Hallo,
einen Bericht habe ich zu ihr nicht gefunden, daher ein neuer Thread. Ich habe im letzten Absatz eine Zusammenfassung mit allen wichtigen Infos falls ich zu viel schreibe und niemand es lesen möchte.
Das "Vorspiel": Wie man ins Etablissement reinkommt
Ich bin heute (ein Sonntag) zu den *** gefahren, da mich ein paar Bilder angesprochen haben. Der Eingang ist zwar recht diskret dank der Mauer und wegen den vielen Pfeilen findet auch ein Blinder den Eingang, aber im Flur waren die Handwerker am Arbeiten und auch sonst war ziemlich was los. Daher bat mich die Hausdame in 30 Minuten wiederzukommen ("2 Damen sind frei, aber die Räume sind alle belegt."). Sonja habe ich kurz vorbei flitzen sehen und ich drehte einfach noch eine Runde. Dazu gab es einen 10€-Gutschein.
Also drehe ich meine Runde, komme wieder und die Hausdame entschuldigt sich vielmals, aber es dauert weitere 20-30 Minuten. Dieses Mal blieb ich in Sichtweite und als zwei Herren aus der Mauer herauskamen, bin ich reingegangen. Dabei folgte mir ein junger Hüpfer, der auch seinen Spaß haben wollte.
Zwischenfazit: Wer es diskret mag, sollte unter der Woche hinfahren. Wer sich nicht an Wartezeiten stört und freundlich andere Herren grüßen möchte, kann auch am Wochenende kommen.
Die Vorstellung: Welche Dame darf es sein?
Die Hausdame lässt mich endlich rein, entschuldigt sich wieder und bringt mich in ein Zimmer. Da ich erst mal keine bestimmte Dame im Auge hatte, wurde mir jede (freie) Dame einzeln vorgestellt. Dabei warteten sie nicht einfach vor mir, sondern gingen wieder raus und die Hausdame fragte mich, mit wem ich meinen Spaß haben möchte. Es verging allerdings recht viel Zeit zwischen den einzelnen Vorstellungen. Übrigens: Maja sieht auf den Bildern auf der Homepage meiner Meinung nach viel hübscher aus. Leyla wirkte sehr quirlig und gut gelaunt. Ich hätte mich schon fast für sie entschieden, alleine aufgrund ihrer Art.
Zwischenfazit: Die Vorstellung läuft, wie es soll. Insgesamt fand ich es OK.
Das Ambiente: Da kann man vögeln
Mein Zimmer war sauber und ein offenes Fenster, sowie ein Ventilator sorgten für die nötige Kühlung. Das Bad ist sehr großzügig und ebenfalls sauber. Zudem gab es ein großes (!) Handtuch für mich. Etwas, das ich gerne sehe. Weniger schön waren die Nachbarn. Nebenan wohnen Rumänen (laut Sonja) in Container und hören sehr gerne, sehr laute, sehr gewöhnungbedürftige Musik. Mir selbst ist es erst später aufgefallen, vorher wurde mein Blut nicht zum Hören gebraucht. Zusätzlich habe ich ein sehr lautes Freudenstöhnen gehört von einem anderen Gast. Das kam nicht aus dem Dominazimmer, so Sonja, sondern es war schlicht jemand, der gerne laut ist, wenn er fertig ist. Ein Spiegel stand noch in der Ecke und wurde nicht weiter beachtet. Da ist es bei Lollipopp-Gold strategischer platziert.
Zwischenfazit: Soweit, so OK. Vielleicht könnte man mehr mit Spiegel machen. Wenn die Fenster auf sind, hört man evtl. mehr, als verträglich ist für die Stimmung.
Sonjas Körper: Holla, ist das heiß!
Sonja hat zwar litauische Wurzeln, sieht aber asiatisch aus. Sie ist 21 und entsprechend knackig sieht sie aus. Ein süßer, kleiner Hintern, in den ich am liebsten reinbeißen würde und eine angenehme Bräune. Alles ist straff und ihre langen Haare runden das Ganze ab. Ihre Brüste sind allerdings recht klein (falls es jemanden stört) und sie ist Raucherin. Das ist beim Küssen recht unangenehm, aber noch auszuhalten. Sie hat*** je ein Tattoo.
Außerdem spricht sie deutsch und war mir recht sympathisch.
Zwischenfazit: Nichtraucher halten sich mit dem Küssen lieber zurück. Alles andere an ihr ist einfach schön! Sie spricht auch klar deutsch und war sehr nett.
