weder privat noch im Paysexbereich, zu einem harmonischen und flüssigen Bewegungsablauf zu finden. Mal musste ich mich stärker anpassen, mal weniger, aber es hat immer gut geklappt.
Sophie hingegen machte da ein bisschen so ihr eigenes Ding und ließ sich nicht gut führen. Wenn ich zum Beispiel ein wenig das Tempo herausnehmen wollte und mich langsamer bewegte, um es voll auszukosten, bewegte sie sich einfach weiter, anstatt ein wenig zur Ruhe zu kommen. Das war schon merkwürdig und empfand ich persönlich eher als unfreiwillig komisch denn leidenschaftlich (was es vielleicht sein sollte).
Nach dem ersten Mal schmusten wir etwas und ich bekam schnell wieder Lust, woraufhin ich mir die Kamera schnappte und sie in den Reiter hieß^^ Der war auch sehr schön und leidenschaftlich, der Abschluss erfolgte nach einiger Zeit :)
Nach kurzer Erholung und einem schönen Blowjob wollte ich aber endlich den Analverkehr angehen, wofür ich mir ein Kondom überzog und sie es und sich selbst nicht mit Gleitgel, da das ihrer Aussage nach zu viel Reibung verursacht, sondern mit der Creme, die bereit stand, einrieb. Ich habe leider nicht darauf geachtet, ob diese Kondomverträglich ist, obwohl der Gedanke mich in dem Moment ablenkte Ich hoffe es im Nachhinein sehr.
Der Analverkehr fand anfänglich im Doggy statt und war dann enttäuschend unspektakulär, sie ist vorne tatsächlich enger als hinten Wir begaben uns bald in die Elefantenposition, wobei sie stets sehr darauf bedacht war, dass ich ja nicht 'rausrutsche (hatte den Eindruck, das wäre ihr aus dem einen oder anderen Grund unangenehm). Wir blieben nicht lange dabei und als ich lieber mit normalem Sex fortfahren wollte, streifte sie das Kondom beim 'Rausziehen unauffällig von mir ab und entsorgte es ungesehen^^
Dann zog sie mir ein neues (falsch) über und wir fuhren fort. Dabei stellte sich bei mir eine kleine Standschwäche ein und es tat auch ein bisschen weh. Wir unterbrachen für eine kurze Pause und sie erklärte mir ganz süß, dass dadurch, dass sie so eng ist, das Kondom 'runtergezogen wird und so den Penis ein- und die Eichel in das Reservoir 'reinquetscht. Das war auch tatsächlich der Fall und führt bei mir immer zu einer gewissen Gefühlsminderung, ersteres stimmt also auch definitiv, zweiteres würde aber nicht passieren (zumindest nicht in dem Ausmaß), wenn man das Kondom (richtig) aufsetzt und abrollt anstatt es wie geschehen (falsch) aufdehnt und 'drüberstülpt.
Dann ist nämlich genug "Raum im Gummi", es kann der Bewegung der Haut darunter folgen anstatt dass es bereits gedehnt ist und die Haut darunter aber noch Spiel nach hinten hat. Es führt dann nicht zu solchen merkwürdigen Spannungen^^ Als Profi sollte man das meiner Meinung nach wissen...
(Spielt es dabei eine Rolle, ob man beschnitten ist? Rein logisch sollte das "Problem" mit mehr Vorhaut zunehmen, denke ich. Oder bin ich so unempfindlich, dass nur ich so lange brauche, dass der Zustand sich überhaupt einstellen kann? Und andere kommen einfach, bevor es so weit kommt (hihi, Wortwitz^^). Gerne Feedback/Erfahrungen per PN an mich :) )
Nach einer kleinen Verschnaufpause versuchten wir es erneut und es klappte diesmal besser^^ Nachdem ich in mehrerer Hinsicht befriedigt und fertig war, kuschelten und knutschten wir noch etwas, bevor ich noch kurz ins Bad wollte, denn die Zeit war leider schon 'rum :(
Zum Schluss konstatierte sie mir noch, dass sie das schon zwei Jahre macht, in der Zeit aber "noch nie so lange gefickt" hat. Das nehme ich mal als Kompliment
Ich kam insgesamt drei mal in der Zeit, alles in allem war es wirklich schön, für mich aber keine Wiederholung wert :/
Beim 'Rausgehen war die Hausdame leicht gestresst und wollte mich hinausbegleiten, ich sprach sie jedoch auf deren Bonuskarte an und da mir nicht schnell genug ein tauglicher Spitzname einfallen wollte, wurde ich kurz in einem kleinen Badezimmer zwischengeparkt, da der nächste Gast bereits auf dem Weg war^^
Es überkam mich mal wieder die Lust auf professionellen Sex und diesmal wollte ich unbedingt Analverkehr "richtig" erleben (die zwei mal, wo ich das privat haben konnte, waren irgendwie nicht so besonders).
