Hallo Gemeinde,
nachdem ich ja nun seit 16 Monaten immer nur ins gleiche Etablissement gegangen bin, dort allerdings jetzt zwei Mal nicht so den Service genießen durfte, den ich dort gewöhnt war, hat es mich mal wieder in eine Hostessen-Wohnung gezogen. Mein Ziel war die Erich-Ollenhauer-Str. 32c, wo Maika und Sarah auf ihre Kunden warten.
Die Polin Maika, sehr südländisch aussehend, empfängt ihre Gäste in einem einfachen, aber sauberen Apartment in der Erich-Ollenhauer-Straße 32c. Mit ihr im Apartment ist ihre Kollegin Sarah, die zwar als aufgeschlossener geschildert wird; heute jedoch sehr müde und lustlos wirkte. Da ich vorher sowieso mit Maika telefoniert habe, ließ ich mir denn auch von ihr die halbe Stunde versüßen.
Nackt kam sie dann zu mir rein und wir machten es uns auf dem großen Bett gemütlich. Es begann mit einer sogenannten Massage, die allerdings eher ein Streicheln am ganzen Körper war.
Dann nahm sie meinen ständigen Kameraden „ohne“ in den Mund, und blies ihn erst einmal, bis er stand wie eine Eins.
Anschließend schmiegte sie sich wieder an mich und begann, ihre Zunge am meinem Hals entlangwandern zu lassen. Erste scheue Küsse tauschten wir auch.
Danach blies sie mir wieder meinen Kameraden durch und streifte ein Kondom darüber und kletterte auf mich drauf zu einem wilden Ritt. Nach einer Weile beugte sie sich zu mir runter, und leckte wild meine linke Schulter. Das tat sie so leidenschaftlich und intensiv, dass man schnell das Gefühl bekam, ihre feuchte und weiche Zunge sei überall.
Dann kletterte sie wieder von mir runter und legte sich zu mir. Innig umschlungen, küsste mich wieder und endlich waren es ZK, dann wieder leckte sie einfach nur meine Lippen. Während sie das tat, massierte sie meinen Kameraden, bis es mir dann ziemlich genau nach der vereinbarten halben Stunde kam.
Anschließend haben wir noch eine Zigarette geraucht, und ich habe mich dann verabschiedet.
Maika ist, wie schon früher beschrieben, eher ein schüchterner Typ, aber wenn man nett zu ihr ist, taut sie durchaus auf.
Was nun wahrscheinlich auch noch viele interessiert: Quanta costa? Am Telefon dachte ich ja erst, ich hätte mich verhört, oder sollte das dicke Ende mit Nachkobern und „Das kostet extra“ noch kommen? Nix da; ich habe tatsächlich nur 50 Euro bezahlt; die ganze Stunde hätte 100 Euro gekostet. Es war auch der Preis, der mich gestern abend zu ihr getrieben hatte. Einerseits hatte ich mal wieder Lust; allerdings nicht so viel, dass ich bereit gewesen wäre, die üblichen 80 bis 100 Euro für die halbe Stunde zu zahlen.
Als Fazit war die halbe Stunde mit Maika auch okay; hätte ich jedoch den Wiesbaden-üblichen Tarif bezahlt, wäre ich wohl weniger zufrieden von dannen gezogen. Allerdings wäre ich dann auch gar nicht hingegangen.
nachdem ich ja nun seit 16 Monaten immer nur ins gleiche Etablissement gegangen bin, dort allerdings jetzt zwei Mal nicht so den Service genießen durfte, den ich dort gewöhnt war, hat es mich mal wieder in eine Hostessen-Wohnung gezogen. Mein Ziel war die Erich-Ollenhauer-Str. 32c, wo Maika und Sarah auf ihre Kunden warten.
Die Polin Maika, sehr südländisch aussehend, empfängt ihre Gäste in einem einfachen, aber sauberen Apartment in der Erich-Ollenhauer-Straße 32c. Mit ihr im Apartment ist ihre Kollegin Sarah, die zwar als aufgeschlossener geschildert wird; heute jedoch sehr müde und lustlos wirkte. Da ich vorher sowieso mit Maika telefoniert habe, ließ ich mir denn auch von ihr die halbe Stunde versüßen.
Nackt kam sie dann zu mir rein und wir machten es uns auf dem großen Bett gemütlich. Es begann mit einer sogenannten Massage, die allerdings eher ein Streicheln am ganzen Körper war.
Dann nahm sie meinen ständigen Kameraden „ohne“ in den Mund, und blies ihn erst einmal, bis er stand wie eine Eins.
Anschließend schmiegte sie sich wieder an mich und begann, ihre Zunge am meinem Hals entlangwandern zu lassen. Erste scheue Küsse tauschten wir auch.
Danach blies sie mir wieder meinen Kameraden durch und streifte ein Kondom darüber und kletterte auf mich drauf zu einem wilden Ritt. Nach einer Weile beugte sie sich zu mir runter, und leckte wild meine linke Schulter. Das tat sie so leidenschaftlich und intensiv, dass man schnell das Gefühl bekam, ihre feuchte und weiche Zunge sei überall.
Dann kletterte sie wieder von mir runter und legte sich zu mir. Innig umschlungen, küsste mich wieder und endlich waren es ZK, dann wieder leckte sie einfach nur meine Lippen. Während sie das tat, massierte sie meinen Kameraden, bis es mir dann ziemlich genau nach der vereinbarten halben Stunde kam.
Anschließend haben wir noch eine Zigarette geraucht, und ich habe mich dann verabschiedet.
Maika ist, wie schon früher beschrieben, eher ein schüchterner Typ, aber wenn man nett zu ihr ist, taut sie durchaus auf.
Was nun wahrscheinlich auch noch viele interessiert: Quanta costa? Am Telefon dachte ich ja erst, ich hätte mich verhört, oder sollte das dicke Ende mit Nachkobern und „Das kostet extra“ noch kommen? Nix da; ich habe tatsächlich nur 50 Euro bezahlt; die ganze Stunde hätte 100 Euro gekostet. Es war auch der Preis, der mich gestern abend zu ihr getrieben hatte. Einerseits hatte ich mal wieder Lust; allerdings nicht so viel, dass ich bereit gewesen wäre, die üblichen 80 bis 100 Euro für die halbe Stunde zu zahlen.
Als Fazit war die halbe Stunde mit Maika auch okay; hätte ich jedoch den Wiesbaden-üblichen Tarif bezahlt, wäre ich wohl weniger zufrieden von dannen gezogen. Allerdings wäre ich dann auch gar nicht hingegangen.
Kommentar