Nach dem langen Osterwochenende hatte ich Eier satt, mir war es nach größeren rundlicheren Formen.
Saschas Hauptargumente, ihrem Glockenspiel wollte ich mal lauschen, einfach den dazugehörigen Glockenklöppel spielen.
Hatte sie immer mal wieder im Auge, sie wechselt öfters die Lokalität, aber meiner fernen Beobachtung nach nur im Mainz-Wiesbadener-Großraum (auf beiden Rheinseiten), Vorteil: es existieren viele Fotos von ihr und die sind sich sehr ähnlich, deshalb ging ich davon aus, dass sie der Realität entsprechen.
Vorteil bei der aktuellen Lokalität: Parkplätze en masse in unmittelbarer Nähe.
Als ich ihr gegenüberstand gab es einen kleinen Dämpfer, nein, das Äußere war keine Enttäuschung, entgegen des Werbetextes in ihrem Profil: „...die Ladung Ihr ins Gesicht verteilen!“, war dies leider nicht möglich, sie redete sich raus, ihre Haare seien frisch gewaschen. Gut, dann halt auf die Glocken.
Aber mit meinem zweiten Wunsch hatte ich mehr Glück, Naturfingerspiele bei ihr, sie beäugte meine Fingernägel, die sind in ihrer Nacktschnecke willkommen!
Ok, das finanzielle geregelt, 70€ für die halbe Stunde.
Frisch gemacht und dann entblätterte ich sie, erst die Glocken in Augenschein nehmen, optisch schöne rundliche Form, perfekt dazu proportionierte Zitzen und Höfe, optimale Naturfestigkeit, ideal zum knuddeln und für meinen Klöppel. Bei der Cup-Größe würde ich eher kleinere Brötchen backen, E ist es nicht, D kommt hin.
Noch die Nacktschnecke freilegen, eher unspektakulär, kein Vergleich zu den Proportionen der Glocken...
Weiter im Oralmodus, meine Leckleidenschaft frönte ich bei den Zitzen aus und die Nacktschnecke bekam einen neuen Schleimüberzug verpasst, oh war das lecker...
Dann gab ich den Höhlenforscher, vorsichtig tastete ich mich mit dem Finger vor, die Orientierung klappte immer besser und somit konnte ich das Tempo steigern, es wurde immer feuchter...
Anschließend begutachtete ich ihre Blaskünste, zumeist tief, reichlich feucht, dadurch hoher Schmatzfaktor und gelegentlicher eher kühler Blickkontakt, mir fehlte bisschen die Bandbreite und die türkische Schärfe, aber es erfühlte seinen Zweck, mein Klöppel meldete sich einsatzbereit.
Für das Glockenspiel Antiblockiergel verstreichen und einkneten, Klöppel dazwischenklemmen und Tempo aufnehmen, mal war ich aktiv, mal sie, auch hier fehlte ein wenig die Abwechslung, aber dafür wurde ich mit einer optimalen Griffigkeit und geilen Anblick entschädigt. Auch mal das Tempo herausnehmen, mit dem Klöppel auf eine Glocke „hauen“, toller Sound und die Glocke tanzt in Wellen, einfach geil.
Zeit für den geschützten Fickmodus, in der Reiterstellung lochte sie zaghaft ein, steigerte sich und ließ ihre Glocken synchron tanzen.
In der Doggy gab ich ihr die Sporen, sie ging tief ins Hohlkreuz, der Arsch ist ein strapazierfähiger Rammbock.
Fürs Finale bat ich sie wieder in die liegende Position, diesmal drückte sie die Glocken zusammen und ich gab den apokalyptischen Reiter. Schön präsentierte sie ihre Glocken, ich spritze drauf und nach dem letzten Tropfen verteilte sie mein Genpool über die gesamte Glockenoberfläche!
Genoss den Anblick bis der Klöppel kein Klöppel mehr war...
Die Titten sind gemacht für das Läuten, da fühlt sich jeder Klöppel wohl, Fingerspiele pur lässt auch nicht jede zu, aber alles in allem fehlt mir einfach der Pep. Aber sie ist noch jung, das kann ja noch kommen...
