Ich hatte die letzten Wochen immer mal wieder die Anzeigen durchsucht ... Die Eine oder Andere ansprechende Dame war zwar dabei, Zeit hatte ich dann leider doch nicht gefunden. Für ein Kurzbesuch was neues auszuprobieren, war dann auch nicht mein Fall.
Gestern Abend entdeckte ich Susanna. Von den Bildern eine tolle Schnitte. Einfach süß - und da ich heute eh in ihrer Nähe unterwegs war, dachte ich mir, ich schau mal vorbei. Ohne Termin: was bei der Adresse dann nicht wirklich so prickelnd ist, wenn es nicht klappt. Ich klingelte im EG und wartete, wollte mich schon umdrehen und gehen. Da verließen gerade zwei Männer das Haus - ich nutzte die Gelegenheit und stand vor der Tür. Denn irgendwie dachte ich, ich hätte den Türsummer beim weggehen gehört. So war es dann auch. Von drinnen hörte ich nur kurz "Moment bitte" - und alsdann wurde die Türe geöffnet - von Susanna. Ihre Bilder entsprechen Ihr zu 100 Prozent. Sie lächelte etwas verträumt. Auf die Frage, ob ich Sie geweckt hätte, sagte sie, sie käme eben vom Einkaufen zurück. Wir standen uns gegenüber, sie lächelte ich grinste und schon hatte ich Susanna im Arm. Einfach niedlich die kleine. Weil ich aber wirklich keine Zeit hatte - und diese nutzen wollte - klärte ich ab: Ich habe etwa 20 Minuten, wollte nur kurz bleiben, ob das ginge?!
Sie bejahte, nahm mich gleich mit ins Verrichtungszimmer, wo ich mich meiner Kleidung entledigte. Sich schloss alle Türen, und stand wieder vor mir. Alsbald viel ihr BH, dann das Höschen. Nackig stand die kleine Muas jetzt vor mir. Der besseren Verständigung wegen hatten wir zu Englisch gewechselt. Susanna kommt aus Spanien, spricht neben Spanisch gutes Englisch und etwas Deutsch. Für die wichtigen Dinge reicht es. Wir küsste uns. ZK bei 20 Minuten seien nicht drin. OK, sagte ich ... es waren dennoch schöne Küsse ... auch ohne Zungenspiel. Ich hob sie hoch. Davon überrascht lachte Susanne ... die Atmospäre war angenehm. Ich legte Sie mit dem Rücken auf Bett ab und begann Ihre Fesseln zu küssen, mich zu Ihr nach oben vorzuarbeiten. Als ich Ihre M. lecken wollte, wies Sie mich auf die zeit hin: 20 Mnuten. Danke Susann, Du hattest recht. Ich legte mich zu ihr. Nachdem Sie mir das K. übergezogen hatte, begann Sie einen tollen B. Job. Schön langsam. Dabei legte sie sich so, dass ich ihre M. sehen und anfassen konnte. Etwas Angst, dass ich sie wieder lecken wolle, war Susanna auf Vorsicht bedacht. Die Angst verging schnell, ich streichelte Sie sanft ... und drang kurz vorsichtig in sie ein. Damit brachte ich das Eis zum fließen.
Kurzdarauf lag ich auf ihr. In der Misso ging es los, ihr Beine auf meiner Schulter. Schön langsam. Nach einer Weile zog ich Susanna zu mir. Wir setzten uns hin. Ihr Gesicht, ihren Körper, ihre Brüste sehend ... musste ch langsam machen. Sonst wäre es schon nach fünf Minuten um mich geschehen.
Ich küsste Sie wieder, auf den Mund, am Hals, an ihren Brüsten. Sie schien das zu mögen. Dann war da wieder der Blick auf die Uhr. Es war eine scheiß Idee, kurz vor einem Termin bei ihr vorbei zu sehen. Also ergab ich mich. Ich lehnte mich zurück. Susanna hockte sich auf mich, nahm Tempo auf. Ein zweimal ausgebremst, kam ich im Finale. Für Susanna war dies in dieser Weise - auch wenn Sie nett lachte und zufrieden schien, ein Job - der in erster Linie mich befriedigte. Auch wenn ich denke, Sie anfangs heiß gemacht zu haben.
Danach die Säuberung. Und Sie ab unter die Dusche. Sie hatte mich nicht gefragt, ob ich mit wolle - hatte ich mich doch auch wirklich nicht extrem verausgabt. Dennoch, ich ging ihr einfach nach. Gemeinsam standen wir dann kurz unter der Dusche. Sie duschte sich, dann mich unten herum, dann wieder sich. Wir neckten uns dabei ein wenig. Es schien ihr zu gefallen. Ich zog meine Kleider wieder an, gab ihr die vereinbarten 50 Euro - und wollte gerade gehen, als es an der Tür klingelte. Zum Glück gibt es in der Wohnung die kleine Küche mit Vorhang. Sie parkte mich dort kurz diskret zwischen - zu den Tüten des Einkaufs. Richtig nett war die. Ich schlug ihr vor, gemeinsam zu kochen ... Susanna lachte und ging zur Türe. Ließ Herrn XXXX hinein, brachte diesen ins Verrichtungszimmer, und kam zurück. Auf dem Weg zur Türe dann, sagte Sie dann "Freitag".
Ich denke, dass ich nach der kurzen positiven Zeit bei Ihr nicht das letzte Mal bei Ihr gewesen bin - kann Sie jedem hier eigentlich nur empfehlen.
