Ich konnte bisher zu den Lollipopp Girls überwiegend positive Berichte finden, dass ich es mir fest vorgenommen habe dort auch mal eigene Erfahrungen zu machen.
So habe ich mich gestern sehr kurzfristig dazu entschlossen die halbe Stunde Anfahrt auf mich zu nehmen, um eine nette Stunde mit Samantha zu verbringen. Mit einem kurzen Anruf konnte ich sicherstellen, dass sie auch noch zur anvisierten Zeit dort anzutreffen sein würde. Die Dame am Telefon war sehr nett und zuvorkommend, was mich schon mal positiv gestimmt hatte. Wäre hier die Kommunikation nicht gelungen, dann hätte ich von meinem Besuch Abstand genommen. So aber stand fest, dass ich es probieren würde.
Das Gebäude und der diskrete Eingang auf der linke Seite machten einen brauchbaren Eindruck. Nach dem Klingeln ging auch recht schnell der Türsummer an und ich konnte mich über das Treppenhaus in die zweite Etage hinaufarbeiten. Dort angekommen wurde ich von der sympathischen Hausdame, die schon vorhin das Telefonat getätigt hatte, in Empfang genommen und in die Wohnung gelassen.
Die Einrichtung und die Lichtgestaltung in der Wohnung lassen schon erahnen, in welchem Geschäft man sich gerade herumtreibt. Mit einfachen Mitteln sind der Flur und die Zimmer nett dekoriert. Es ist kein Luxus Schuppen, aber ich fühlte mich nicht unwohl.
Mit der Hausdame konnte recht schnell der Zusammenhang zum Telefonat hergestellt werden. Innerhalb weniger Augenblicke stand Samantha auch schon im Zimmer und die Dauer meines Aufenthalts wurde abgesprochen. Eine Stunde dachte ich wäre angemessen, denn sie gefiel mir gut, auch wenn sie kaum Deutsch sprach und ich sie wegen der zurückgebundenen Haare nicht sofort wieder erkannt habe. Sie wirkte etwas größer als erwartet und hatte einen schön geformten schlanken Körper mit flachem Bauch und ausreichend Oberweite, die nett verpackt war. Die 100Euro für die Stunde wurden zu Beginn entrichtet.
Bevor wir loslegten suchte ich noch die Dusche auf, die schön sauber war und auch recht schnell warmes Wasser bot. Das Handtuch war wie so oft bei solchen Läden die Minimalgröße, die man braucht, um sich nach der Dusche abzutrocknen und das Handtuch um die Lenden legen zu können.
Zurück im Zimmer alleine mit Samantha begannen wir mit zärtlichem Streicheln und oberflächlichem Küssen im Stehen. Es dauerte nicht lang, bis wir uns der wenigen Textilien entledigt hatten und auf die Spielwiese wechselten. Hierbei konnte ich schon mit bedauern feststellen dass sie nicht ganz so frisch roch, wie ich es mir gewünscht hätte. Auf der Matratze angekommen begann sie auch umgehend mich mit Mund- und Handeinsatz in Stimmung zu bringen. Sie begann mit Oral ohne Kondom unter nur sehr spärlichem Handeinsatz. Mit ihren Fingerkuppen streichelte sie die Gegen, was sehr angenehm war und mir gut gefiel. Vom Oralsex merkte ich dagegen weniger, was daran lag, dass sie ihn nicht besonders tief in den Mund nahm und auch keine Anstalten machte die Eichel durch zurückziehen der Vorhaut freizulegen. Daher ging ich ihr zur Hand, was aber nicht dazu führte, dass sie nach dem Vorrutschen der Vorhaut wieder selbst korrigierend eigegriffen hätte. Weil mir das zu langweilig wurde wechselte ich die Position. Es kam zum Tittenfick unter Verwendung von Gleitgel, während sie auf dem Rücken lag und ihre Brüste mit den Händen in Position hielt. Zischendrin wollte ich meinen Schwanz in ihren Mund stecken, was sie aber ablehnte.
Ich dachte dann sollten wir vielleicht zum Vaginalverkehr übergehen, denn so richtig bei der Sache schien sie nicht zu sein. Für den Sex zog sie mir dann nicht nur ein Kondom über, sondern gleich zwei. Das habe ich noch nie erlebt und entsprechend war meine Stimmung im Keller. Der Versuch so bei ihr in der Missionarstellung einzulochen lief schief. Also Kondome wieder runter und nochmal für Stimmung sorgen. Leider zeigte Samantha aber noch weniger Initiative, als beim ersten Vorspiel. Meine Versuche die Sache selbst in die richtigen Bahnen zu lenken gingen leider auch ins Leere. Sie lag ziemlich teilnahmslos herum und meine Versuche sie in eine ansprechende Position zu bringen wurden von ihr nur mäßig unterstützt. Es dauerte nicht mehr lang, da wurde mir klar, dass wir so nicht zusammen kommen würden und brach die Sache ab.
Nach der abschließenden Waschung begleitete sie mich zurück in unser Zimmer und holte die Hausdame. Dieser konnte ich ohne viele Details vermitteln, dass ich mit der Sache nicht zufrieden war. Entsprechend wollte ich nicht die volle Stunde in Anspruch nehmen und sagte ich würde eine anteilige Rückzahlung für angemessen halten. Die Hausdame schaute auf die Uhr und bot mir an 30 Euro für die nicht genutzten zwanzig Minuten an mich zurüchzuzahlen. Das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, so dass ich einwilligte und mich davon machte.
Fazit:
Samantha sieht gut aus, ist aber wenig engagiert bzw. aktiv und somit für mich keine Empfehlung
Bei den Lollipopp Girls scheint aber ein Geschäftsmodell mit korrekten Absichten zu gelten, so dass ich bei einer anderen Dame vielleicht noch einmal mein Glück versuchen möchte.