Die Möglichkeiten durchgehend und abwägend blieb ich auch aufgrund der vielen positiven Berichte bei Sophie hängen^^
So rief ich an und machte einen Termin für 3 Stunden mit Analverkehr für 350 Euro aus.
Ich schaffte es sogar früher als angekündigt anzukommen und wurde erst mal in einem kleinen Zimmer mit Bett geparkt.
Kurz zur Location: Leicht zu finden, von außen sieht es sehr klein aus, innen alles sehr ordentlich und sauber mit einem geräumigen Bad. Kurios fand ich, dass die freundliche Hausdame ihren Arbeitsplatz im Flur hat o.O
Kurze Zeit später kam schon Sophie und führte mich in ein größeres Zimmer. Der erste Eindruck: Einfach nur WOW! Sie sieht meiner Meinung nach viel attraktiver als auf den Bildern hier aus. Sehr sympathisch, freundlich und einfach nur hübsch^^
Sie ging mich dann auch sofort mit Küssen und Griffen in den Schritt an, noch bevor sie fragte, wie lange ich bleiben möchte^^ Das kam allerdings eher professionell als herzlich 'rüber und die kurzen, lustlosen Grabscher zwischen meine Beine machten mich nicht besonders an -.-
Sie wollte denn auch sofort loslegen ohne besonders auf meinen Wunsch nach einem Gang ins Bad einzugehen. Erst nach Wiederholung desselben und bestehen darauf führte sie mich hin. (sollte das leidenschaftlich sein?)
Nachdem ich mich kurz frisch gemacht habe und wir wieder im Zimmer waren, begannen wir, uns im Stehen zu küssen und uns in Richtung Bett zu bewegen. Ich legte sie darauf und begann, ihren Body aufzuknöpfen und ihren Körper zu erforschen^^ Sie hat schöne Brüste, wenn auch leicht flacher als hier auf den Bildern zu sehen und am Bauch den winzigen Ansatz eines Polsters, ganz so schlank wie erhofft war sie dann doch nicht
Was mich mehr "enttäuschte", war, dass sie im Intimbereich recht "fusselig" war Sie entschuldigte das zwar von sich aus dadurch, dass sie wachst, doch sah es dadurch schon etwas ungepflegt aus. Das hinderte mich aber nicht daran, sie gerne zu lecken, nur die Analgegend ließ ich aus, da die Härchen da noch länger waren.
Anschließend Legte ich mich so, dass sie mir neben dem Bett kniend einen Blowjob geben und ich sie dabei filmen konnte Das wiederum machte sie sehr gut, schön fest, tief und abwechslungsreich :3 Den Deepthroat ließ ich mir dann auch nicht entgehen, schon ein interessantes Gefühl, wenn man beim Tiefergehen erst diesen Widerstand fühlt, es dann quasi "plopp" macht und man ist im Hals drin
Sehr gerne hätte ich den Moment festgehalten, wo ich komme und sie pornolike mit dem Sperma spielt, dazu reichte es dann aber leider doch nicht
Da ich dann Lust auf mehr bekam, hieß ich sie aufs Bett in die Missionarsstellung, während ich mir ein Kondom überzog. Dann eine schöne Überraschung: Sie ist wahnsinnig eng :3 Es fühlte sich fantastisch an, nachdem ich genug gefilmt hatte, legte ich die Kamera beiseite, da sie schon ein bisschen ablenkt und wir konnten intensiver loslegen :3
Es war sehr schön, doch hat sich leider recht schnell herausgestellt, dass wir von unseren Bewegungsmustern her eher inkompatibel sind Das hatte ich noch nie, ich hatte davor noch nie Probleme, weder privat noch im Paysexbereich, zu einem harmonischen und flüssigen Bewegungsablauf zu finden. Mal musste ich mich stärker anpassen, mal weniger, aber es hat immer gut geklappt.
