Da ich hier soviel über Christinas Massagestudio und deren seltsame Praktiken gelesen hatte und mir heute am späten Nachmittag langweilig war, rief ich kurzerhand bei Christina an und vereinbarte einen Termin für 18 Uhr.
Weil ich aus dem langen Christina-Thread auch etwas über die dortige angeblich schwierige Parksituation in Erinnerung hatte, schwang ich mich ins Lederzeug und habe dann also das Motorrad gesattelt und bin mal schnell im Tiefflug über die Autobahn nach Wiesbaden gedüst.
Dort angekommen, hätte ich in der Bahnhofstraße aber auch mehrere Stretch-Limos abstellen können, soviel Platz war da auf vielen leeren Parkstreifen und Buchten rund um die Adresse...
Nun denn, das Moped direkt vorm Eingang geparkt, Helm ab "zum Gebet" und noch eine Zigarette geraucht, denn es war erst fünf vor sechs, und zu früh zu erscheinen ist ja auch eine Form der Unpünktlichkeit!
Geklingelt und schon ging der Summer und ich wurde im ersten Stockwerk fündig, weil mir eine freundliche Mulatta schon aus einer offenen Türe entgegen strahlte.
Supernett wurde ich gleich mit meinem Namen angesprochen, den ich angekündigt hatte und wurde in Jeans und T-Shirt von Christina empfangen. Wir unterhielten uns in einer lustigen Mischung aus deutsch und spanisch. Sie hat schon ein paar Jährchen auf dem Tacho, ich würde sie um die vierzig schätzen. Sie ist aber immer noch eine sehr attraktive Frau, die in Natura viel besser rüber kommt als auf den Bildern ihrer Anzeige. Sehr klein, ca. 1,55 m, und zierlich, etwa KF 34, dafür aber mit gewaltigen Titten vom D-Format.
Mit immer einem sympatischen Lächeln im Gesicht, klärte sie mich über die Preise ihrer "karibischen" Massagen auf und fragte mich dann im Anschluss, ob ich Duschen wolle. Ich wollte.
Als ich aus dem kleinen Badezimmer ins nasse Handtuch gewickelt wieder raus kam, empfing sie mich nur mit String bekleidet und ihren beeindruckenden blanken Titten, wie der Onkel Doktor sie vor Jahren geschaffen hatte... :D
Aber nein, Optik und Haptik, (Haptik - wie ich später feststellen durfte), lassen nichts zu wünschen übrig und sie bat mich auf der relativ schmalen Massageliege Platz zu nehmen, fragte nach meinen Musikwünschen, stellte daraufhin karibische Gitarrenklänge ein und ich legte mich bäuchlings hin, in der Erwartung, was da jetzt wohl kommen möge.
Sie schnüffelte an meiner Schulter, sabbelte was von "gut Aroma" und begann damit, mich einzuölen. Nahezu unablässig machte sie mir dabei Komplimente meine Figur, Haut und Hintern betreffend, daß es mir schon fast peinlich war: "Bueno..., bonito..., lindo..." und "Que deporte practicas?" usw,usf.
Nach noch nicht zwei Minuten leichter aber angenehmer Rückenmassage, war sie plötzlich ruhig und ich dachte, ich spinne: Spürte ich da tatsächlich eine Art von ZA zwischen meinen Hinterbacken? Ich spürte. Gleichzeitig führte sie meine rechte Hand an ihre Brust und bedeutete mir diese zu kneten. Da mir das aber aus der Position zu unbequem war, fing ich mit dem Betasten und Kneten ihres kleinen Latina-Bundas (Bunda = Hintern) an, was sie mit wohligem Grunzen quittierte und mich alsbald dazu auffordete mich nun umzudrehen.
Dann folgten sanfte Anflüge von ZKs und dann hielt sie mir ihre Titten vors Gesicht, was ich als eindeutige Aufforderung zum Lecken und Saugen selbiger betrachtete. Gleichzeitig fing sie manuell an meine gesamte Genitalregion ausführlichst zu bearbeiten. Nicht allzu lange, denn dann drehte sie ihren Oberkörper ab nach unten und begann mit einem recht guten abwechslungsreichen FO und EL bis hinunter zum Anus, als ich ihr den Platz dazu freigab.
Ich nicht faul, streifte ihr den String nach unten ab und begann ihre nasse blankrasierte Pussy und die deutlich rausstehende Klitoris leicht zu streicheln und zu massieren. Da sie den Mund voll hatte, gab sie außer leichten Stöhn- und Grunzlauten nichts von sich, während ihr Becken in immer stärkere Zuckungen geriet. Dann hob sie unvermittelt ihr linkes Bein über mich, so daß wir in einer Art 69er Position gelandet waren, während sie immer noch mit dem rechten Bein auf dem Boden stand. So ging das mit gegenseitigem FO für etwa 10 Min. weiter, bis sie dann die für sie unbequeme Stellung wohl nicht mehr aushielt und mich von der Seite her blies wie der Teufel.
