Ein gelungenes Heimspiel hatte ich mit Sarah, die nur ein paar Häuser von mir entfernt werkelt. Eigentlich stand ja Isabella in der Taunusstraße ziemlich weit oben auf meiner T.F.-Liste, aber da sie zwischenzeitlich ihre Preise von 70 auf 100 Euro für die halbe Stunde „für alles“ hochgeschraubt hat, und Niki in der Kellerstraße gute Kritiken erhalten hat, entschied ich mich für ein Heimspiel. Allerdings war Niki nicht da, und so begab ich mich auf unerforschtes Gebiet und besuchte ihre Kollegin, die Polin Sarah.
(Hier geht's zur Anzeige der beiden Mädels):
https://www.ladies.de/HTML/Anzeigenm...GO=2&FP=0&AZ=B
Nachdem ich mich die Stufen ins vierte Stockwerk hochgehechelt habe, wartete sie schon an der Tür an mich. Für Ende 20 macht sie leider einen etwas verbrauchten Eindruck, doch das Leuchten ihrer Augen und ihre freundlich-schüchterne Art machten das schnell wett und übertünchten auch die Sprachbarrieren - Sarah spricht kaum Deutsch.
Ihre Preise sind für Wiesbadener Verhältnisse günstig: 50 Euro für 20 Minuten; 70 für die halbe und 120 Euro für die ganze Stunde. Ich entschied mich für die zweite Variante.
Der Anfang war ja ein wenig lahm. Nachdem wir uns entblättert hatten und sie mich aufgefordert hatte, mich aufs Bett zu legen, begann sie, mit ihren Lippen meine Brustwarzen und meinen Oberkörper zu bearbeiten - ganz ohne jeden Zungeneinsatz. Da fehlt doch das Salz in der Suppe!
Das wurde jedoch bald nachgereicht - und wie! Nachdem sie sich zu meinem schon stramm stehenden Kameraden hingearbeitet hatte, erlebte ich ein FO und EL, wie ich es an Inbrunst sehr selten und selbst bei meinen Verflossenen nie erlebt habe. Ich musste Sarah bremsen, sonst wäre ich schon nach insgesamt zehn Minuten fertig gewesen.
Ich zog sie dann zu mir hoch und wir kuschelten ein wenig. Bald bedeutete ich ihr, wie sehr ich es mag, wenn sie meine Lippen lecken würde. Leider verstand sie das nicht und ich brauchte mehrere Anläufe, viel freundliches Lächeln und Geduld, bis sie kapiert hatte, was ich mir von ihr wünschte. Auch hier war ich dann überrascht, wie sie ihr Gesicht über meins schob, meinen Kopf hielt und ihre Zunge weich und feucht und ohne die geringste Scheu über meine Lippen flitzen ließ, dass mir Hören und Sehen verging. Sie hörte ja gar nicht mehr auf damit und es ging mir durch und durch.
Dann griff sie nach einem Conti, kletterte auf mich drauf und begann einen ziemlich leidenschaftlichen Ritt. Kommen wollte ich allerdings nicht in ihr und so zog ich sie wieder zu mir runter. Wir lagen uns dann wieder in den Armen, und unter zurückhaltenden ZK und sehr leidenschaftlichem Lippenlecken brachte sie mich dann mit der Hand zum spritzigen Abschluss. Das Ganze hat übrigens etwas länger als die vereinbarte halbe Stunde gedauert - nachgekobert hat sie nicht, wie ich überhaupt nie den Eindruck hatte, dass sie irgendwie drängt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einer der besten Hostessenbesuche war, den ich je in Wiesbaden absolviert habe. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass ich mit diesem herrlichen Erlebnis meinen 39. Geburtstag beschlossen habe. Außerdem ist wieder einmal der Beweis erbracht, dass günstige Preise nicht automatisch einen schlechteren Service beinhalten. Ausgesprochene Optik-Fans, die allein für die äußeren Vorzüge einer Frau schon ein paar Scheine mehr hinzublättern bereit sind, werden allerdings nicht ganz so begeistert sein. Da gibt es in der Tat hübschere Frauen im Gewerbe! Sarahs Freundlichkeit und intensiver Service haben mich manche Abstriche in der Optik und ihr sehr mangelhaftes Deutsch jedoch sehr schnell vergessen lassen!