Sophie hingegen machte da ein bisschen so ihr eigenes Ding und ließ sich nicht gut führen. Wenn ich zum Beispiel ein wenig das Tempo herausnehmen wollte und mich langsamer bewegte, um es voll auszukosten, bewegte sie sich einfach weiter, anstatt ein wenig zur Ruhe zu kommen. Das war schon merkwürdig und empfand ich persönlich eher als unfreiwillig komisch denn leidenschaftlich (was es vielleicht sein sollte).
Nach dem ersten Mal schmusten wir etwas und ich bekam schnell wieder Lust, woraufhin ich mir die Kamera schnappte und sie in den Reiter hieß^^ Der war auch sehr schön und leidenschaftlich, der Abschluss erfolgte nach einiger Zeit :)
Nach kurzer Erholung und einem schönen Blowjob wollte ich aber endlich den Analverkehr angehen, wofür ich mir ein Kondom überzog und sie es und sich selbst nicht mit Gleitgel, da das ihrer Aussage nach zu viel Reibung verursacht, sondern mit der Creme, die bereit stand, einrieb. Ich habe leider nicht darauf geachtet, ob diese Kondomverträglich ist, obwohl der Gedanke mich in dem Moment ablenkte Ich hoffe es im Nachhinein sehr.
Der Analverkehr fand anfänglich im Doggy statt und war dann enttäuschend unspektakulär, sie ist vorne tatsächlich enger als hinten Wir begaben uns bald in die Elefantenposition, wobei sie stets sehr darauf bedacht war, dass ich ja nicht 'rausrutsche (hatte den Eindruck, das wäre ihr aus dem einen oder anderen Grund unangenehm). Wir blieben nicht lange dabei und als ich lieber mit normalem Sex fortfahren wollte, streifte sie das Kondom beim 'Rausziehen unauffällig von mir ab und entsorgte es ungesehen^^
Dann zog sie mir ein neues (falsch) über und wir fuhren fort. Dabei stellte sich bei mir eine kleine Standschwäche ein und es tat auch ein bisschen weh. Wir unterbrachen für eine kurze Pause und sie erklärte mir ganz süß, dass dadurch, dass sie so eng ist, das Kondom 'runtergezogen wird und so den Penis ein- und die Eichel in das Reservoir 'reinquetscht. Das war auch tatsächlich der Fall und führt bei mir immer zu einer gewissen Gefühlsminderung, ersteres stimmt also auch definitiv, zweiteres würde aber nicht passieren (zumindest nicht in dem Ausmaß), wenn man das Kondom (richtig) aufsetzt und abrollt anstatt es wie geschehen (falsch) aufdehnt und 'drüberstülpt.
Dann ist nämlich genug "Raum im Gummi", es kann der Bewegung der Haut darunter folgen anstatt dass es bereits gedehnt ist und die Haut darunter aber noch Spiel nach hinten hat. Es führt dann nicht zu solchen merkwürdigen Spannungen^^ Als Profi sollte man das meiner Meinung nach wissen...
(Spielt es dabei eine Rolle, ob man beschnitten ist? Rein logisch sollte das "Problem" mit mehr Vorhaut zunehmen, denke ich. Oder bin ich so unempfindlich, dass nur ich so lange brauche, dass der Zustand sich überhaupt einstellen kann? Und andere kommen einfach, bevor es so weit kommt (hihi, Wortwitz^^). Gerne Feedback/Erfahrungen per PN an mich :) )
Nach einer kleinen Verschnaufpause versuchten wir es erneut und es klappte diesmal besser^^ Nachdem ich in mehrerer Hinsicht befriedigt und fertig war, kuschelten und knutschten wir noch etwas, bevor ich noch kurz ins Bad wollte, denn die Zeit war leider schon 'rum :(
Zum Schluss konstatierte sie mir noch, dass sie das schon zwei Jahre macht, in der Zeit aber "noch nie so lange gefickt" hat. Das nehme ich mal als Kompliment
Ich kam insgesamt drei mal in der Zeit, alles in allem war es wirklich schön, für mich aber keine Wiederholung wert :/
Beim 'Rausgehen war die Hausdame leicht gestresst und wollte mich hinausbegleiten, ich sprach sie jedoch auf deren Bonuskarte an und da mir nicht schnell genug ein tauglicher Spitzname einfallen wollte, wurde ich kurz in einem kleinen Badezimmer zwischengeparkt, da der nächste Gast bereits auf dem Weg war^^
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