Ich war mal wieder zu spät unterwegs, weswegen meine sonstigen Adressen schon Feierabend hatten.
Bin deshalb – trotz der letzten nur durchschnittlichen Erfahrung dort – in der Nacht nochmal
bei den Japan-Girls (Nerostr. 7 in Wiesbaden, klingeln bei Dodo) aufgeschlagen. Zwei Girls waren dort.
Die erste stellte sich als Tomomi vor – von dem Moment an war die andere ausgeblendet.
Es gibt keine Anzeige von ihr, die ich einbinden könnte. Dennoch mach ich für sie nen eigenen Thread auf –
das Mädel hat das echt verdient. Aufgrund fehlender Bilder muss ich sie kurz beschreiben:
Asiatin, etwa 20 Jahre, 1,60 m, tolle, schlanke Figur (aber nicht skinny), ein wunderschöner Hintern
und ein süßes Gesicht. Aber wenn sie lächelt, wow, da geht ein Feuerwerk hoch: Ein riesig breiter Mund mit
herrlichem Zähnen. Sie erinnerte mich ein wenig an den Pornofeger Lucy Thai –
leider hat sie nicht deren Oberweite. Aber sonst – ein bildhübsches Mädel.
Und der große Mund hat seine Vorteile, wie sich noch zeigen sollte…
Aus den 100 für 30 Minuten wurden, wie immer in dem Laden, die üblichen 80 für Stammkunden.
Nach dem Duschen kam sie splitternackt rein, unten ein kleiner Dreitagebart. Sie legte sich neben mich
und plauschte erst mal mit mir – sie spricht fließend Englisch und Spanisch(!).
Dabei spendierte sie erste dezente Zärtlichkeiten.
So, und jetzt kommt der Absatz für den Sör: Nach fünf Minuten war das Eis gebrochen.
Und dann fing sie an zu Knutschen, als gäb‘s kein Morgen mehr.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so weiche, angenehme Zunge im Mund gehabt zu haben –
die gefiel mir fast besser als meine eigene...
Dann fing sie an, mit eben dieser Zunge sich langsam südwärts zu arbeiten.
Weiträumig um Stange rum, den ganzen Damm entlang, dann hat sie am Sack gelutscht –
so weich hab ich das noch nie erlebt. Sie brauchte ne Viertelstunde,
bis sie ihn überhaupt erstmal im Mund hatte. Ich war natürlich schon spitz wie ein Rettich.
Was folgte, war ein genialer Blowjob –
gehört zu meinen Top 3-Erlebnissen, vielleicht sogar auf Platz eins. Einfach genial.
Nach weiteren zehn Minuten Blasen (z.T. in der 69) fragte sie: „Do you wanna have sex?“ –
„Ähm … and how do you call what we have done so far?“ Sie lachte: „You wanna fuck?”
Aber ich bin doch nicht verrückt. Ich entschied mich für „Blasen bis zum Ende“.
Eine gute Entscheidung. Es war Spitze. Tief, aber kein DT. Aber ansonsten wirklich alles,
was es an Varianten gibt. Mal machte sie die Aktive – dann wieder verhielt sie sich ganz passiv
und ließ mich alle Bewegungen ausführen. Am Ende ein ewig langes Finale,
mit wunderschönem Auszucken in ihrem Mund. Und als ich dachte, jetzt ist alles rum,
machte sie gerade nochmal zwei Minuten weiter – aber so zärtlich, dass sogar Stange,
der sonst kurz nach dem Finale immer ein wenig empfindsam ist, Freude dran hatte.
Erst nach fünf Minuten entsorgte sie alles im Badezimmer.
Es war ein Mega-Blowjob. Über 30 Minuten hat sie an mir rumgenuckelt.
Sie ist noch zwei Wochen da und weiß nicht, ob sie jemals wiederkommt.
Also haltet Euch ran, Jungs. Ich jedenfalls werde sie garantiert wieder besuchen.