Gestern Abend entdeckte ich Susanna. Von den Bildern eine tolle Schnitte. Einfach süß - und da ich heute eh in ihrer Nähe unterwegs war, dachte ich mir, ich schau mal vorbei. Ohne Termin: was bei der Adresse dann nicht wirklich so prickelnd ist, wenn es nicht klappt. Ich klingelte im EG und wartete, wollte mich schon umdrehen und gehen. Da verließen gerade zwei Männer das Haus - ich nutzte die Gelegenheit und stand vor der Tür. Denn irgendwie dachte ich, ich hätte den Türsummer beim weggehen gehört. So war es dann auch. Von drinnen hörte ich nur kurz "Moment bitte" - und alsdann wurde die Türe geöffnet - von Susanna. Ihre Bilder entsprechen Ihr zu 100 Prozent. Sie lächelte etwas verträumt. Auf die Frage, ob ich Sie geweckt hätte, sagte sie, sie käme eben vom Einkaufen zurück. Wir standen uns gegenüber, sie lächelte ich grinste und schon hatte ich Susanna im Arm. Einfach niedlich die kleine. Weil ich aber wirklich keine Zeit hatte - und diese nutzen wollte - klärte ich ab: Ich habe etwa 20 Minuten, wollte nur kurz bleiben, ob das ginge?!
Sie bejahte, nahm mich gleich mit ins Verrichtungszimmer, wo ich mich meiner Kleidung entledigte. Sich schloss alle Türen, und stand wieder vor mir. Alsbald viel ihr BH, dann das Höschen. Nackig stand die kleine Muas jetzt vor mir. Der besseren Verständigung wegen hatten wir zu Englisch gewechselt. Susanna kommt aus Spanien, spricht neben Spanisch gutes Englisch und etwas Deutsch. Für die wichtigen Dinge reicht es. Wir küsste uns. ZK bei 20 Minuten seien nicht drin. OK, sagte ich ... es waren dennoch schöne Küsse ... auch ohne Zungenspiel. Ich hob sie hoch. Davon überrascht lachte Susanne ... die Atmospäre war angenehm. Ich legte Sie mit dem Rücken auf Bett ab und begann Ihre Fesseln zu küssen, mich zu Ihr nach oben vorzuarbeiten. Als ich Ihre M. lecken wollte, wies Sie mich auf die zeit hin: 20 Mnuten. Danke Susann, Du hattest recht. Ich legte mich zu ihr. Nachdem Sie mir das K. übergezogen hatte, begann Sie einen tollen B. Job. Schön langsam. Dabei legte sie sich so, dass ich ihre M. sehen und anfassen konnte. Etwas Angst, dass ich sie wieder lecken wolle, war Susanna auf Vorsicht bedacht. Die Angst verging schnell, ich streichelte Sie sanft ... und drang kurz vorsichtig in sie ein. Damit brachte ich das Eis zum fließen.
Kurzdarauf lag ich auf ihr. In der Misso ging es los, ihr Beine auf meiner Schulter. Schön langsam. Nach einer Weile zog ich Susanna zu mir. Wir setzten uns hin. Ihr Gesicht, ihren Körper, ihre Brüste sehend ... musste ch langsam machen. Sonst wäre es schon nach fünf Minuten um mich geschehen.
Ich küsste Sie wieder, auf den Mund, am Hals, an ihren Brüsten. Sie schien das zu mögen. Dann war da wieder der Blick auf die Uhr. Es war eine scheiß Idee, kurz vor einem Termin bei ihr vorbei zu sehen. Also ergab ich mich. Ich lehnte mich zurück. Susanna hockte sich auf mich, nahm Tempo auf. Ein zweimal ausgebremst, kam ich im Finale. Für Susanna war dies in dieser Weise - auch wenn Sie nett lachte und zufrieden schien, ein Job - der in erster Linie mich befriedigte. Auch wenn ich denke, Sie anfangs heiß gemacht zu haben.
Danach die Säuberung. Und Sie ab unter die Dusche. Sie hatte mich nicht gefragt, ob ich mit wolle - hatte ich mich doch auch wirklich nicht extrem verausgabt. Dennoch, ich ging ihr einfach nach. Gemeinsam standen wir dann kurz unter der Dusche. Sie duschte sich, dann mich unten herum, dann wieder sich. Wir neckten uns dabei ein wenig. Es schien ihr zu gefallen. Ich zog meine Kleider wieder an, gab ihr die vereinbarten 50 Euro - und wollte gerade gehen, als es an der Tür klingelte. Zum Glück gibt es in der Wohnung die kleine Küche mit Vorhang. Sie parkte mich dort kurz diskret zwischen - zu den Tüten des Einkaufs. Richtig nett war die. Ich schlug ihr vor, gemeinsam zu kochen ... Susanna lachte und ging zur Türe. Ließ Herrn XXXX hinein, brachte diesen ins Verrichtungszimmer, und kam zurück. Auf dem Weg zur Türe dann, sagte Sie dann "Freitag".
Ich denke, dass ich nach der kurzen positiven Zeit bei Ihr nicht das letzte Mal bei Ihr gewesen bin - kann Sie jedem hier eigentlich nur empfehlen.
In der Reihenfolge bitte!!!
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erfragen.
"
Danke ... aber warum hast Du den dann in Wirklichkeit an den Ost-Thread gehängt...
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