So habe ich mich gestern sehr kurzfristig dazu entschlossen die halbe Stunde Anfahrt auf mich zu nehmen, um eine nette Stunde mit Samantha zu verbringen. Mit einem kurzen Anruf konnte ich sicherstellen, dass sie auch noch zur anvisierten Zeit dort anzutreffen sein würde. Die Dame am Telefon war sehr nett und zuvorkommend, was mich schon mal positiv gestimmt hatte. Wäre hier die Kommunikation nicht gelungen, dann hätte ich von meinem Besuch Abstand genommen. So aber stand fest, dass ich es probieren würde.
Das Gebäude und der diskrete Eingang auf der linke Seite machten einen brauchbaren Eindruck. Nach dem Klingeln ging auch recht schnell der Türsummer an und ich konnte mich über das Treppenhaus in die zweite Etage hinaufarbeiten. Dort angekommen wurde ich von der sympathischen Hausdame, die schon vorhin das Telefonat getätigt hatte, in Empfang genommen und in die Wohnung gelassen.
Die Einrichtung und die Lichtgestaltung in der Wohnung lassen schon erahnen, in welchem Geschäft man sich gerade herumtreibt. Mit einfachen Mitteln sind der Flur und die Zimmer nett dekoriert. Es ist kein Luxus Schuppen, aber ich fühlte mich nicht unwohl.
Mit der Hausdame konnte recht schnell der Zusammenhang zum Telefonat hergestellt werden. Innerhalb weniger Augenblicke stand Samantha auch schon im Zimmer und die Dauer meines Aufenthalts wurde abgesprochen. Eine Stunde dachte ich wäre angemessen, denn sie gefiel mir gut, auch wenn sie kaum Deutsch sprach und ich sie wegen der zurückgebundenen Haare nicht sofort wieder erkannt habe. Sie wirkte etwas größer als erwartet und hatte einen schön geformten schlanken Körper mit flachem Bauch und ausreichend Oberweite, die nett verpackt war. Die 100Euro für die Stunde wurden zu Beginn entrichtet.
Bevor wir loslegten suchte ich noch die Dusche auf, die schön sauber war und auch recht schnell warmes Wasser bot. Das Handtuch war wie so oft bei solchen Läden die Minimalgröße, die man braucht, um sich nach der Dusche abzutrocknen und das Handtuch um die Lenden legen zu können.
Zurück im Zimmer alleine mit Samantha begannen wir mit zärtlichem Streicheln und oberflächlichem Küssen im Stehen. Es dauerte nicht lang, bis wir uns der wenigen Textilien entledigt hatten und auf die Spielwiese wechselten. Hierbei konnte ich schon mit bedauern feststellen dass sie nicht ganz so frisch roch, wie ich es mir gewünscht hätte. Auf der Matratze angekommen begann sie auch umgehend mich mit Mund- und Handeinsatz in Stimmung zu bringen. Sie begann mit Oral ohne Kondom unter nur sehr spärlichem Handeinsatz. Mit ihren Fingerkuppen streichelte sie die Gegen, was sehr angenehm war und mir gut gefiel. Vom Oralsex merkte ich dagegen weniger, was daran lag, dass sie ihn nicht besonders tief in den Mund nahm und auch keine Anstalten machte die Eichel durch zurückziehen der Vorhaut freizulegen. Daher ging ich ihr zur Hand, was aber nicht dazu führte, dass sie nach dem Vorrutschen der Vorhaut wieder selbst korrigierend eigegriffen hätte. Weil mir das zu langweilig wurde wechselte ich die Position. Es kam zum Tittenfick unter Verwendung von Gleitgel, während sie auf dem Rücken lag und ihre Brüste mit den Händen in Position hielt. Zischendrin wollte ich meinen Schwanz in ihren Mund stecken, was sie aber ablehnte.
Ich dachte dann sollten wir vielleicht zum Vaginalverkehr übergehen, denn so richtig bei der Sache schien sie nicht zu sein. Für den Sex zog sie mir dann nicht nur ein Kondom über, sondern gleich zwei. Das habe ich noch nie erlebt und entsprechend war meine Stimmung im Keller. Der Versuch so bei ihr in der Missionarstellung einzulochen lief schief. Also Kondome wieder runter und nochmal für Stimmung sorgen. Leider zeigte Samantha aber noch weniger Initiative, als beim ersten Vorspiel. Meine Versuche die Sache selbst in die richtigen Bahnen zu lenken gingen leider auch ins Leere. Sie lag ziemlich teilnahmslos herum und meine Versuche sie in eine ansprechende Position zu bringen wurden von ihr nur mäßig unterstützt. Es dauerte nicht mehr lang, da wurde mir klar, dass wir so nicht zusammen kommen würden und brach die Sache ab.
Nach der abschließenden Waschung begleitete sie mich zurück in unser Zimmer und holte die Hausdame. Dieser konnte ich ohne viele Details vermitteln, dass ich mit der Sache nicht zufrieden war. Entsprechend wollte ich nicht die volle Stunde in Anspruch nehmen und sagte ich würde eine anteilige Rückzahlung für angemessen halten. Die Hausdame schaute auf die Uhr und bot mir an 30 Euro für die nicht genutzten zwanzig Minuten an mich zurüchzuzahlen. Das ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, so dass ich einwilligte und mich davon machte.
Fazit:
Samantha sieht gut aus, ist aber wenig engagiert bzw. aktiv und somit für mich keine Empfehlung
Bei den Lollipopp Girls scheint aber ein Geschäftsmodell mit korrekten Absichten zu gelten, so dass ich bei einer anderen Dame vielleicht noch einmal mein Glück versuchen möchte.
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