Der Sex: Ich fühle mich befriedigt
Ich wollte nur 30 Minuten und habe 70€ bezahlt (mit -10€-Gutschein und +10€ Trinkgeld war ich immer noch bei 70€).
Ich legte mich ins Bett, Sonja zog sich aus und legte sich dazu. Erst begannen wir mit Streicheleinheiten und redeten ein wenig. Sie meinte, sie hat noch keine Zigarette zu Ende rauchen können, weil so viel los ist heute (ich kam auf dieses Thema übrigens. Nicht der beste Dirty-Talk, wie ich feststellen musste). Außerdem rechnete sie fest mit Muskelkater morgen. Ich merkte auch vorher, dass sie etwas fertig war, aber ich wollte sie unbedingt mal. Ich entschied mich, sie erst mal länger zu streicheln. Nach einiger Zeit ging sie mit der Hand niedriger und streichelte meinen Freund sanft bis er sich reckte und streckte. Dann ging sie auch mit dem Kopf in angenehmere Regionen und begann mit FO. Ihr Hinterteil war dabei neben meinem Kopf und ich küsste und streichelte ihn zwei angenehme Minuten lang. Ihr FO war hart und recht angenehm. Die Hand arbeitete rhytmisch gut mit, aber sie wollte ziemlich schnell vögeln. Mir war es recht, denn bei der Hitze dauert es bei mir bis zum kleinem Tod etwas länger.
Also Kondom drauf, Flutschi in sie rein und auf meinen Willy und sie begann sich auf mich aufzusetzen. Das war ein toller Anblick. Sie schaute mich immer wieder an, wir küssten uns und sie hüpfte gekonnt auf und ab und vor und zurück. Ihr Gestöhne war aber etwas übertrieben.
Stellungswechsel: Ich wollte in die Missionarsstellung! Sie nahm noch einen Kissen unter ihr Becken und ich drang in ihre schöne Höhle ein. (Kein Witz, sie hat eine sehr schöne Vagina) In der Position konnte ich sie auch weiter küssen und sie weniger stöhnen. Das ging eine Weile so weiter, bis ich in den Doggy wollte.
Sie streckte mir ihren Hintern prachtvoll entgegen und ich vögelte erst langsam, dann schneller und wieder langsam, aber tiefer. Dabei knetete ich ihren Hintern und freute mich an diesen Anblick. Das Gestöhne war weniger geworden, aber sie hielt nicht sonderlich dagegen. Da kam keine Illusion auf und kein GF-Feeling. Irgendwann habe ich mich von der Musik von draußen mitreißen lassen (siehe oben: "Das Ambiente") und kamen schließlich furios in ihr.
Anschließend machte sie mich kurz sauber und wir plauderten noch etwas und streichelten uns dabei gegenseitig. Sonja spricht übrigens klar deutsch und war sehr nett. Wir konnte hinterher noch gut gemeinsam lachen.
Zwischenfazit: Optisch macht sie sehr viel her, aber sie schaffte es nicht, eine Illusion aufzubauen. Mir war die ganze Zeit klar, dass das nur ein Job für sie ist und sie lieber Pause hätte. Das mag daran liegen, dass sie viel gebucht wurde heute, aber da müsste jemand anderes einfach mal an ruhigeren Tagen berichten. FO war kurz und sie war in zwei von drei Stellungen sehr passiv. Meinen Spaß hatte ich trotzdem. Massage gab es keine.
Kurzfassung:
Es war viel Betrieb und ich musste 45 Minuten warten, dafür wurde ich mit einem 10€-Gutschein entschädigt, den ich aber nicht eingelöst habe. Daher zahlte ich 70€ für eine halbe Stunde. Das Ambiente ist gut, aber man hört die Nachbarn, was etwas abtörnend sein kann. Sonja sieht mit ihren 21 Jahren und drei kleinen Tattoos sehr heiß aus, war beim Sex aber meist passiv und FO war arg kurz (aber gut). Zungenküsse waren möglich, aber nicht besonders leidenschaftlich. Außerdem raucht sie, was nicht das Angenehmste beim Küssen ist. Deutsch spricht sie ausgezeichnet und sie war auch sehr nett. Sie fällt eher unter der Kategorie "Optikfick" (klingt das böse?), ähnlich wie Denise im Treff Manu, aber vielleicht gab es heute zu viel zu tun? Ein weiterer Bericht zu besseren Zeiten könnte mich aufklären. Leider waren die Zungenküsse nicht leidenschaftlich genug und der Geschmack einer Raucherin können arg stören.
