Nach all den Lobeshymnen musste ich dieser Angelegenheit selbst auf den Grund gehen. Eine empfehlenswerte Adresse im heimischen Vorgarten war einfach zu verlockend. Also beschloss ich, die Arbeitswoche mit einer entspannenden Massage ausklingen zu lassen, und vereinbarte mit Christina kurzfristig einen Termin.
Die Tür öffnete mir die Senora höchst persönlich, eine lebensfrohe Südamerikanerin mit wilder dunkler Mähne, zarte 1,60 m groß und mit zwei üppigen Argumenten ausgestattet, die sich unübersehbar unter dem Stoff ihres Sweatshirts wölbten. Sicher eine bezaubernde Person, optisch allerdings eher im äußeren Grenzbereichs meines üblichen Radarschirms - aber ich war ja neugierig, und die vielen positiven Berichte sprachen für sich.
Schnell führte sie mich in den Massageraum. Die räumlichen Verhältnisse erinnerten mich an meine ganz frühen Zeiten in der faszinierenden Welt des käuflichen Flüssigkeitsaustauschs zwischen den Geschlechtern. Damals in England waren Massage-Institute weit verbreitet und ähnlich "funktionell" eingerichtet. Ich muss zugeben, dass ich von der opulenten Ausstattung großer FKK-Clubs und luxuriöser Wohnungsetablissements verwöhnt bin. Das hier war doch alles sehr beengt. Der Raum bot gerade genügend Platz für eine Massageliege, ein Sideboard mit diversen Ölen und Tinkturen sowie ein Bettsofa. Wobei, Bettsessel wäre wohl eine zutreffendere Beschreibung.
Auf dem Weg ins Bett begegnete mir Christinas charmante Kollegin. Die ist ein echter Hingucker muss ich sagen, und sie hat es drauf, einen Mann mit ihren Blicken zu fesseln. Ihre Augen folgten jeder meiner Bewegungen ins Bad und wieder hinaus, was ein wohliges Kribbeln bei mir auslöste. Schade, dass die beiden nicht zusammen massieren. Schon am Telefon hatte Christina diese Spielart ausgeschlossen. Als ich diese entzückende junge Person erblickte, bedauerte ich das umso mehr.
Nundenn, frisch gereinigt und mit Odol-tem Atem begab ich mich zurück ins Verrichtungszimmer, wo mich Christina mit nichts außer einem spärlichen String bekleidet erwartete. Irgendwie kam es gar nicht zu einer Massage. Denn ich setzte mich auf die Seite der Liege, und wir beide ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Christina ließ sich gerne seitlich am Hals anknabbern, innigen Zungengefechten wich sie allerdings aus. Schließlich drückte sie mich zurück, sodass ich rücklings auf der Liege lag. Mit etwas Öl in den Händen begann sie, meine erigierte Männlichkeit sanft zu streicheln. Angenehm. Wirklich angenehm.
Dabei zeigte sie sich ebenfalls für Streicheleinheiten äußerst empfänglich. So dauerte es nicht lange, bis sie das störende textile Nichts abstreifte und meinen forschenden Fingern freien Zugang zu ihren empfindsamen Regionen ermöglichte. Derweil beugte sie sich nach vorn und verwöhnte mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Durchaus gekonnt, muss ich zugeben. Mein Fingerspiel machte sie allerdings zunehmend unruhiger. Sehr bereitwillig ließ sie sich von mir auf die Liege legen, wo sie ihre Beine spreizte, damit meine Zunge meine Finger ablösen konnte. Es schien ihr zu gefallen - so interpretiere ich jedenfalls ihre geschlossenen Augen und die wohligen Laute, die aus ihrem Mund drangen. Das immer wildere Zucken ihrer Bauchmuskeln waren ein weiteres Zeugnis von Wohlgefallen...
Nachdem sie sich entspannt hatte, setzte sie sich zufrieden lächeld auf und zog mich wieder auf die Liege. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem Spiel ihrer Zunge an Schaft, Eichel und Eiern hin. Als sich das wohlige Kribbeln verstärkte, tat ich nichts, um es zu bremsen, sondern entlud mich in mehreren heftigen Schüben. Christina musste ein wenig lachen, denn sie konnte ihr Haar à la Diaz frisieren...
