Tssss.Sachen gibts.
Nach einer arbeitsreichen letzten Woche suchten und fanden meine lüsternen Augen doch gestern tatsächlich eine Lücke im Terminkalender, die eine Abwesenheit vom Schreibtisch zuließ.
Ich wählte also nach kurzer Lektüre des Speiseplans bei Ladies.de eine Nummer, die ich in der Vergangenheit schon mehrfach erfolglos probiert hatte. Diesmal ging tatsächlich Christina an den Apparat und es wurde ein Termin für 11.00 Uhr vereinbart.
https://www.ladies.de/HTML/Anzeigenm...&LstID=&FstID=
Nach nerviger Parkplatzsuche im Bereich der Bahnhofstraße Betrat ich also das recht stilvolle Haus 48, in dem neben Christina und Freundin maßgeblich wohl andere Freiberufler (Ärzte, Rechtsanwälte, Notare) ihr Unwesen treiben.
Christina entpuppte sich als gutaussehende schlanke Südamerikanerin mit starken Wölbungen in Bereichen, auf die Mannes Blick ohnehin meist zuerst fällt. Nach kurzem Verharren und Begrüßung wurde ich in ein Zimmerchen geführt, dass ganz nett und sauber eingerichtet ist und von einer professionellen Massageliege dominiert wird.
Obwohl Ihr deutsch nicht eben prächtig ist und mein Spanischvokabular alles ignoriert was ausserhalb der kulinarischen Ebene liegt, habe ich doch die alternativen Angebote verstanden :
- normale Massage (ohne näherer Erläuterungen) oder
- karibische Massage mit Handentspannung
Da ich keine akuten Verspannungsschmerzen im Rücken verspürte und "normales" daher in diesem Zusammenhang unpassend fand wählte ich also karibisch.
Daraufhin erbot sie sich mir Ihre Freundin vorzustellen (in älteren Anzeigen als Yolanda angekündigt), was ich neugierig gerne abnickte. Ins Zimmer schwebte dann auch umgehend ein karibischer Traum von Frau, die weitere Abwägungen ausschloss, womit ich keineswegs Christinas Vorzüge in Abrede stellen möchte.
Nun war ich mir auch plötzlich ganz sicher, dass ich den vollen Stundenservice für 100 € in Anspruch nehmen wollte und machte mich fix auf ins Bad um meine karibische Fee nicht unnötig lange warten zu lassen.
Zurück im Zimmer mußte ich dann zur Kenntnis nehmen, dass Madmoiselle mitnichten in Evaskostüm, sondern unverändert in Arzhelferinnenkluft auf mich wartete. Meinen eigentlich deswegen fragenden Blick quitierte sie mit der Aufforderung mich auf die Liege zu begeben, was ich dann also bäuchlings tat. Sie dachte sich wohl "was soll ich hier frieren, wenn der Kerl eh nix sehen kann".
Ums etwas abzukürzen. Die folgende Massage war vom Feinsten und immer wieder garniert mit zwischenzeitlichen, von uns allen so geliebten Griffen zwischen die Beine um dort nach dem Rechten zu sehen.
Nach rund 20 genussvollen Minuten, die verbal lediglich von 2-maligem Fragen nach meinem Befinden gestört wurden, gins dann in die Rückenlage. Sie immer noch in kompletter Montur. Da jetzt Blickkontakt leichter herzustellen war und ich nicht mehr ins Spannbettuch nuscheln mußte um etwas loszuwerden, wurde diese Ungleichverteilung der Chancen und Risiken wohl auch ihr bewusst und unangenehm.
Da Ihre Hände reichlich eingeölt waren forderte Sie mich also auf ihren Gürtel zu entknoten, den Knopf und den Reisverschluss ihrer Hose zu öffnen und dieselbe an ihren Beinen herabzustreifen. Bei der hierzu notwendigen Verlagerung meiner Position schmiss ich gleich mal die Ölflasche um, was sie aber mit einem strahlenden "kein Problem" abtat.
Derweil ich an Ihrer Hose nestelte entledigte sie sich selbst ihres Oberteils. So stand sie denn vor mir, meine Inkaperle und mir wurde ganz schummerig beim Anblick dieser geglückten Symbiose von Körper und Ausstrahlung.
Slip und BH (übrigens sehr hübsche Modelle) blieben wo sie waren. Damit konnte ich zunächst leben, da ja noch nicht aller Tage abend war.
Nachdem ich die horizontalen Lage wieder eingenommen hatte (wobei ich die Ölflasche ein zweites Mal umstieß und ihr ein kichern damit entlockte) kam Sie dann recht schnell und zielstrebig aber sehr einfühlsam zur Sache. Meine schlechte Angewohnheit die Damen in diesem Stadium ebenfalls gerne zu berühren und zu streicheln nahm Sie mit unverändert strahlendem Gesicht zur Kenntnis. Dadurch ermutigt griff ich an den Verschluss ihres BHs, der ausserordentlich Vielversprechendes zu verbergen schien und fragte zuckersüss "darf ich", was Sie ebenso zuckersüss und mit unschuldigem Augenaufschlag mit "nein, nein" konterte.
