Partylöwe Leon hatte angerichtet und aus allen Himmelsrichtungen reisten sie an, die Freunde der feuchten Vergnügung. Hamburg, München, selbst die Überquerung der Alpen nahmen sie für DIESE Damenriege in Kauf: Celine und Kim aus Königswinter, Cindy aus Düsseldorf, Verona aus Bochum und kurzfristig eingesprungen: Justin von den fatalen Damen Wiesbadens.
Wie es bereits gute Tradition ist, traf sich die fröhliche Schar Gleichgesinnter und Gleichgesinntinnen in einem chinesischen Restaurant, um sich in gesellig-unbeschwerter Runde zunächst einmal näher zu kommen. Absoluter Augenschmaus des Abends - ich hoffe, die anderen Damen sehen es mir nach - war Chanel, die Frau hinter Femme Fatale. Brett, Schuss, Fackel, Hammergerät sind nur einige der Begriffe, die einem beim Anblick dieser Frau durch den Kopf - und anderswo - schießen. Und wer ihr nahe genug kommt, entdeckt darüber hinaus eine zauberhafte, ja liebreizende Person. Sie war gekommen, um sich ein Bild von den Partys zu machen. Ich glaube, es hat ihr durchaus gefallen, was sie gesehen hat. Bestimmt bin ich nicht der einzige, der sich gewünscht hätte, dass sie sich einen noch genaueren Eindruck verschafft... Leider, leider verabschiedete sie sich nach einem kurzen Rundgang in den Räumlichkeiten der Sugarbabes, wo Pia und Ronja alles perfekt gerichtet hatten und sich um das Wohl aller Beteiligten kümmerten.
Kaum angekommen, entwickelte sich schnell ein buntes, hemmungsloses Treiben. Dabei überboten sich die Damen geradezu in Sachen Gier, Leidenschaft und Hemmungslosigkeit. Von einigen Pausen abgesehen, waren immer in mindestens einem der mit allem erdenklichen Komfort ausgestatteten Zimmer diverse Leiber auf der Matte ineinander verknäuelt. Zu zweit, zu dritt, zu fünft und gar zu sechst tauschten Mann und Frau Zärtlichkeiten aus - und jede Menge Körperflüssigkeiten.
Ich selbst wurde das erste Opfer von Kim, danach von Celine. Einfach nur himmlisch. Mein nächster Abstecher nach Königswinter ist fest geplant. Beide Frauen sind für sich ein Naturereignis, das geplante Duett wird eine gewagte Unternehmung, der ich mich jedoch tapfer stellen werde. Je mehr, desto besser galt für Cindy. Sie ließ es sich so richtig besorgen. Stets war sie mit mindestens zwei Männern im Clinch, nicht selten mit dreien oder vieren. Unermüdlich saugte sie sich an ihnen fest und ließ sich mit Vorliebe fest von hinten durchstoßen. Auch ich geriet nicht nur ein Mal in ihr Schlepptau. Ja, und dann: Verona. Ich hatte sie seit langem nicht mehr gesehen, und ich muss sagen, die Zeit hat es gut mit ihr gemeint. Was für eine Figur, was für ein Lächeln und was für eine Dr... Meine persönliche Überraschung des Abends war Justin. Auf den ersten Blick eine schüchterne, fast unschuldig wirkende Person. Aber dieser Blick. Und wehe, wenn sie losgelassen. Auf der Matte entwickelte sie ein Feuer, das seinesgleichen sucht. Auch Verona verfiel ihrem Magnetismus und lieferte sich mit ihr - und drei Kerlen - eine hemmungslose Kissenschlacht.
Der Partylöwe hatte sich selbst wieder einmal übertroffen. Unauffällig hielt er im Hintergrund die Zügel in der Hand und kümmerte sich darum, dass alle mit dem versorgt waren, wonach sie begehrten. Mir bleibt nur eines zu sagen: Wer noch nie auf einer dieser Parties war, BUCHEN! Die nächste steigt am 22. September, wieder in Wiesbaden.
Wie es bereits gute Tradition ist, traf sich die fröhliche Schar Gleichgesinnter und Gleichgesinntinnen in einem chinesischen Restaurant, um sich in gesellig-unbeschwerter Runde zunächst einmal näher zu kommen. Absoluter Augenschmaus des Abends - ich hoffe, die anderen Damen sehen es mir nach - war Chanel, die Frau hinter Femme Fatale. Brett, Schuss, Fackel, Hammergerät sind nur einige der Begriffe, die einem beim Anblick dieser Frau durch den Kopf - und anderswo - schießen. Und wer ihr nahe genug kommt, entdeckt darüber hinaus eine zauberhafte, ja liebreizende Person. Sie war gekommen, um sich ein Bild von den Partys zu machen. Ich glaube, es hat ihr durchaus gefallen, was sie gesehen hat. Bestimmt bin ich nicht der einzige, der sich gewünscht hätte, dass sie sich einen noch genaueren Eindruck verschafft... Leider, leider verabschiedete sie sich nach einem kurzen Rundgang in den Räumlichkeiten der Sugarbabes, wo Pia und Ronja alles perfekt gerichtet hatten und sich um das Wohl aller Beteiligten kümmerten.
Kaum angekommen, entwickelte sich schnell ein buntes, hemmungsloses Treiben. Dabei überboten sich die Damen geradezu in Sachen Gier, Leidenschaft und Hemmungslosigkeit. Von einigen Pausen abgesehen, waren immer in mindestens einem der mit allem erdenklichen Komfort ausgestatteten Zimmer diverse Leiber auf der Matte ineinander verknäuelt. Zu zweit, zu dritt, zu fünft und gar zu sechst tauschten Mann und Frau Zärtlichkeiten aus - und jede Menge Körperflüssigkeiten.
Ich selbst wurde das erste Opfer von Kim, danach von Celine. Einfach nur himmlisch. Mein nächster Abstecher nach Königswinter ist fest geplant. Beide Frauen sind für sich ein Naturereignis, das geplante Duett wird eine gewagte Unternehmung, der ich mich jedoch tapfer stellen werde. Je mehr, desto besser galt für Cindy. Sie ließ es sich so richtig besorgen. Stets war sie mit mindestens zwei Männern im Clinch, nicht selten mit dreien oder vieren. Unermüdlich saugte sie sich an ihnen fest und ließ sich mit Vorliebe fest von hinten durchstoßen. Auch ich geriet nicht nur ein Mal in ihr Schlepptau. Ja, und dann: Verona. Ich hatte sie seit langem nicht mehr gesehen, und ich muss sagen, die Zeit hat es gut mit ihr gemeint. Was für eine Figur, was für ein Lächeln und was für eine Dr... Meine persönliche Überraschung des Abends war Justin. Auf den ersten Blick eine schüchterne, fast unschuldig wirkende Person. Aber dieser Blick. Und wehe, wenn sie losgelassen. Auf der Matte entwickelte sie ein Feuer, das seinesgleichen sucht. Auch Verona verfiel ihrem Magnetismus und lieferte sich mit ihr - und drei Kerlen - eine hemmungslose Kissenschlacht.
Der Partylöwe hatte sich selbst wieder einmal übertroffen. Unauffällig hielt er im Hintergrund die Zügel in der Hand und kümmerte sich darum, dass alle mit dem versorgt waren, wonach sie begehrten. Mir bleibt nur eines zu sagen: Wer noch nie auf einer dieser Parties war, BUCHEN! Die nächste steigt am 22. September, wieder in Wiesbaden.
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