Ich habe heute morgen Anna in der Hochheimer Straße 23 besucht. Zugegeben ich bin Neuling, aller Anfang ist schwer. Aber nach diesem Erlebnis habe ich echt Zweifel, ob ich diesen Wirtschaftszweig weiter unterstützen sollte.
Die Wohnung liegt in einem verlotterten Haus mit einem verlassenen Imbiss im Erdgeschoss, das alles andere als einladend wirkt. Eine schlechte Vorahnung beschlich mich...
Nach mehrmaligem Klingeln unten an der Türe bin ich nach oben und klingelte direkt an der Wohnungstür. Irgendwann öffnete eine verschlafene, wenn auch hübsche Anna die Tür. Die Gute war offenbar gerade aus dem Bett gekrochen und machte auf mich einen mürrischen Eindruck.
Anstatt eines Lächelns oder Küsschens wies Sie mich genervt darauf hin, dass Sie an der Türsprechanlage bereits sagte, dass es einen Moment dauern würde. Das war der Moment in dem ich besser die Flucht ergriffen hätte.
Wir gingen in das Verrichtungszimmer und ich fragte wieviel es kosten solle. Halbe Stunde 80 ganze Stunde 130.
Ich entschied mich für eine halbe Stunde und zahlte. Ich sagte, dass ich bereits geduscht sei und machte mich kurz im Bad frisch. Danach ging Sie ins Bad und kam kurz darauf im Handtuch zurück. Ich bemerkte, dass ich meine Jacke im Wohnzimmer liegen gelassen habe und meinte ich hole sie lieber rein. Dies quittierte Sie mit einem entnervten Stöhnen. Dann fragte ich, ob ich denn ein Lecktuch benutzen könne, um die Gute geschützt unten verwöhnen zu können. Dies lehnte Sie ab und meinte, sie würde ja nichts nutzen, dass ein Fremder mitgebracht hätte. Okay kein Lecken also. Na gut. Inzwischen war die Stimmung gefühlt am Gefrierpunkt angelangt.
Ich legte mich aufs Bett, sie zog das Handtuch weg und kniete sich vor mich. Das hätte Sie lieber sein lassen.
Ihre Möpse, obwohl nicht groß, hingen gefühlt bis zum Bauchnabel und ihre riesigen Brustwarzen liessen mich erahnen, wieso die Gute auf den Fotos immer einen BH trägt. Ansonsten war Anna ein ziemliches Gerippe, was auf den Fotos allerdings gut kaschiert war.
Naja, schlimmer wird es nicht mehr dachte ich. Nun sollte es losgehen. Sie zog mir das Gummi über. Da ich mittlerweile mehr abgetörnt war als sonst etwas war das kein leichtes Unterfangen. Naja trotz der miesen Stimmung hatte ich einen Ständer. Sie lutschte lustlos an dem Stück herum und ich war trotz allem kurz vor dem Abschuss. Deshalb meinte ich es sei jetzt ok und legte meine Hand an mein Teil, um zu signalisieren, dass wir jetzt zur nächsten Stufe bereit wären. Das hätte ich besser mal sein lassen. Eine nun schon fast zornige Anna wies mich darauf hin, dass ich gehen müsse, wenn ich das noch einmal täte. Nun war der kleine Johnny aber verschreckt und war wieder auf dem Rückzug. Also machte sie weiter, wobei sich diesmal nicht mehr viel tat.
Inzwischen war mir alles relativ wurscht und ich fragte, wie das eigentlich mit den versprochenen Zks sei. Das hätten wir vorher vereinbahren müssen
Auch das war nicht der Stimmung zuträglich und ich setzte mich auf nun meinte, ob Sie den Guten denn im Stehen verwöhnen könne. So etwas mache Sie nicht
Ist ja auch eine unmögliche Praktik, von der ich hier Gebrauch machen wolle.
Nun denn, also wieder hingelegt und sie wieder geblasen, um irgendwann denn mal einen brauchbaren Ständer zu bekommen. Da ich nunmehr nur noch weg wollte war ich relativ froh, als der kleine Johnny kurz zuckte und sich um ein paar Tropfen erleichterte und daraufhin in den Streik ging.
Da ich ein bisschen mehr erwartet habe, fragte ich (auch wenn mir die Anwort vorher klar war), ob sie mir denn etwas von der Kohle wiedergeben wolle, da das ja etwas kürzer als geplant war. Nun drehte Anna richtig auf und meinte ich solle gefällgst eine Erektion bekommen, wenn ich den ficken wolle. Aha...
Ich ersparte mir den Kommentar, dass sie wirklich alles dafür getan hatte, damit wir nicht zum eigentlichen Akt kommen.
Ich zog meine Sachen an und öffnete die Zimmertür, was sie damit quittierte, dass ich wohl hätte warten sollen, bis sie den Raum verlässt, da es ja sein könne, dass im Wohnzimmer ein anderes Mädchen sei. Ok! So gruselig sehe ich eigentlich nicht aus, dass ich eine Professionelle damit erschrecken könnte.
Nun ja endlich an der Wohnungstür angekommen, wünschte ich ihr noch viel Spass und trat nach draussen, woraufhin sie die Tür entschlossen hinter mir zuknallte.
Anna ist leider ein Totalausfall, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. Weder entsprechen die Fotos der Realität, noch ist sie bereit, die in der Anzeige gemachten Angaben zu erfüllen. Anna ist ein ganz und gar unterkühltes und lustloses Wesen, dass offensichtlich nicht den Beruf ausübt, der ihr Spass macht.