Saschas Hauptargumente, ihrem Glockenspiel wollte ich mal lauschen, einfach den dazugehörigen Glockenklöppel spielen.
Hatte sie immer mal wieder im Auge, sie wechselt öfters die Lokalität, aber meiner fernen Beobachtung nach nur im Mainz-Wiesbadener-Großraum (auf beiden Rheinseiten), Vorteil: es existieren viele Fotos von ihr und die sind sich sehr ähnlich, deshalb ging ich davon aus, dass sie der Realität entsprechen.
Vorteil bei der aktuellen Lokalität: Parkplätze en masse in unmittelbarer Nähe.
Als ich ihr gegenüberstand gab es einen kleinen Dämpfer, nein, das Äußere war keine Enttäuschung, entgegen des Werbetextes in ihrem Profil: „...die Ladung Ihr ins Gesicht verteilen!“, war dies leider nicht möglich, sie redete sich raus, ihre Haare seien frisch gewaschen. Gut, dann halt auf die Glocken.
Aber mit meinem zweiten Wunsch hatte ich mehr Glück, Naturfingerspiele bei ihr, sie beäugte meine Fingernägel, die sind in ihrer Nacktschnecke willkommen!
Ok, das finanzielle geregelt, 70€ für die halbe Stunde.
Frisch gemacht und dann entblätterte ich sie, erst die Glocken in Augenschein nehmen, optisch schöne rundliche Form, perfekt dazu proportionierte Zitzen und Höfe, optimale Naturfestigkeit, ideal zum knuddeln und für meinen Klöppel. Bei der Cup-Größe würde ich eher kleinere Brötchen backen, E ist es nicht, D kommt hin.
Noch die Nacktschnecke freilegen, eher unspektakulär, kein Vergleich zu den Proportionen der Glocken...
Weiter im Oralmodus, meine Leckleidenschaft frönte ich bei den Zitzen aus und die Nacktschnecke bekam einen neuen Schleimüberzug verpasst, oh war das lecker...
Dann gab ich den Höhlenforscher, vorsichtig tastete ich mich mit dem Finger vor, die Orientierung klappte immer besser und somit konnte ich das Tempo steigern, es wurde immer feuchter...
Anschließend begutachtete ich ihre Blaskünste, zumeist tief, reichlich feucht, dadurch hoher Schmatzfaktor und gelegentlicher eher kühler Blickkontakt, mir fehlte bisschen die Bandbreite und die türkische Schärfe, aber es erfühlte seinen Zweck, mein Klöppel meldete sich einsatzbereit.
Für das Glockenspiel Antiblockiergel verstreichen und einkneten, Klöppel dazwischenklemmen und Tempo aufnehmen, mal war ich aktiv, mal sie, auch hier fehlte ein wenig die Abwechslung, aber dafür wurde ich mit einer optimalen Griffigkeit und geilen Anblick entschädigt. Auch mal das Tempo herausnehmen, mit dem Klöppel auf eine Glocke „hauen“, toller Sound und die Glocke tanzt in Wellen, einfach geil.
Zeit für den geschützten Fickmodus, in der Reiterstellung lochte sie zaghaft ein, steigerte sich und ließ ihre Glocken synchron tanzen.
In der Doggy gab ich ihr die Sporen, sie ging tief ins Hohlkreuz, der Arsch ist ein strapazierfähiger Rammbock.
Fürs Finale bat ich sie wieder in die liegende Position, diesmal drückte sie die Glocken zusammen und ich gab den apokalyptischen Reiter. Schön präsentierte sie ihre Glocken, ich spritze drauf und nach dem letzten Tropfen verteilte sie mein Genpool über die gesamte Glockenoberfläche!
Genoss den Anblick bis der Klöppel kein Klöppel mehr war...
Die Titten sind gemacht für das Läuten, da fühlt sich jeder Klöppel wohl, Fingerspiele pur lässt auch nicht jede zu, aber alles in allem fehlt mir einfach der Pep. Aber sie ist noch jung, das kann ja noch kommen...
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