Ich gehe bestimmt noch mal hin, aber eher um mir Leyla oder Sophie genauer anzuschauen.
einen Bericht habe ich zu ihr nicht gefunden, daher ein neuer Thread. Ich habe im letzten Absatz eine Zusammenfassung mit allen wichtigen Infos falls ich zu viel schreibe und niemand es lesen möchte.
Das "Vorspiel": Wie man ins Etablissement reinkommt
Ich bin heute (ein Sonntag) zu den *** gefahren, da mich ein paar Bilder angesprochen haben. Der Eingang ist zwar recht diskret dank der Mauer und wegen den vielen Pfeilen findet auch ein Blinder den Eingang, aber im Flur waren die Handwerker am Arbeiten und auch sonst war ziemlich was los. Daher bat mich die Hausdame in 30 Minuten wiederzukommen ("2 Damen sind frei, aber die Räume sind alle belegt."). Sonja habe ich kurz vorbei flitzen sehen und ich drehte einfach noch eine Runde. Dazu gab es einen 10€-Gutschein.
Also drehe ich meine Runde, komme wieder und die Hausdame entschuldigt sich vielmals, aber es dauert weitere 20-30 Minuten. Dieses Mal blieb ich in Sichtweite und als zwei Herren aus der Mauer herauskamen, bin ich reingegangen. Dabei folgte mir ein junger Hüpfer, der auch seinen Spaß haben wollte.
Zwischenfazit: Wer es diskret mag, sollte unter der Woche hinfahren. Wer sich nicht an Wartezeiten stört und freundlich andere Herren grüßen möchte, kann auch am Wochenende kommen.
Die Vorstellung: Welche Dame darf es sein?
Die Hausdame lässt mich endlich rein, entschuldigt sich wieder und bringt mich in ein Zimmer. Da ich erst mal keine bestimmte Dame im Auge hatte, wurde mir jede (freie) Dame einzeln vorgestellt. Dabei warteten sie nicht einfach vor mir, sondern gingen wieder raus und die Hausdame fragte mich, mit wem ich meinen Spaß haben möchte. Es verging allerdings recht viel Zeit zwischen den einzelnen Vorstellungen. Übrigens: Maja sieht auf den Bildern auf der Homepage meiner Meinung nach viel hübscher aus. Leyla wirkte sehr quirlig und gut gelaunt. Ich hätte mich schon fast für sie entschieden, alleine aufgrund ihrer Art.
Zwischenfazit: Die Vorstellung läuft, wie es soll. Insgesamt fand ich es OK.
Das Ambiente: Da kann man vögeln
Mein Zimmer war sauber und ein offenes Fenster, sowie ein Ventilator sorgten für die nötige Kühlung. Das Bad ist sehr großzügig und ebenfalls sauber. Zudem gab es ein großes (!) Handtuch für mich. Etwas, das ich gerne sehe. Weniger schön waren die Nachbarn. Nebenan wohnen Rumänen (laut Sonja) in Container und hören sehr gerne, sehr laute, sehr gewöhnungbedürftige Musik. Mir selbst ist es erst später aufgefallen, vorher wurde mein Blut nicht zum Hören gebraucht. Zusätzlich habe ich ein sehr lautes Freudenstöhnen gehört von einem anderen Gast. Das kam nicht aus dem Dominazimmer, so Sonja, sondern es war schlicht jemand, der gerne laut ist, wenn er fertig ist. Ein Spiegel stand noch in der Ecke und wurde nicht weiter beachtet. Da ist es bei Lollipopp-Gold strategischer platziert.
Zwischenfazit: Soweit, so OK. Vielleicht könnte man mehr mit Spiegel machen. Wenn die Fenster auf sind, hört man evtl. mehr, als verträglich ist für die Stimmung.
Sonjas Körper: Holla, ist das heiß!
Sonja hat zwar litauische Wurzeln, sieht aber asiatisch aus. Sie ist 21 und entsprechend knackig sieht sie aus. Ein süßer, kleiner Hintern, in den ich am liebsten reinbeißen würde und eine angenehme Bräune. Alles ist straff und ihre langen Haare runden das Ganze ab. Ihre Brüste sind allerdings recht klein (falls es jemanden stört) und sie ist Raucherin. Das ist beim Küssen recht unangenehm, aber noch auszuhalten. Sie hat*** je ein Tattoo.
Außerdem spricht sie deutsch und war mir recht sympathisch.
Zwischenfazit: Nichtraucher halten sich mit dem Küssen lieber zurück. Alles andere an ihr ist einfach schön! Sie spricht auch klar deutsch und war sehr nett.
