Liebe Gemeinde,
ich will von meinem Erlebnis mit Barbara berichten, und vorweggenommen, das war mein bislang schlimmster Reinfall im Pay6.
Telefonische Auskunft:
Die Bandansage auf ihrer Rufnummer lässt eine relative süße Stimme erklingen, welche Service und Adresse erzählt. Es wurden 50 für 30 und 100 für 60 genannt, OK, da man sicher keine Beautyprinzessin bucht schien mir der Preis angemessen, also aufgesattelt und hingefahren. Bekannte Parkplatzproblematik, wurde jedoch nach etwas Cruisen fündig.
Location:
Adresse erfährt man telefonisch, eine allseits bekannte Adresse in Dotzheim, Straße beinhaltet eine Zahl und den Namen eines Baumes; Kleines Zimmer im 1. OG, mäßig gepflegt, allerdings total verraucht;
Die Dame:
Nun ja, die Fotos zeigen eine kompakte Dame, mit durchaus Sexapeal, ist aber nicht die aktuelle Barbara, oder maximal Barbara vor 15 Jahren, oder eben 'ne andere..... Barbara schätze ich auf Ende 40, hat deutlich mehr Pfunde als auf den Bildern, große Hängetitten und einen von Cellulite gebrandmarkten Arsch nebst Stelzen. Und die sexy Stimme???? Ist nicht ihre Barbara blökt und krächst wie ne Gießkanne. Egal, ich blieb optimistisch....
Performance:
Anscheinend unterlag ich vollkommen der Hormonsteuerung, nach dem Klingeln betrat ich das Etablissement, stellte mich vor und gab an, dass ich eine halbe Stunde bleiben wollte. Barbara trat nunmehr aus dem Schatten des spärlich beleuchteten Zimmers hervor. Oooha, die Titten sind dick, jedoch hochgeschnürt, das Gesicht, äääh, eine eher verlebt Optik…… Hormone und Blutkreislauf kämpften noch um die Vorherrschaft in meinem Körper, da koberte Barbara bereits nach. Für fünfzig kriegst Balsenund Ficken, gemütlich uns so sind dann 30 Minuten für 80. Sei nicht so geizig, los, zahl‘ ma‘ 100 und wir lassen uns da Zeit“. Etwas irritiert blieb ich bei 50 4 30 gemäß Telefonabsprache und fügte hinzu, wenns passt könne man ja verlängern ( ich hielt zwanghaft an der Illu fest, dass man das Date noch retten könnte,….) Nun denn. Äußerst schnippisch nahm sie mir das Geld aus der Hand und sagte: „Dann geh‘ ma‘ aufs Bett.“
Zunehmend ernüchternd entledigte ich mich der Klamotten, während sie meine Teuros verstaute (ich hatte hier bereist das Gefühl, dass mich die Kohlen um Hilfe anschrien: „Nimm‘ mich zurück, investier‘ uns schnell woanders, bittebitte“.) Als sie zurückkam lag ich nackt auf der Werkelwiese, da blökte sie los: Ey, für fünfzig is‘ nix mit Ausziehen, da is‘ Schwanz raushängen und ein Quickie drinne, fertig.“ Ich dachte es gibt wenigestens Blasen und GV??????
Nun vollkommen nüchtern wies ich auf die Preisangaben per Telefon hin, ihre Antwort:“Hasde falsch verstanden.“
Sie setzte sich gegenüber auf einem Sessel ab, …moment, ich bin auf dem Bett, was soll das jetzt??? Man sah mir meine Fragezeichen an, da kommt in charmantem Geblöke die Antwort: „Für 50 is‘ nix mit Hochblasen, da wixte das Ding ma‘ schön selber hoch.“
Das wars also. Spätestens jetzt war klar, dass das dies ein Schuss in den Ofen wird bzw. bereits ist. Ich kürze jetzt die Story ab: Barbara zog sich nicht aus, sondern schob lediglich ihr Oberteil hoch und ließ die Euter raushängen. Ich würgte die Schlange, mit Kopfkino über Pornosternchen, so brachte ich meine Fahne zumindest auf Halbmast. Das konnte schichtweg nicht wahr sein!!!!