Ich dachte mir nun gut, wenn sie es drauf anlegt, dann soll sie es auch so bekommen! Im Kopf legte ich meinen "Anti-FT-Aufpreisschalter" um, (in Clubs kostet sowas üblicherweise 50,- € extra), und konzentrierte mich auf's Finale. Und es dauerte nicht lange, nachdem sie immer wieder abwechselnd züngelte und dabei hart wichste und "ihn" dann wieder für mehrere Hübe tief in den Mund aufnahm und saugte was das Zeug hielt und sich gleichzeitig mit einer freien Hand an Damm und Anus zu schaffen machte, bis ich ihr genüsslich meine volle Ladung in mehreren Intervallen in den Rachen schoss.
Sie blieb dabei ganz ruhig auf dem Objekt ihres Bemühens, um erst etwa 30 Sekunden nach meiner letzten Eiweißgabe einen völlig sauberen Penis wieder freizugeben. Wir lächelten uns noch eine ganze Weile an, bis sie dann offensichtlich zur Entsorgung meiner Nachkommenschaft hinter den Paravent entschwand.
Als sie wiederkehrte ging die Nummer mit den Komplimenten von vorne los und ich dachte, daß es das jetzt gewesen sei. Aber weit gefehlt!
Sie sagte, daß sie mich jetzt zur richtigen Entspannung noch massieren wolle und ich drehte ihr also wieder den Rücken zu. Sie massierte mich dann noch sehr angenehm mit einem Arnika-Extrakt, der gut für die Durchblutung sei, wie sie meinte, vom Hals bis einschließlich der Füße. Als ich ihr dann irgendwann bedeutete, daß nun wirklich gut sei, waren nach meiner Uhr etwa 45 Minuten auf der Liege vergangen.
Anschließend nochmal kurz Duschen und dann wollte sie mir tatsächlich noch beim Anziehen der Stiefel helfen... ;) ,
...dann, nachdem ich mich allein ins Leder gequält hatte, fragte ich sie, was sie denn nun bekomme und sie wollte lediglich 60,- €, da ja noch keine ganze Stunde vergangen sei. Nach Übergabe der kleinen bunten Scheinchen zählte sie nach mit den Worten: "Esto es correcto!" und verabschiedete mich mit vielen warmen Worten, sie doch bald mal wieder zu besuchen.
Fazit: Das es so etwas zu einem derartig günstigen Tarif überhaupt gibt, hätte ich mir bis dato niemals vorstellen können, hatte ich es nicht selbst so erlebt und eine Wiederholung bei passender Gelegenheit ist sicher nicht auszuschließen! :)
Greets, D.C.
Weil ich aus dem langen Christina-Thread auch etwas über die dortige angeblich schwierige Parksituation in Erinnerung hatte, schwang ich mich ins Lederzeug und habe dann also das Motorrad gesattelt und bin mal schnell im Tiefflug über die Autobahn nach Wiesbaden gedüst.
Dort angekommen, hätte ich in der Bahnhofstraße aber auch mehrere Stretch-Limos abstellen können, soviel Platz war da auf vielen leeren Parkstreifen und Buchten rund um die Adresse...
Nun denn, das Moped direkt vorm Eingang geparkt, Helm ab "zum Gebet" und noch eine Zigarette geraucht, denn es war erst fünf vor sechs, und zu früh zu erscheinen ist ja auch eine Form der Unpünktlichkeit!
Geklingelt und schon ging der Summer und ich wurde im ersten Stockwerk fündig, weil mir eine freundliche Mulatta schon aus einer offenen Türe entgegen strahlte.
Supernett wurde ich gleich mit meinem Namen angesprochen, den ich angekündigt hatte und wurde in Jeans und T-Shirt von Christina empfangen. Wir unterhielten uns in einer lustigen Mischung aus deutsch und spanisch. Sie hat schon ein paar Jährchen auf dem Tacho, ich würde sie um die vierzig schätzen. Sie ist aber immer noch eine sehr attraktive Frau, die in Natura viel besser rüber kommt als auf den Bildern ihrer Anzeige. Sehr klein, ca. 1,55 m, und zierlich, etwa KF 34, dafür aber mit gewaltigen Titten vom D-Format.
Mit immer einem sympatischen Lächeln im Gesicht, klärte sie mich über die Preise ihrer "karibischen" Massagen auf und fragte mich dann im Anschluss, ob ich Duschen wolle. Ich wollte.
Als ich aus dem kleinen Badezimmer ins nasse Handtuch gewickelt wieder raus kam, empfing sie mich nur mit String bekleidet und ihren beeindruckenden blanken Titten, wie der Onkel Doktor sie vor Jahren geschaffen hatte... :D
Aber nein, Optik und Haptik, (Haptik - wie ich später feststellen durfte), lassen nichts zu wünschen übrig und sie bat mich auf der relativ schmalen Massageliege Platz zu nehmen, fragte nach meinen Musikwünschen, stellte daraufhin karibische Gitarrenklänge ein und ich legte mich bäuchlings hin, in der Erwartung, was da jetzt wohl kommen möge.