Der Sex: Ich fühle mich befriedigt
Ich wollte nur 30 Minuten und habe 70€ bezahlt (mit -10€-Gutschein und +10€ Trinkgeld war ich immer noch bei 70€).
Ich legte mich ins Bett, Sonja zog sich aus und legte sich dazu. Erst begannen wir mit Streicheleinheiten und redeten ein wenig. Sie meinte, sie hat noch keine Zigarette zu Ende rauchen können, weil so viel los ist heute (ich kam auf dieses Thema übrigens. Nicht der beste Dirty-Talk, wie ich feststellen musste). Außerdem rechnete sie fest mit Muskelkater morgen. Ich merkte auch vorher, dass sie etwas fertig war, aber ich wollte sie unbedingt mal. Ich entschied mich, sie erst mal länger zu streicheln. Nach einiger Zeit ging sie mit der Hand niedriger und streichelte meinen Freund sanft bis er sich reckte und streckte. Dann ging sie auch mit dem Kopf in angenehmere Regionen und begann mit FO. Ihr Hinterteil war dabei neben meinem Kopf und ich küsste und streichelte ihn zwei angenehme Minuten lang. Ihr FO war hart und recht angenehm. Die Hand arbeitete rhytmisch gut mit, aber sie wollte ziemlich schnell vögeln. Mir war es recht, denn bei der Hitze dauert es bei mir bis zum kleinem Tod etwas länger.
Also Kondom drauf, Flutschi in sie rein und auf meinen Willy und sie begann sich auf mich aufzusetzen. Das war ein toller Anblick. Sie schaute mich immer wieder an, wir küssten uns und sie hüpfte gekonnt auf und ab und vor und zurück. Ihr Gestöhne war aber etwas übertrieben.
Stellungswechsel: Ich wollte in die Missionarsstellung! Sie nahm noch einen Kissen unter ihr Becken und ich drang in ihre schöne Höhle ein. (Kein Witz, sie hat eine sehr schöne Vagina) In der Position konnte ich sie auch weiter küssen und sie weniger stöhnen. Das ging eine Weile so weiter, bis ich in den Doggy wollte.
Sie streckte mir ihren Hintern prachtvoll entgegen und ich vögelte erst langsam, dann schneller und wieder langsam, aber tiefer. Dabei knetete ich ihren Hintern und freute mich an diesen Anblick. Das Gestöhne war weniger geworden, aber sie hielt nicht sonderlich dagegen. Da kam keine Illusion auf und kein GF-Feeling. Irgendwann habe ich mich von der Musik von draußen mitreißen lassen (siehe oben: "Das Ambiente") und kamen schließlich furios in ihr.
Anschließend machte sie mich kurz sauber und wir plauderten noch etwas und streichelten uns dabei gegenseitig. Sonja spricht übrigens klar deutsch und war sehr nett. Wir konnte hinterher noch gut gemeinsam lachen.
Zwischenfazit: Optisch macht sie sehr viel her, aber sie schaffte es nicht, eine Illusion aufzubauen. Mir war die ganze Zeit klar, dass das nur ein Job für sie ist und sie lieber Pause hätte. Das mag daran liegen, dass sie viel gebucht wurde heute, aber da müsste jemand anderes einfach mal an ruhigeren Tagen berichten. FO war kurz und sie war in zwei von drei Stellungen sehr passiv. Meinen Spaß hatte ich trotzdem. Massage gab es keine.
Kurzfassung:
Es war viel Betrieb und ich musste 45 Minuten warten, dafür wurde ich mit einem 10€-Gutschein entschädigt, den ich aber nicht eingelöst habe. Daher zahlte ich 70€ für eine halbe Stunde. Das Ambiente ist gut, aber man hört die Nachbarn, was etwas abtörnend sein kann. Sonja sieht mit ihren 21 Jahren und drei kleinen Tattoos sehr heiß aus, war beim Sex aber meist passiv und FO war arg kurz (aber gut). Zungenküsse waren möglich, aber nicht besonders leidenschaftlich. Außerdem raucht sie, was nicht das Angenehmste beim Küssen ist. Deutsch spricht sie ausgezeichnet und sie war auch sehr nett. Sie fällt eher unter der Kategorie "Optikfick" (klingt das böse?), ähnlich wie Denise im Treff Manu, aber vielleicht gab es heute zu viel zu tun? Ein weiterer Bericht zu besseren Zeiten könnte mich aufklären. Leider waren die Zungenküsse nicht leidenschaftlich genug und der Geschmack einer Raucherin können arg stören.
Ich gehe bestimmt noch mal hin, aber eher um mir Leyla oder Sophie genauer anzuschauen.
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