Da war ich baff. Zugleich überkam mich das Gefühl diese unschuldige Prinzessin etwas unverzeilich Rohes und Unsittliches gefragt zu haben und zog mich beschämt als sei ich beim klauen erwischt worden wieder in die Liegestellung zurück.
Nach wenigen weiteren Minuten der gekonnten Verwöhnung meines Lustzentrums verspürte ich völlig Unerwartetes und dachte zunächst "das macht Sie aber sehr gekonnt mit Ihren Händen". Mittels Kopfaufrichten wagte ich einen prüfenden Blick zu Ihr und fand bestätigt was ich angesichts des bis dahin zurückhaltenden und scheuen Wesens nicht für möglich hielt. Mein kleiner Freund war zwischen ihren Lippen verschwunden. Französiche Momente mit lustvoll saugenden Einlagen folgten.
Da ich es grundsätzlich für überflüssig erachte das bis zum Ende durchzuziehen, in diesem Fall aber fast versucht war mit meinen Überzeugungen zu brechen, kämpfte ich eine Zeitlang mit meinen Gefühlen und Sie derweil unaufhaltsam mit Ihrer Zunge und Ihren Lippen gegen meinen Freund.
Wie das ausging ist jetzt mal egal.
Im letzten Drittel der Sitzung erhielt ich eine geniale Kopfmassage, was mich angesichts der nach wie vor öligen Hände zwar vor ein nachgelagertes Problem stellte, mich jedoch in keinem Fall dazu gebracht hätte Ihr Tun zu unterbrechen. Fast wäre ich süss entschlummert.
Nach all dem fragte ich auf dem Weg zur Dusche nach Shampoo und Fön, was mir ausser ihrem schon bekannten süssen Lächeln aber keine weiteren Erkenntnisse einbrachte. Auch die eigenständige Suche nach dem Heissluftgebläse blieb erfolglos, ebenso die nach einer Bürste. Ein Blick in den Spiegel machte mir aber sehr deutlich, dass ich mitnichten so im Büro wieder auftauchen sollte.
Gott sei Dank fiel mir dann aber auf, dass eine Strähne die sich widerspenstig in die Stirn legte mindestens 1mm länger als die anderen Haare war, was mich nötigte auf dem Weg ins Büro ein volles Programm bei meinem Frisör mit waschen und nachschneiden einzulegen.
Sorry, wurde doch etwas lang das ganze. Aber ihr müßt es ja nicht bis zu Ende lesen.
Gruss TM
Nach einer arbeitsreichen letzten Woche suchten und fanden meine lüsternen Augen doch gestern tatsächlich eine Lücke im Terminkalender, die eine Abwesenheit vom Schreibtisch zuließ.
Ich wählte also nach kurzer Lektüre des Speiseplans bei Ladies.de eine Nummer, die ich in der Vergangenheit schon mehrfach erfolglos probiert hatte. Diesmal ging tatsächlich Christina an den Apparat und es wurde ein Termin für 11.00 Uhr vereinbart.
https://www.ladies.de/HTML/Anzeigenm...&LstID=&FstID=
Nach nerviger Parkplatzsuche im Bereich der Bahnhofstraße Betrat ich also das recht stilvolle Haus 48, in dem neben Christina und Freundin maßgeblich wohl andere Freiberufler (Ärzte, Rechtsanwälte, Notare) ihr Unwesen treiben.
Christina entpuppte sich als gutaussehende schlanke Südamerikanerin mit starken Wölbungen in Bereichen, auf die Mannes Blick ohnehin meist zuerst fällt. Nach kurzem Verharren und Begrüßung wurde ich in ein Zimmerchen geführt, dass ganz nett und sauber eingerichtet ist und von einer professionellen Massageliege dominiert wird.
Obwohl Ihr deutsch nicht eben prächtig ist und mein Spanischvokabular alles ignoriert was ausserhalb der kulinarischen Ebene liegt, habe ich doch die alternativen Angebote verstanden :
- normale Massage (ohne näherer Erläuterungen) oder
- karibische Massage mit Handentspannung
Da ich keine akuten Verspannungsschmerzen im Rücken verspürte und "normales" daher in diesem Zusammenhang unpassend fand wählte ich also karibisch.
Daraufhin erbot sie sich mir Ihre Freundin vorzustellen (in älteren Anzeigen als Yolanda angekündigt), was ich neugierig gerne abnickte. Ins Zimmer schwebte dann auch umgehend ein karibischer Traum von Frau, die weitere Abwägungen ausschloss, womit ich keineswegs Christinas Vorzüge in Abrede stellen möchte.
Nun war ich mir auch plötzlich ganz sicher, dass ich den vollen Stundenservice für 100 € in Anspruch nehmen wollte und machte mich fix auf ins Bad um meine karibische Fee nicht unnötig lange warten zu lassen.