(Hier geht's zur Anzeige der beiden Mädels):
https://www.ladies.de/HTML/Anzeigenm...GO=2&FP=0&AZ=B
Nachdem ich mich die Stufen ins vierte Stockwerk hochgehechelt habe, wartete sie schon an der Tür an mich. Für Ende 20 macht sie leider einen etwas verbrauchten Eindruck, doch das Leuchten ihrer Augen und ihre freundlich-schüchterne Art machten das schnell wett und übertünchten auch die Sprachbarrieren - Sarah spricht kaum Deutsch.
Ihre Preise sind für Wiesbadener Verhältnisse günstig: 50 Euro für 20 Minuten; 70 für die halbe und 120 Euro für die ganze Stunde. Ich entschied mich für die zweite Variante.
Der Anfang war ja ein wenig lahm. Nachdem wir uns entblättert hatten und sie mich aufgefordert hatte, mich aufs Bett zu legen, begann sie, mit ihren Lippen meine Brustwarzen und meinen Oberkörper zu bearbeiten - ganz ohne jeden Zungeneinsatz. Da fehlt doch das Salz in der Suppe!
Das wurde jedoch bald nachgereicht - und wie! Nachdem sie sich zu meinem schon stramm stehenden Kameraden hingearbeitet hatte, erlebte ich ein FO und EL, wie ich es an Inbrunst sehr selten und selbst bei meinen Verflossenen nie erlebt habe. Ich musste Sarah bremsen, sonst wäre ich schon nach insgesamt zehn Minuten fertig gewesen.
Ich zog sie dann zu mir hoch und wir kuschelten ein wenig. Bald bedeutete ich ihr, wie sehr ich es mag, wenn sie meine Lippen lecken würde. Leider verstand sie das nicht und ich brauchte mehrere Anläufe, viel freundliches Lächeln und Geduld, bis sie kapiert hatte, was ich mir von ihr wünschte. Auch hier war ich dann überrascht, wie sie ihr Gesicht über meins schob, meinen Kopf hielt und ihre Zunge weich und feucht und ohne die geringste Scheu über meine Lippen flitzen ließ, dass mir Hören und Sehen verging. Sie hörte ja gar nicht mehr auf damit und es ging mir durch und durch.
Dann griff sie nach einem Conti, kletterte auf mich drauf und begann einen ziemlich leidenschaftlichen Ritt. Kommen wollte ich allerdings nicht in ihr und so zog ich sie wieder zu mir runter. Wir lagen uns dann wieder in den Armen, und unter zurückhaltenden ZK und sehr leidenschaftlichem Lippenlecken brachte sie mich dann mit der Hand zum spritzigen Abschluss. Das Ganze hat übrigens etwas länger als die vereinbarte halbe Stunde gedauert - nachgekobert hat sie nicht, wie ich überhaupt nie den Eindruck hatte, dass sie irgendwie drängt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einer der besten Hostessenbesuche war, den ich je in Wiesbaden absolviert habe. Angenehmer Nebeneffekt ist, dass ich mit diesem herrlichen Erlebnis meinen 39. Geburtstag beschlossen habe. Außerdem ist wieder einmal der Beweis erbracht, dass günstige Preise nicht automatisch einen schlechteren Service beinhalten. Ausgesprochene Optik-Fans, die allein für die äußeren Vorzüge einer Frau schon ein paar Scheine mehr hinzublättern bereit sind, werden allerdings nicht ganz so begeistert sein. Da gibt es in der Tat hübschere Frauen im Gewerbe! Sarahs Freundlichkeit und intensiver Service haben mich manche Abstriche in der Optik und ihr sehr mangelhaftes Deutsch jedoch sehr schnell vergessen lassen!
Kommentar