Hallo Gemeinde,
gestresst vom Job und ausgepowert vom Sport gelüstete es mich nach einer Massage, so zog es mich also frisch geduscht und voller Vorfreude nach Kostheim, wovon ich hier nun berichten will.
Location:
Adresse wie angegeben, weiße leicht ungepflegte Gebäudefassade, im EG ein verlassener Imbiss; die gem. Werbung genannte Beschriftung „Rot“ sucht man vergebens, sowohl an der Klingel als auch an der Tür im 1. OG steht „Massage“, also trotzdem leicht zu finden;
Die Wohnung, das Werkelzimmer und das Bett sind in gutem Zustand, Sanitärbereich war ich nicht (Erklärung folgt);
Der Laden scheint insgesamt neu zu sein, jedenfalls habe ich den erst vor kurzem zum ersten Mal in der Werbung bemerkt
Die Dame:
Nach dem Schellen öffnete mir eine lächelnde Asiatin namens „Elisa“; sie trägt ein weißes Kleid im „Tüttü“-Stil (Ballerinaoptik), ist so um die 30 Jahre, ca. 160 cm, schulterlange schwarze Haare, hübsches Gesicht, ganz nette Figur, B-Cups; bereits bei der Begrüßung machten sich immense Sprachbarrieren bemerkbar; „Elisa“ spricht nur japanisch, chinesisch und italienisch; englisch bzw. deutsch totale Fehlanzeige;
mit Finger vor dem Mund und einem „Psssschhht“ führte sie mich in ein Werkelzimmer, im Nebenraum ließ wohl gerade ein Kollege von einer anderen Dame bedienen und sollte natürlich nicht gestört werden; Elisa ist sympathisch, durchaus keck und quirrlig, nach eigenen Angaben chinesisch-japanischer Abstammung, lebte jedoch mehrere Jahre in Italien, wo sie ihre asiatische Zurückhaltung nahezu gänzlich abgelegt hat;
Preis/Leistung:
Angeboten wird dort B2B oder klassische Massage mit Shiatzu-Einlagen; 20 min für 40,- und 60 min für 90,-; möchte man die Location besonders „happy“ verlassen gibt’s den entsprechenden Keulenschwung für 10,- Tacken extra; die Angebotspräsentation erfolgte vorgefertigt in einem Notizbuch, welches mir lächelnd unter die Nase gehalten wurde; nun ja, ich wählte also per Fingerzeig die 30 min Massage-/Shiatzubehandlung mit „fröhlichem Ende“ für 50,- Euronen, erst nach eindrucksvoller Demo mit locker geschwungenem Handgelenk und Hüftschwung hatte Elisa dies wohl verstanden und grinste;
Die Performance:
Auf dem Werkelbett wurde ein Handtuch ausgebreitet, auf welchem ich mich entkleidet ablegte; „Elisa“, immer noch bekleidet im Ballerinaröckchen, begann die Ölmassage; durchaus gekonnte Griffe, Nervenpunkte am Rücken wurden mittels Finger oder Ellenbogen massiert; Übergang zu Hintern und Beinen, wobei Elisa hier durch geschicktes Streicheln und Stimulieren meine Zirkulation ins Zentrum südlich des Äquators umleitete;
Während der ganzen Performance lächelte Elisa, die schleppende Konversation war eine Mischung aus spanisch und italienisch; bißchen Flirten, dazwischen gabs für mich Küsschen auf Hals, Wange oder Boppes; nun, ganz nett;
Schließlich, nachdem mein bestes Stück zuvor immer mal wieder zufällig gestreift wurde („Huups“) erfolgte dessen Einölung und Mr Latte wurde fest massiert; dabei durfte ich mich an ihrem bekleideten Hintern und Busen vergreifen; als meine Rakete so langsam die Zündphase erreicht hatte gab ich ihr zu verstehen , dass ich mich gerne intensiver ihren Möpsen zuwenden wollte; Elisa grinste, schwenkte den Zeigefinger und sagte „no, no“; ich war mal dreist und schob beim Streicheln ihr Tüttü langsam hinunter und erwiderte „si si“; Elisa lächelte erneut, hauchte mir „no no“ ins Ohr, während sie weiter, nun deutlich inniger, meine Schniedel bearbeitete;