Barbara entledigte sich nun der Hose, spreizte die von Cellulite gezeichneten Beine und präsentierte ihre vollbehaarte Muschi. „Los, mach‘ hin, die Zeit is‘ gleich um.“
Mir war klar, dass an meinem Halbmast bereits die griechische Fahne des Untergangs wehte, es war zum Kotzen, dennoch: ich wollte diese Location nicht ohne Schuss verlassen, allein um meiner schreienden Euros zu Liebe wollte ich hier definitv finalisieren. Was soll ich sagen? Eingelocht, Kopfkino, 1-2 Minuten Vollgas, abgespritzt, Schwanz abgewischt und angezogen. Ich kochte vor Zorn und begann ihr deutlich zu sagen, dass dieses Date das assigste meines Lebens gewesen sei und was die Dauerverarsche, beginnend vom Telefonat bis zur Performance bedeute soll. Die Dame, weiter in ihrem blökenden Tonfall, ich solle eben mittags kommen, da sei es billiger, da hätte sie auch mehr Zeit, und schließlich sei ich ja gekommen, also alles OK.
Fazit:
Das schlechteste Hurenerlebnis meiner Puffkarierre. Barbara ist maximal was für Hobbysklaven, welche diese Form von Abzocke wohlwollend als sexuelle Demütigung deuten. EXTREMER SPAß und WILDE EROTIK? Das verspricht die Anzeige, tatsächlich erhielt ich einen deratigen Denkzettel, welcher mich zu folgendem Schluss kommen lässt: niiiiiieeee wieder voll unter Hormonsteuerung zu 'ner Dame gehen!!! Ein Riesenscheiß, Finger weg Kammeraden und großen Bogen machen.
Es grüsst,
Diggertits
ich will von meinem Erlebnis mit Barbara berichten, und vorweggenommen, das war mein bislang schlimmster Reinfall im Pay6.
Telefonische Auskunft:
Die Bandansage auf ihrer Rufnummer lässt eine relative süße Stimme erklingen, welche Service und Adresse erzählt. Es wurden 50 für 30 und 100 für 60 genannt, OK, da man sicher keine Beautyprinzessin bucht schien mir der Preis angemessen, also aufgesattelt und hingefahren. Bekannte Parkplatzproblematik, wurde jedoch nach etwas Cruisen fündig.
Location:
Adresse erfährt man telefonisch, eine allseits bekannte Adresse in Dotzheim, Straße beinhaltet eine Zahl und den Namen eines Baumes; Kleines Zimmer im 1. OG, mäßig gepflegt, allerdings total verraucht;
Die Dame:
Nun ja, die Fotos zeigen eine kompakte Dame, mit durchaus Sexapeal, ist aber nicht die aktuelle Barbara, oder maximal Barbara vor 15 Jahren, oder eben 'ne andere..... Barbara schätze ich auf Ende 40, hat deutlich mehr Pfunde als auf den Bildern, große Hängetitten und einen von Cellulite gebrandmarkten Arsch nebst Stelzen. Und die sexy Stimme???? Ist nicht ihre Barbara blökt und krächst wie ne Gießkanne. Egal, ich blieb optimistisch....