Wiederholungsgefahr 0%!
Die Wohnung liegt in einem verlotterten Haus mit einem verlassenen Imbiss im Erdgeschoss, das alles andere als einladend wirkt. Eine schlechte Vorahnung beschlich mich...
Nach mehrmaligem Klingeln unten an der Türe bin ich nach oben und klingelte direkt an der Wohnungstür. Irgendwann öffnete eine verschlafene, wenn auch hübsche Anna die Tür. Die Gute war offenbar gerade aus dem Bett gekrochen und machte auf mich einen mürrischen Eindruck.
Anstatt eines Lächelns oder Küsschens wies Sie mich genervt darauf hin, dass Sie an der Türsprechanlage bereits sagte, dass es einen Moment dauern würde. Das war der Moment in dem ich besser die Flucht ergriffen hätte.
Wir gingen in das Verrichtungszimmer und ich fragte wieviel es kosten solle. Halbe Stunde 80 ganze Stunde 130.
Ich entschied mich für eine halbe Stunde und zahlte. Ich sagte, dass ich bereits geduscht sei und machte mich kurz im Bad frisch. Danach ging Sie ins Bad und kam kurz darauf im Handtuch zurück. Ich bemerkte, dass ich meine Jacke im Wohnzimmer liegen gelassen habe und meinte ich hole sie lieber rein. Dies quittierte Sie mit einem entnervten Stöhnen. Dann fragte ich, ob ich denn ein Lecktuch benutzen könne, um die Gute geschützt unten verwöhnen zu können. Dies lehnte Sie ab und meinte, sie würde ja nichts nutzen, dass ein Fremder mitgebracht hätte. Okay kein Lecken also. Na gut. Inzwischen war die Stimmung gefühlt am Gefrierpunkt angelangt.
Ich legte mich aufs Bett, sie zog das Handtuch weg und kniete sich vor mich. Das hätte Sie lieber sein lassen.
Ihre Möpse, obwohl nicht groß, hingen gefühlt bis zum Bauchnabel und ihre riesigen Brustwarzen liessen mich erahnen, wieso die Gute auf den Fotos immer einen BH trägt. Ansonsten war Anna ein ziemliches Gerippe, was auf den Fotos allerdings gut kaschiert war.
Naja, schlimmer wird es nicht mehr dachte ich. Nun sollte es losgehen. Sie zog mir das Gummi über. Da ich mittlerweile mehr abgetörnt war als sonst etwas war das kein leichtes Unterfangen. Naja trotz der miesen Stimmung hatte ich einen Ständer. Sie lutschte lustlos an dem Stück herum und ich war trotz allem kurz vor dem Abschuss. Deshalb meinte ich es sei jetzt ok und legte meine Hand an mein Teil, um zu signalisieren, dass wir jetzt zur nächsten Stufe bereit wären. Das hätte ich besser mal sein lassen. Eine nun schon fast zornige Anna wies mich darauf hin, dass ich gehen müsse, wenn ich das noch einmal täte. Nun war der kleine Johnny aber verschreckt und war wieder auf dem Rückzug. Also machte sie weiter, wobei sich diesmal nicht mehr viel tat.
Inzwischen war mir alles relativ wurscht und ich fragte, wie das eigentlich mit den versprochenen Zks sei. Das hätten wir vorher vereinbahren müssen
Auch das war nicht der Stimmung zuträglich und ich setzte mich auf nun meinte, ob Sie den Guten denn im Stehen verwöhnen könne. So etwas mache Sie nicht
Ist ja auch eine unmögliche Praktik, von der ich hier Gebrauch machen wolle.
Nun denn, also wieder hingelegt und sie wieder geblasen, um irgendwann denn mal einen brauchbaren Ständer zu bekommen. Da ich nunmehr nur noch weg wollte war ich relativ froh, als der kleine Johnny kurz zuckte und sich um ein paar Tropfen erleichterte und daraufhin in den Streik ging.
Da ich ein bisschen mehr erwartet habe, fragte ich (auch wenn mir die Anwort vorher klar war), ob sie mir denn etwas von der Kohle wiedergeben wolle, da das ja etwas kürzer als geplant war. Nun drehte Anna richtig auf und meinte ich solle gefällgst eine Erektion bekommen, wenn ich den ficken wolle. Aha...
Ich ersparte mir den Kommentar, dass sie wirklich alles dafür getan hatte, damit wir nicht zum eigentlichen Akt kommen. Ich zog meine Sachen an und öffnete die Zimmertür, was sie damit quittierte, dass ich wohl hätte warten sollen, bis sie den Raum verlässt, da es ja sein könne, dass im Wohnzimmer ein anderes Mädchen sei. Ok! So gruselig sehe ich eigentlich nicht aus, dass ich eine Professionelle damit erschrecken könnte.
Nun ja endlich an der Wohnungstür angekommen, wünschte ich ihr noch viel Spass und trat nach draussen, woraufhin sie die Tür entschlossen hinter mir zuknallte.
Anna ist leider ein Totalausfall, zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht. Weder entsprechen die Fotos der Realität, noch ist sie bereit, die in der Anzeige gemachten Angaben zu erfüllen. Anna ist ein ganz und gar unterkühltes und lustloses Wesen, dass offensichtlich nicht den Beruf ausübt, der ihr Spass macht.
Wiederholungsgefahr 0%!
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