Sie schnüffelte an meiner Schulter, sabbelte was von "gut Aroma" und begann damit, mich einzuölen. Nahezu unablässig machte sie mir dabei Komplimente meine Figur, Haut und Hintern betreffend, daß es mir schon fast peinlich war: "Bueno..., bonito..., lindo..." und "Que deporte practicas?" usw,usf.
Nach noch nicht zwei Minuten leichter aber angenehmer Rückenmassage, war sie plötzlich ruhig und ich dachte, ich spinne: Spürte ich da tatsächlich eine Art von ZA zwischen meinen Hinterbacken? Ich spürte. Gleichzeitig führte sie meine rechte Hand an ihre Brust und bedeutete mir diese zu kneten. Da mir das aber aus der Position zu unbequem war, fing ich mit dem Betasten und Kneten ihres kleinen Latina-Bundas (Bunda = Hintern) an, was sie mit wohligem Grunzen quittierte und mich alsbald dazu auffordete mich nun umzudrehen.
Dann folgten sanfte Anflüge von ZKs und dann hielt sie mir ihre Titten vors Gesicht, was ich als eindeutige Aufforderung zum Lecken und Saugen selbiger betrachtete. Gleichzeitig fing sie manuell an meine gesamte Genitalregion ausführlichst zu bearbeiten. Nicht allzu lange, denn dann drehte sie ihren Oberkörper ab nach unten und begann mit einem recht guten abwechslungsreichen FO und EL bis hinunter zum Anus, als ich ihr den Platz dazu freigab.
Ich nicht faul, streifte ihr den String nach unten ab und begann ihre nasse blankrasierte Pussy und die deutlich rausstehende Klitoris leicht zu streicheln und zu massieren. Da sie den Mund voll hatte, gab sie außer leichten Stöhn- und Grunzlauten nichts von sich, während ihr Becken in immer stärkere Zuckungen geriet. Dann hob sie unvermittelt ihr linkes Bein über mich, so daß wir in einer Art 69er Position gelandet waren, während sie immer noch mit dem rechten Bein auf dem Boden stand. So ging das mit gegenseitigem FO für etwa 10 Min. weiter, bis sie dann die für sie unbequeme Stellung wohl nicht mehr aushielt und mich von der Seite her blies wie der Teufel.
Ich dachte mir nun gut, wenn sie es drauf anlegt, dann soll sie es auch so bekommen! Im Kopf legte ich meinen "Anti-FT-Aufpreisschalter" um, (in Clubs kostet sowas üblicherweise 50,- € extra), und konzentrierte mich auf's Finale. Und es dauerte nicht lange, nachdem sie immer wieder abwechselnd züngelte und dabei hart wichste und "ihn" dann wieder für mehrere Hübe tief in den Mund aufnahm und saugte was das Zeug hielt und sich gleichzeitig mit einer freien Hand an Damm und Anus zu schaffen machte, bis ich ihr genüsslich meine volle Ladung in mehreren Intervallen in den Rachen schoss.
Sie blieb dabei ganz ruhig auf dem Objekt ihres Bemühens, um erst etwa 30 Sekunden nach meiner letzten Eiweißgabe einen völlig sauberen Penis wieder freizugeben. Wir lächelten uns noch eine ganze Weile an, bis sie dann offensichtlich zur Entsorgung meiner Nachkommenschaft hinter den Paravent entschwand.
Als sie wiederkehrte ging die Nummer mit den Komplimenten von vorne los und ich dachte, daß es das jetzt gewesen sei. Aber weit gefehlt!
Sie sagte, daß sie mich jetzt zur richtigen Entspannung noch massieren wolle und ich drehte ihr also wieder den Rücken zu. Sie massierte mich dann noch sehr angenehm mit einem Arnika-Extrakt, der gut für die Durchblutung sei, wie sie meinte, vom Hals bis einschließlich der Füße. Als ich ihr dann irgendwann bedeutete, daß nun wirklich gut sei, waren nach meiner Uhr etwa 45 Minuten auf der Liege vergangen.
Anschließend nochmal kurz Duschen und dann wollte sie mir tatsächlich noch beim Anziehen der Stiefel helfen... ;) ,
...dann, nachdem ich mich allein ins Leder gequält hatte, fragte ich sie, was sie denn nun bekomme und sie wollte lediglich 60,- €, da ja noch keine ganze Stunde vergangen sei. Nach Übergabe der kleinen bunten Scheinchen zählte sie nach mit den Worten: "Esto es correcto!" und verabschiedete mich mit vielen warmen Worten, sie doch bald mal wieder zu besuchen.
Fazit: Das es so etwas zu einem derartig günstigen Tarif überhaupt gibt, hätte ich mir bis dato niemals vorstellen können, hatte ich es nicht selbst so erlebt und eine Wiederholung bei passender Gelegenheit ist sicher nicht auszuschließen! :)
Greets, D.C.
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