Performance:
Anscheinend unterlag ich vollkommen der Hormonsteuerung, nach dem Klingeln betrat ich das Etablissement, stellte mich vor und gab an, dass ich eine halbe Stunde bleiben wollte. Barbara trat nunmehr aus dem Schatten des spärlich beleuchteten Zimmers hervor. Oooha, die Titten sind dick, jedoch hochgeschnürt, das Gesicht, äääh, eine eher verlebt Optik…… Hormone und Blutkreislauf kämpften noch um die Vorherrschaft in meinem Körper, da koberte Barbara bereits nach. Für fünfzig kriegst Balsenund Ficken, gemütlich uns so sind dann 30 Minuten für 80. Sei nicht so geizig, los, zahl‘ ma‘ 100 und wir lassen uns da Zeit“. Etwas irritiert blieb ich bei 50 4 30 gemäß Telefonabsprache und fügte hinzu, wenns passt könne man ja verlängern ( ich hielt zwanghaft an der Illu fest, dass man das Date noch retten könnte,….) Nun denn. Äußerst schnippisch nahm sie mir das Geld aus der Hand und sagte: „Dann geh‘ ma‘ aufs Bett.“
Zunehmend ernüchternd entledigte ich mich der Klamotten, während sie meine Teuros verstaute (ich hatte hier bereist das Gefühl, dass mich die Kohlen um Hilfe anschrien: „Nimm‘ mich zurück, investier‘ uns schnell woanders, bittebitte“.) Als sie zurückkam lag ich nackt auf der Werkelwiese, da blökte sie los: Ey, für fünfzig is‘ nix mit Ausziehen, da is‘ Schwanz raushängen und ein Quickie drinne, fertig.“ Ich dachte es gibt wenigestens Blasen und GV??????
Nun vollkommen nüchtern wies ich auf die Preisangaben per Telefon hin, ihre Antwort:“Hasde falsch verstanden.“
Sie setzte sich gegenüber auf einem Sessel ab, …moment, ich bin auf dem Bett, was soll das jetzt??? Man sah mir meine Fragezeichen an, da kommt in charmantem Geblöke die Antwort: „Für 50 is‘ nix mit Hochblasen, da wixte das Ding ma‘ schön selber hoch.“
Das wars also. Spätestens jetzt war klar, dass das dies ein Schuss in den Ofen wird bzw. bereits ist. Ich kürze jetzt die Story ab: Barbara zog sich nicht aus, sondern schob lediglich ihr Oberteil hoch und ließ die Euter raushängen. Ich würgte die Schlange, mit Kopfkino über Pornosternchen, so brachte ich meine Fahne zumindest auf Halbmast. Das konnte schichtweg nicht wahr sein!!!!
Barbara entledigte sich nun der Hose, spreizte die von Cellulite gezeichneten Beine und präsentierte ihre vollbehaarte Muschi. „Los, mach‘ hin, die Zeit is‘ gleich um.“
Mir war klar, dass an meinem Halbmast bereits die griechische Fahne des Untergangs wehte, es war zum Kotzen, dennoch: ich wollte diese Location nicht ohne Schuss verlassen, allein um meiner schreienden Euros zu Liebe wollte ich hier definitv finalisieren. Was soll ich sagen? Eingelocht, Kopfkino, 1-2 Minuten Vollgas, abgespritzt, Schwanz abgewischt und angezogen. Ich kochte vor Zorn und begann ihr deutlich zu sagen, dass dieses Date das assigste meines Lebens gewesen sei und was die Dauerverarsche, beginnend vom Telefonat bis zur Performance bedeute soll. Die Dame, weiter in ihrem blökenden Tonfall, ich solle eben mittags kommen, da sei es billiger, da hätte sie auch mehr Zeit, und schließlich sei ich ja gekommen, also alles OK.
Fazit:
Das schlechteste Hurenerlebnis meiner Puffkarierre. Barbara ist maximal was für Hobbysklaven, welche diese Form von Abzocke wohlwollend als sexuelle Demütigung deuten. EXTREMER SPAß und WILDE EROTIK? Das verspricht die Anzeige, tatsächlich erhielt ich einen deratigen Denkzettel, welcher mich zu folgendem Schluss kommen lässt: niiiiiieeee wieder voll unter Hormonsteuerung zu 'ner Dame gehen!!! Ein Riesenscheiß, Finger weg Kammeraden und großen Bogen machen.
Es grüsst,
Diggertits
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