Englisch und Spanisch spricht sie fließend – aber ihr Französisch ist perfekt!
Bin deshalb – trotz der letzten nur durchschnittlichen Erfahrung dort – in der Nacht nochmal
bei den Japan-Girls (Nerostr. 7 in Wiesbaden, klingeln bei Dodo) aufgeschlagen. Zwei Girls waren dort.
Die erste stellte sich als Tomomi vor – von dem Moment an war die andere ausgeblendet.
Es gibt keine Anzeige von ihr, die ich einbinden könnte. Dennoch mach ich für sie nen eigenen Thread auf –
das Mädel hat das echt verdient. Aufgrund fehlender Bilder muss ich sie kurz beschreiben:
Asiatin, etwa 20 Jahre, 1,60 m, tolle, schlanke Figur (aber nicht skinny), ein wunderschöner Hintern
und ein süßes Gesicht. Aber wenn sie lächelt, wow, da geht ein Feuerwerk hoch: Ein riesig breiter Mund mit
herrlichem Zähnen. Sie erinnerte mich ein wenig an den Pornofeger Lucy Thai –
leider hat sie nicht deren Oberweite. Aber sonst – ein bildhübsches Mädel.
Und der große Mund hat seine Vorteile, wie sich noch zeigen sollte…
Aus den 100 für 30 Minuten wurden, wie immer in dem Laden, die üblichen 80 für Stammkunden.
Nach dem Duschen kam sie splitternackt rein, unten ein kleiner Dreitagebart. Sie legte sich neben mich
und plauschte erst mal mit mir – sie spricht fließend Englisch und Spanisch(!).
Dabei spendierte sie erste dezente Zärtlichkeiten.
So, und jetzt kommt der Absatz für den Sör: Nach fünf Minuten war das Eis gebrochen.
Und dann fing sie an zu Knutschen, als gäb‘s kein Morgen mehr.
Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine so weiche, angenehme Zunge im Mund gehabt zu haben –
die gefiel mir fast besser als meine eigene...
Dann fing sie an, mit eben dieser Zunge sich langsam südwärts zu arbeiten.
Weiträumig um Stange rum, den ganzen Damm entlang, dann hat sie am Sack gelutscht –
so weich hab ich das noch nie erlebt. Sie brauchte ne Viertelstunde,
bis sie ihn überhaupt erstmal im Mund hatte. Ich war natürlich schon spitz wie ein Rettich.
Was folgte, war ein genialer Blowjob –
gehört zu meinen Top 3-Erlebnissen, vielleicht sogar auf Platz eins. Einfach genial.
Nach weiteren zehn Minuten Blasen (z.T. in der 69) fragte sie: „Do you wanna have sex?“ –
„Ähm … and how do you call what we have done so far?“ Sie lachte: „You wanna fuck?”
Aber ich bin doch nicht verrückt. Ich entschied mich für „Blasen bis zum Ende“.
Eine gute Entscheidung. Es war Spitze. Tief, aber kein DT. Aber ansonsten wirklich alles,
was es an Varianten gibt. Mal machte sie die Aktive – dann wieder verhielt sie sich ganz passiv
und ließ mich alle Bewegungen ausführen. Am Ende ein ewig langes Finale,
mit wunderschönem Auszucken in ihrem Mund. Und als ich dachte, jetzt ist alles rum,
machte sie gerade nochmal zwei Minuten weiter – aber so zärtlich, dass sogar Stange,
der sonst kurz nach dem Finale immer ein wenig empfindsam ist, Freude dran hatte.
Erst nach fünf Minuten entsorgte sie alles im Badezimmer.
Es war ein Mega-Blowjob. Über 30 Minuten hat sie an mir rumgenuckelt.
Sie ist noch zwei Wochen da und weiß nicht, ob sie jemals wiederkommt.
Also haltet Euch ran, Jungs. Ich jedenfalls werde sie garantiert wieder besuchen.
Englisch und Spanisch spricht sie fließend – aber ihr Französisch ist perfekt!
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