60 Euro für dieses Programm sind geradezu spektakulär. Ich habe schon für sehr viel mehr Geld weitaus schlechtere Nummern erleben müssen.
Die Tür öffnete mir die Senora höchst persönlich, eine lebensfrohe Südamerikanerin mit wilder dunkler Mähne, zarte 1,60 m groß und mit zwei üppigen Argumenten ausgestattet, die sich unübersehbar unter dem Stoff ihres Sweatshirts wölbten. Sicher eine bezaubernde Person, optisch allerdings eher im äußeren Grenzbereichs meines üblichen Radarschirms - aber ich war ja neugierig, und die vielen positiven Berichte sprachen für sich.
Schnell führte sie mich in den Massageraum. Die räumlichen Verhältnisse erinnerten mich an meine ganz frühen Zeiten in der faszinierenden Welt des käuflichen Flüssigkeitsaustauschs zwischen den Geschlechtern. Damals in England waren Massage-Institute weit verbreitet und ähnlich "funktionell" eingerichtet. Ich muss zugeben, dass ich von der opulenten Ausstattung großer FKK-Clubs und luxuriöser Wohnungsetablissements verwöhnt bin. Das hier war doch alles sehr beengt. Der Raum bot gerade genügend Platz für eine Massageliege, ein Sideboard mit diversen Ölen und Tinkturen sowie ein Bettsofa. Wobei, Bettsessel wäre wohl eine zutreffendere Beschreibung.
Auf dem Weg ins Bett begegnete mir Christinas charmante Kollegin. Die ist ein echter Hingucker muss ich sagen, und sie hat es drauf, einen Mann mit ihren Blicken zu fesseln. Ihre Augen folgten jeder meiner Bewegungen ins Bad und wieder hinaus, was ein wohliges Kribbeln bei mir auslöste. Schade, dass die beiden nicht zusammen massieren. Schon am Telefon hatte Christina diese Spielart ausgeschlossen. Als ich diese entzückende junge Person erblickte, bedauerte ich das umso mehr.
Nundenn, frisch gereinigt und mit Odol-tem Atem begab ich mich zurück ins Verrichtungszimmer, wo mich Christina mit nichts außer einem spärlichen String bekleidet erwartete. Irgendwie kam es gar nicht zu einer Massage. Denn ich setzte mich auf die Seite der Liege, und wir beide ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Christina ließ sich gerne seitlich am Hals anknabbern, innigen Zungengefechten wich sie allerdings aus. Schließlich drückte sie mich zurück, sodass ich rücklings auf der Liege lag. Mit etwas Öl in den Händen begann sie, meine erigierte Männlichkeit sanft zu streicheln. Angenehm. Wirklich angenehm.
Dabei zeigte sie sich ebenfalls für Streicheleinheiten äußerst empfänglich. So dauerte es nicht lange, bis sie das störende textile Nichts abstreifte und meinen forschenden Fingern freien Zugang zu ihren empfindsamen Regionen ermöglichte. Derweil beugte sie sich nach vorn und verwöhnte mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Durchaus gekonnt, muss ich zugeben. Mein Fingerspiel machte sie allerdings zunehmend unruhiger. Sehr bereitwillig ließ sie sich von mir auf die Liege legen, wo sie ihre Beine spreizte, damit meine Zunge meine Finger ablösen konnte. Es schien ihr zu gefallen - so interpretiere ich jedenfalls ihre geschlossenen Augen und die wohligen Laute, die aus ihrem Mund drangen. Das immer wildere Zucken ihrer Bauchmuskeln waren ein weiteres Zeugnis von Wohlgefallen...
Nachdem sie sich entspannt hatte, setzte sie sich zufrieden lächeld auf und zog mich wieder auf die Liege. Mit geschlossenen Augen gab ich mich dem Spiel ihrer Zunge an Schaft, Eichel und Eiern hin. Als sich das wohlige Kribbeln verstärkte, tat ich nichts, um es zu bremsen, sondern entlud mich in mehreren heftigen Schüben. Christina musste ein wenig lachen, denn sie konnte ihr Haar à la Diaz frisieren...
60 Euro für dieses Programm sind geradezu spektakulär. Ich habe schon für sehr viel mehr Geld weitaus schlechtere Nummern erleben müssen.
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