Zurück im Zimmer mußte ich dann zur Kenntnis nehmen, dass Madmoiselle mitnichten in Evaskostüm, sondern unverändert in Arzhelferinnenkluft auf mich wartete. Meinen eigentlich deswegen fragenden Blick quitierte sie mit der Aufforderung mich auf die Liege zu begeben, was ich dann also bäuchlings tat. Sie dachte sich wohl "was soll ich hier frieren, wenn der Kerl eh nix sehen kann".
Ums etwas abzukürzen. Die folgende Massage war vom Feinsten und immer wieder garniert mit zwischenzeitlichen, von uns allen so geliebten Griffen zwischen die Beine um dort nach dem Rechten zu sehen.
Nach rund 20 genussvollen Minuten, die verbal lediglich von 2-maligem Fragen nach meinem Befinden gestört wurden, gins dann in die Rückenlage. Sie immer noch in kompletter Montur. Da jetzt Blickkontakt leichter herzustellen war und ich nicht mehr ins Spannbettuch nuscheln mußte um etwas loszuwerden, wurde diese Ungleichverteilung der Chancen und Risiken wohl auch ihr bewusst und unangenehm.
Da Ihre Hände reichlich eingeölt waren forderte Sie mich also auf ihren Gürtel zu entknoten, den Knopf und den Reisverschluss ihrer Hose zu öffnen und dieselbe an ihren Beinen herabzustreifen. Bei der hierzu notwendigen Verlagerung meiner Position schmiss ich gleich mal die Ölflasche um, was sie aber mit einem strahlenden "kein Problem" abtat.
Derweil ich an Ihrer Hose nestelte entledigte sie sich selbst ihres Oberteils. So stand sie denn vor mir, meine Inkaperle und mir wurde ganz schummerig beim Anblick dieser geglückten Symbiose von Körper und Ausstrahlung.
Slip und BH (übrigens sehr hübsche Modelle) blieben wo sie waren. Damit konnte ich zunächst leben, da ja noch nicht aller Tage abend war.
Nachdem ich die horizontalen Lage wieder eingenommen hatte (wobei ich die Ölflasche ein zweites Mal umstieß und ihr ein kichern damit entlockte) kam Sie dann recht schnell und zielstrebig aber sehr einfühlsam zur Sache. Meine schlechte Angewohnheit die Damen in diesem Stadium ebenfalls gerne zu berühren und zu streicheln nahm Sie mit unverändert strahlendem Gesicht zur Kenntnis. Dadurch ermutigt griff ich an den Verschluss ihres BHs, der ausserordentlich Vielversprechendes zu verbergen schien und fragte zuckersüss "darf ich", was Sie ebenso zuckersüss und mit unschuldigem Augenaufschlag mit "nein, nein" konterte.
Da war ich baff. Zugleich überkam mich das Gefühl diese unschuldige Prinzessin etwas unverzeilich Rohes und Unsittliches gefragt zu haben und zog mich beschämt als sei ich beim klauen erwischt worden wieder in die Liegestellung zurück.
Nach wenigen weiteren Minuten der gekonnten Verwöhnung meines Lustzentrums verspürte ich völlig Unerwartetes und dachte zunächst "das macht Sie aber sehr gekonnt mit Ihren Händen". Mittels Kopfaufrichten wagte ich einen prüfenden Blick zu Ihr und fand bestätigt was ich angesichts des bis dahin zurückhaltenden und scheuen Wesens nicht für möglich hielt. Mein kleiner Freund war zwischen ihren Lippen verschwunden. Französiche Momente mit lustvoll saugenden Einlagen folgten.
Da ich es grundsätzlich für überflüssig erachte das bis zum Ende durchzuziehen, in diesem Fall aber fast versucht war mit meinen Überzeugungen zu brechen, kämpfte ich eine Zeitlang mit meinen Gefühlen und Sie derweil unaufhaltsam mit Ihrer Zunge und Ihren Lippen gegen meinen Freund.
Wie das ausging ist jetzt mal egal.
Im letzten Drittel der Sitzung erhielt ich eine geniale Kopfmassage, was mich angesichts der nach wie vor öligen Hände zwar vor ein nachgelagertes Problem stellte, mich jedoch in keinem Fall dazu gebracht hätte Ihr Tun zu unterbrechen. Fast wäre ich süss entschlummert.
Nach all dem fragte ich auf dem Weg zur Dusche nach Shampoo und Fön, was mir ausser ihrem schon bekannten süssen Lächeln aber keine weiteren Erkenntnisse einbrachte. Auch die eigenständige Suche nach dem Heissluftgebläse blieb erfolglos, ebenso die nach einer Bürste. Ein Blick in den Spiegel machte mir aber sehr deutlich, dass ich mitnichten so im Büro wieder auftauchen sollte.
Gott sei Dank fiel mir dann aber auf, dass eine Strähne die sich widerspenstig in die Stirn legte mindestens 1mm länger als die anderen Haare war, was mich nötigte auf dem Weg ins Büro ein volles Programm bei meinem Frisör mit waschen und nachschneiden einzulegen.
Sorry, wurde doch etwas lang das ganze. Aber ihr müßt es ja nicht bis zu Ende lesen.
Gruss TM
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