OK, das Signal war eindeutig: da weder ein entschlossenes „No“, eine Ohrfeige oder der Ansatz eines Kastrationsgriffes zu meinem Nachteil erfolgte, sondern viel mehr ein gesteigertes luderhaftes Grinsen bei Elisa erkennbar war, zog ich ihr das Ballerinakleidchen vollständig runter, bis die asiatischen Reisbällchen freigelegt waren; Elisa intensivierte ihren Griff an meinem Joystick, während ich die nackten Brüste massierte und schließlich auch dreist die Nippel zu lutsche begann; Elisa seufzte auf, die Antennen wurden ausgefahren; während sie nun meinem Schniedel ein wahres Schleudertrauma verpasste stöhnte sie leise weiter, bis es bei mir schließlich zum Abschuss kam;
es folgten ein paar Streicheleinheiten, schließlich wurde ich mit einigen Zewatüchern von meinem Erbgut gereinigt;
während Elisa sich das Kleid wieder hochzog stand ich auf und fragte nach dem Bad, und jetzt kams: Elisa gab zu verstehen: Badnutzung kostet 10,- extra????????? Wie bitte????????? Das war dann doch etwas dreist, also zog ich mich eben nur grundgereinigt an und musste zu Hause duschen;
Fazit:
Elisa ist offen und sympathisch, ihre nette kockette Art gefiel mir gut, Massage war OK bis gut, der Keulenschwung ebenso zufriedenstellend; echt scheiße ist die immense Sprachbarriere und dadurch bedingt die mangelnde Konversation, so dass etwas mehr innige Atmosphäre nicht möglich war, aber gut; ganz klarer Riesenabstrich gibt die Extragebühr fürs Bad, welche mir zum Schluss präsentiert wurde; da steht man eingeölt und noch leicht nach den eigenen Nachkommen riechend im Zimmer und hat die Wahl: duschen für 10m,- oder geh schmierig heim! Dieses äußerst dreiste Nachkobern geht im SDL und gerade im Massagebusiness überhaupt nicht, nicht nur wegen der Hygiene, sondern auch in Sachen Diskretion (kann ja net jeder ölbeschmiert und vollgewixt daheim ankommen );
aus diesem Grund werde ich, trotz insgesamt brauchbarer und sicher ausbaufähiger Performance von Elisa, dieses Laden nicht mehr aufsuchen
Es grüsst,
Diggertits
gestresst vom Job und ausgepowert vom Sport gelüstete es mich nach einer Massage, so zog es mich also frisch geduscht und voller Vorfreude nach Kostheim, wovon ich hier nun berichten will.
Location:
Adresse wie angegeben, weiße leicht ungepflegte Gebäudefassade, im EG ein verlassener Imbiss; die gem. Werbung genannte Beschriftung „Rot“ sucht man vergebens, sowohl an der Klingel als auch an der Tür im 1. OG steht „Massage“, also trotzdem leicht zu finden;
Die Wohnung, das Werkelzimmer und das Bett sind in gutem Zustand, Sanitärbereich war ich nicht (Erklärung folgt);
Der Laden scheint insgesamt neu zu sein, jedenfalls habe ich den erst vor kurzem zum ersten Mal in der Werbung bemerkt
Die Dame:
Nach dem Schellen öffnete mir eine lächelnde Asiatin namens „Elisa“; sie trägt ein weißes Kleid im „Tüttü“-Stil (Ballerinaoptik), ist so um die 30 Jahre, ca. 160 cm, schulterlange schwarze Haare, hübsches Gesicht, ganz nette Figur, B-Cups; bereits bei der Begrüßung machten sich immense Sprachbarrieren bemerkbar; „Elisa“ spricht nur japanisch, chinesisch und italienisch; englisch bzw. deutsch totale Fehlanzeige;
mit Finger vor dem Mund und einem „Psssschhht“ führte sie mich in ein Werkelzimmer, im Nebenraum ließ wohl gerade ein Kollege von einer anderen Dame bedienen und sollte natürlich nicht gestört werden; Elisa ist sympathisch, durchaus keck und quirrlig, nach eigenen Angaben chinesisch-japanischer Abstammung, lebte jedoch mehrere Jahre in Italien, wo sie ihre asiatische Zurückhaltung nahezu gänzlich abgelegt hat;
Preis/Leistung:
Angeboten wird dort B2B oder klassische Massage mit Shiatzu-Einlagen; 20 min für 40,- und 60 min für 90,-; möchte man die Location besonders „happy“ verlassen gibt’s den entsprechenden Keulenschwung für 10,- Tacken extra; die Angebotspräsentation erfolgte vorgefertigt in einem Notizbuch, welches mir lächelnd unter die Nase gehalten wurde; nun ja, ich wählte also per Fingerzeig die 30 min Massage-/Shiatzubehandlung mit „fröhlichem Ende“ für 50,- Euronen, erst nach eindrucksvoller Demo mit locker geschwungenem Handgelenk und Hüftschwung hatte Elisa dies wohl verstanden und grinste;
