Hello fellow Johns,
ich hatte heute nach einer Weile wieder Lust auf ein kleines Schäferstündchen und vereinbarte einen Termin mit Veronica bei den Damen von LOLLIPOPP-GOLD. Sie ist wohl neu dort, zumindest die letzten Monate habe ich sie nie auf der Homepage gesehen. Hier im Forum habe ich auch keinen Eintrag gefunden.
Wie auch immer: das Geld heute hätte ich mir sparen können. Ich hatte schon bei einigen Huren die Ehre, aber Veronica war mit Abstand die schlechteste. Ich hatte heute, wie sonst auch, eigentlich keine besonderen Ansprüche. Ich mag es, wenn die Ladies mir mit der Hand machen und wenn zu mindest ein bisschen das Gefühl von Nähe und Intimität ensteht. Auf Französisch verzichte ich gerne. Sex in der Missionarstellung mag ich sehr. Und ich küsse gern, auch ohne Zunge. Nothing special, right?
Veronica nahm sich zunächst ausreichend Zeit zum Duschen, auch das Abtrocknen hat sich hingezogen. Dann saß sie neben mir und fing an, lustlos an meinem Schmendrik zu rubbeln. Ohne jegliches Gespür dafür, welche Berührungen einem Mann gefallen. Ich nahm ihre eine Hand und legte sie an meine Eier, damit sie sie ein bisschen mitmassiert. Angeguckt hat sie mich die ganze Zeit lang überhaupt nicht.
Irgendwann wurde mein Penis dann doch steif und ich wollte sie trotz allem ficken. Statt Gleitmittel nutzte sie ihre eigene Spucke, um sich anzufeuchten. Während ich versuchte in sie einzudringen, versuchte sie mich noch von einer anderen Position zu "überzeugen". Ich wollte aber in der Missionarstellung bleiben. Sie ließ es mit sich machen. Wieder drehte sie denn Kopf zur Seite, jeglicher Versuch, mehr als nur Schwanz und Muschi zusammen zubringen, wurden im Keim erstickt. Nun, weil das letzte Mal Sex schon länger her war, hab ich das schöne Gefühl einer jungen, warmen Scheide sehr genossen und es dauerte nicht lange und ich spritzte in ihr ab. Das eine Mal reichte mir dann auch, ich habe die eine Stunde nicht mal ausgekostet. Nach dem Sex wollte ich nur noch weg. Groß was mit ihr zu bereden gab es auch nicht.
Wenn Veronica immer so mit ihren Freiern umgehen sollte, dann ist sie in dem Job definitiv falsch. Die 120 € hätte ich sicher bei einer anderen Dame besser anlegen können.
Ihr merkt, ich bin jetzt noch frustriert.
Bye then,
Alex.
ich hatte heute nach einer Weile wieder Lust auf ein kleines Schäferstündchen und vereinbarte einen Termin mit Veronica bei den Damen von LOLLIPOPP-GOLD. Sie ist wohl neu dort, zumindest die letzten Monate habe ich sie nie auf der Homepage gesehen. Hier im Forum habe ich auch keinen Eintrag gefunden.
Wie auch immer: das Geld heute hätte ich mir sparen können. Ich hatte schon bei einigen Huren die Ehre, aber Veronica war mit Abstand die schlechteste. Ich hatte heute, wie sonst auch, eigentlich keine besonderen Ansprüche. Ich mag es, wenn die Ladies mir mit der Hand machen und wenn zu mindest ein bisschen das Gefühl von Nähe und Intimität ensteht. Auf Französisch verzichte ich gerne. Sex in der Missionarstellung mag ich sehr. Und ich küsse gern, auch ohne Zunge. Nothing special, right?
Veronica nahm sich zunächst ausreichend Zeit zum Duschen, auch das Abtrocknen hat sich hingezogen. Dann saß sie neben mir und fing an, lustlos an meinem Schmendrik zu rubbeln. Ohne jegliches Gespür dafür, welche Berührungen einem Mann gefallen. Ich nahm ihre eine Hand und legte sie an meine Eier, damit sie sie ein bisschen mitmassiert. Angeguckt hat sie mich die ganze Zeit lang überhaupt nicht.
Irgendwann wurde mein Penis dann doch steif und ich wollte sie trotz allem ficken. Statt Gleitmittel nutzte sie ihre eigene Spucke, um sich anzufeuchten. Während ich versuchte in sie einzudringen, versuchte sie mich noch von einer anderen Position zu "überzeugen". Ich wollte aber in der Missionarstellung bleiben. Sie ließ es mit sich machen. Wieder drehte sie denn Kopf zur Seite, jeglicher Versuch, mehr als nur Schwanz und Muschi zusammen zubringen, wurden im Keim erstickt. Nun, weil das letzte Mal Sex schon länger her war, hab ich das schöne Gefühl einer jungen, warmen Scheide sehr genossen und es dauerte nicht lange und ich spritzte in ihr ab. Das eine Mal reichte mir dann auch, ich habe die eine Stunde nicht mal ausgekostet. Nach dem Sex wollte ich nur noch weg. Groß was mit ihr zu bereden gab es auch nicht.
Wenn Veronica immer so mit ihren Freiern umgehen sollte, dann ist sie in dem Job definitiv falsch. Die 120 € hätte ich sicher bei einer anderen Dame besser anlegen können.
Ihr merkt, ich bin jetzt noch frustriert.
Bye then,
Alex.
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