Entgegen meiner eigentlichen Abneigung gegenüber Vorstellungrunden in Puffs,
als entwürdigende Fleischbeschau,
wollte ich mir aufgrund der Berichte das Prozedere bei den Lollies einmal gönnen.
Leider entfiel das Spalier nach Wahl der Auserkorenen.
Es standen hernach nur noch Pumps ohne Mädels im Flur.
Ist schon interessant, wie und aus welchen Motiven
Mann sich in so kurzer Zeit für eine Sexpartnerin entscheidet:
die lustlos Wirkenden, die ihren Namen gerade so über die Lippen nuscheln
und jene, die den eigenen optischen Vorlieben nicht entsprechen,
fallen sofort durchs Raster.
Für die Verbleibenden Mädels ist ein hohes Maß an Konzentration darauf erforderlich,
dass zumindest ein kleiner Rest Hirn in Funktion bleibt,
während die Leistengegend bereits die völlige Kontrolle übernommen hat,
damit folgendes nicht passiert:
Äh, Scheiße! Wie hieß die süße kleine mit dem geilen Arsch nochmal
und wie die Dunkle mit den großen Titten.
Meine Wahl schwankte an diesem Abend zwischen Samantha und Dolly.
Ich fragte die Hausdame um Rat und das ich Wert auf ZK lege,
worauf eine kurze Diskussion im Flur auf Ungarisch folgte
und sie mit der kleinen niedlichen Samantha zurückkam.
Ich buchte 100445 und wir gingen upstairs.
Samantha entspricht zu 100% den Bildern und ist sehr klein
und sehr zierlich mit gerade einer Handvoll Busen.
Die Verständigung erwies sich als schwierig,
da sie selbst Englisch nicht so gut verstehen wollte/konnte.
Das Date selbst war in allen Disziplinen mit Müh und Not leider nur Durchschnitt:
-insgesamt war Samantha sehr passiv
-Duschservice, von dem bei den Lollis schon zu lesen war, gab es nicht
-kuscheln, streicheln in Ordnung
-ZKs angedeutet, leichtes Züngeln möglich
-Lecken mit nur dezenter Rückmeldung
-FO schon eher als grob zu bezeichnen
-GV mit Höhepunkt aber ohne Highlight
-Massage verreiben von Creme
-Zeitmanagement mit Luft nach oben
Wiederholung eher unwahrscheinlich.
als entwürdigende Fleischbeschau,
wollte ich mir aufgrund der Berichte das Prozedere bei den Lollies einmal gönnen.
Leider entfiel das Spalier nach Wahl der Auserkorenen.
Es standen hernach nur noch Pumps ohne Mädels im Flur.
Ist schon interessant, wie und aus welchen Motiven
Mann sich in so kurzer Zeit für eine Sexpartnerin entscheidet:
die lustlos Wirkenden, die ihren Namen gerade so über die Lippen nuscheln
und jene, die den eigenen optischen Vorlieben nicht entsprechen,
fallen sofort durchs Raster.
Für die Verbleibenden Mädels ist ein hohes Maß an Konzentration darauf erforderlich,
dass zumindest ein kleiner Rest Hirn in Funktion bleibt,
während die Leistengegend bereits die völlige Kontrolle übernommen hat,
damit folgendes nicht passiert:
Äh, Scheiße! Wie hieß die süße kleine mit dem geilen Arsch nochmal
und wie die Dunkle mit den großen Titten.
Meine Wahl schwankte an diesem Abend zwischen Samantha und Dolly.
Ich fragte die Hausdame um Rat und das ich Wert auf ZK lege,
worauf eine kurze Diskussion im Flur auf Ungarisch folgte
und sie mit der kleinen niedlichen Samantha zurückkam.
Ich buchte 100445 und wir gingen upstairs.
Samantha entspricht zu 100% den Bildern und ist sehr klein
und sehr zierlich mit gerade einer Handvoll Busen.
Die Verständigung erwies sich als schwierig,
da sie selbst Englisch nicht so gut verstehen wollte/konnte.
Das Date selbst war in allen Disziplinen mit Müh und Not leider nur Durchschnitt:
-insgesamt war Samantha sehr passiv
-Duschservice, von dem bei den Lollis schon zu lesen war, gab es nicht
-kuscheln, streicheln in Ordnung
-ZKs angedeutet, leichtes Züngeln möglich
-Lecken mit nur dezenter Rückmeldung
-FO schon eher als grob zu bezeichnen
-GV mit Höhepunkt aber ohne Highlight
-Massage verreiben von Creme
-Zeitmanagement mit Luft nach oben
Wiederholung eher unwahrscheinlich.
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