Die Performance:
Auf dem Werkelbett wurde ein Handtuch ausgebreitet, auf welchem ich mich entkleidet ablegte; „Elisa“, immer noch bekleidet im Ballerinaröckchen, begann die Ölmassage; durchaus gekonnte Griffe, Nervenpunkte am Rücken wurden mittels Finger oder Ellenbogen massiert; Übergang zu Hintern und Beinen, wobei Elisa hier durch geschicktes Streicheln und Stimulieren meine Zirkulation ins Zentrum südlich des Äquators umleitete;
Während der ganzen Performance lächelte Elisa, die schleppende Konversation war eine Mischung aus spanisch und italienisch; bißchen Flirten, dazwischen gabs für mich Küsschen auf Hals, Wange oder Boppes; nun, ganz nett;
Schließlich, nachdem mein bestes Stück zuvor immer mal wieder zufällig gestreift wurde („Huups“) erfolgte dessen Einölung und Mr Latte wurde fest massiert; dabei durfte ich mich an ihrem bekleideten Hintern und Busen vergreifen; als meine Rakete so langsam die Zündphase erreicht hatte gab ich ihr zu verstehen , dass ich mich gerne intensiver ihren Möpsen zuwenden wollte; Elisa grinste, schwenkte den Zeigefinger und sagte „no, no“; ich war mal dreist und schob beim Streicheln ihr Tüttü langsam hinunter und erwiderte „si si“; Elisa lächelte erneut, hauchte mir „no no“ ins Ohr, während sie weiter, nun deutlich inniger, meine Schniedel bearbeitete;
OK, das Signal war eindeutig: da weder ein entschlossenes „No“, eine Ohrfeige oder der Ansatz eines Kastrationsgriffes zu meinem Nachteil erfolgte, sondern viel mehr ein gesteigertes luderhaftes Grinsen bei Elisa erkennbar war, zog ich ihr das Ballerinakleidchen vollständig runter, bis die asiatischen Reisbällchen freigelegt waren; Elisa intensivierte ihren Griff an meinem Joystick, während ich die nackten Brüste massierte und schließlich auch dreist die Nippel zu lutsche begann; Elisa seufzte auf, die Antennen wurden ausgefahren; während sie nun meinem Schniedel ein wahres Schleudertrauma verpasste stöhnte sie leise weiter, bis es bei mir schließlich zum Abschuss kam;
es folgten ein paar Streicheleinheiten, schließlich wurde ich mit einigen Zewatüchern von meinem Erbgut gereinigt;
während Elisa sich das Kleid wieder hochzog stand ich auf und fragte nach dem Bad, und jetzt kams: Elisa gab zu verstehen: Badnutzung kostet 10,- extra????????? Wie bitte????????? Das war dann doch etwas dreist, also zog ich mich eben nur grundgereinigt an und musste zu Hause duschen;
Fazit:
Elisa ist offen und sympathisch, ihre nette kockette Art gefiel mir gut, Massage war OK bis gut, der Keulenschwung ebenso zufriedenstellend; echt scheiße ist die immense Sprachbarriere und dadurch bedingt die mangelnde Konversation, so dass etwas mehr innige Atmosphäre nicht möglich war, aber gut; ganz klarer Riesenabstrich gibt die Extragebühr fürs Bad, welche mir zum Schluss präsentiert wurde; da steht man eingeölt und noch leicht nach den eigenen Nachkommen riechend im Zimmer und hat die Wahl: duschen für 10m,- oder geh schmierig heim! Dieses äußerst dreiste Nachkobern geht im SDL und gerade im Massagebusiness überhaupt nicht, nicht nur wegen der Hygiene, sondern auch in Sachen Diskretion (kann ja net jeder ölbeschmiert und vollgewixt daheim ankommen );
aus diesem Grund werde ich, trotz insgesamt brauchbarer und sicher ausbaufähiger Performance von Elisa, dieses Laden nicht mehr aufsuchen
Es grüsst,
Diggertits
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