Gestern hatte ich meine Premiere bei den Mainzer "Victoriagirls" in der Namensgebenden Straße.
Nachdem mich die sehr nette Empfangsdame begrüßt und in eines der Zimmer geparkt hatte, wurde mir eine Vorstellung sämtlicher aktuell aktiver Damen angeboten. Ohne zu wissen, was da auf mich zukam, stimmte ich freudig zu und so begann eine Vorstellungszeremonie, die einfach nicht enden wollte. Spätestens nach 8 oder 9 Damen hatte ich Namen und Überblick verloren (TILT). Das gab ich dann auch offen zu, so dass die Hausdame zu einem kreativen Mittel griff, einen großen Laptop herholte und sich auf die eigene HP einloggte, in der gestern noch deutlich mehr Damen als die jetzigen 6 aufgelistet waren. So half sie meiner Erinnerung auf die Sprünge .
Ich entschied mich für die schöne, schlanke, Schwarzhaarige Polin Ola (für Alexandra) [in eingebundener Anzeige Bild 8 & 17], die nach ausführlicher Beschreibung meiner Servicewünsche auch von der Hausdame empfohlen wurde und so übergab ich EURO 120,- für eine Stunde Girlfriederotik.
Die Entscheidung sollte ich nicht bereuen! Ola verstand es hervorragend auf eine sympathische Art und Weise ganz langsam den erotischen Spannungsbogen von erst zaghaften bis zu sehr intensiven ZK zu steigern (warum nur können Polinnen immer so verdammt gut küssen?).
Langsam entblätterte ich sie von ihren schönen Dessous und durfte ihren kompletten Körper mit Händen und Zunge erforschen. Zu keiner Zeit gab es Berührungsängste und ihre - wenn auch sicher gespielten - Reaktionen verstärkten meine "Nachforschungen" sehr. Da die Dame keine Teenagerin mehr ist verstand sie auch etwas von subtiler Erotik und wenn sie mit ihrer Zunge geschickt über meinen Hals und Körper küsste, gingen wahre Schauer über mich.
Sie angedieh mir ein ebensolches Französisch: Zunächst zaghaft und spielerisch bis hin zu festem und rhythmischen "Blasen", welches durchaus geeignet gewesen wäre mir einen finalen Orgasmus zu bringen. Kaum anders war der ebenfalls kurz genossene GV.
Schön ist auch, dass Ola kein Programm abfährt und sich somit zärtliche Einlagen mit wilden abwechseln und die Impulse des Gastes in den Service mit eingebaut werden. Außerdem ist sie eine sympathische Gesprächspartnerin (sie spricht gut Englisch).
Klarer Pluspunkt: Die Zeiten für Ankunft, Vorstellung und Dusche von Gast sowie Dame werden nicht angerechnet und ein minutengenauer Schlusspunkt entfiel ebenfalls. So konnten wir die Session sanft ausklingen lassen.
Das Ambiente in der Wohnung ist "nett" aber nicht spektakulär luxuriös. Dafür macht alles einen sauberen Eindruck - auch das Bad. Positiv auch hier: Ein großes Handtuch (was längst nicht in allen Etablissements selbstverständlich ist).
Fazit: Ola ist IMHO eine Empfehlung für Genießer (und mehr) und es war sicher für mich nicht der letzte Besuch bei den Victoriagirls.
Gruß von Sir Thomas
PS: Ola ist ab heute in Urlaub und will im September wieder nach Mainz kommen!
Nachdem mich die sehr nette Empfangsdame begrüßt und in eines der Zimmer geparkt hatte, wurde mir eine Vorstellung sämtlicher aktuell aktiver Damen angeboten. Ohne zu wissen, was da auf mich zukam, stimmte ich freudig zu und so begann eine Vorstellungszeremonie, die einfach nicht enden wollte. Spätestens nach 8 oder 9 Damen hatte ich Namen und Überblick verloren (TILT). Das gab ich dann auch offen zu, so dass die Hausdame zu einem kreativen Mittel griff, einen großen Laptop herholte und sich auf die eigene HP einloggte, in der gestern noch deutlich mehr Damen als die jetzigen 6 aufgelistet waren. So half sie meiner Erinnerung auf die Sprünge .
Ich entschied mich für die schöne, schlanke, Schwarzhaarige Polin Ola (für Alexandra) [in eingebundener Anzeige Bild 8 & 17], die nach ausführlicher Beschreibung meiner Servicewünsche auch von der Hausdame empfohlen wurde und so übergab ich EURO 120,- für eine Stunde Girlfriederotik.
Die Entscheidung sollte ich nicht bereuen! Ola verstand es hervorragend auf eine sympathische Art und Weise ganz langsam den erotischen Spannungsbogen von erst zaghaften bis zu sehr intensiven ZK zu steigern (warum nur können Polinnen immer so verdammt gut küssen?).
Langsam entblätterte ich sie von ihren schönen Dessous und durfte ihren kompletten Körper mit Händen und Zunge erforschen. Zu keiner Zeit gab es Berührungsängste und ihre - wenn auch sicher gespielten - Reaktionen verstärkten meine "Nachforschungen" sehr. Da die Dame keine Teenagerin mehr ist verstand sie auch etwas von subtiler Erotik und wenn sie mit ihrer Zunge geschickt über meinen Hals und Körper küsste, gingen wahre Schauer über mich.
Sie angedieh mir ein ebensolches Französisch: Zunächst zaghaft und spielerisch bis hin zu festem und rhythmischen "Blasen", welches durchaus geeignet gewesen wäre mir einen finalen Orgasmus zu bringen. Kaum anders war der ebenfalls kurz genossene GV.
Schön ist auch, dass Ola kein Programm abfährt und sich somit zärtliche Einlagen mit wilden abwechseln und die Impulse des Gastes in den Service mit eingebaut werden. Außerdem ist sie eine sympathische Gesprächspartnerin (sie spricht gut Englisch).
Klarer Pluspunkt: Die Zeiten für Ankunft, Vorstellung und Dusche von Gast sowie Dame werden nicht angerechnet und ein minutengenauer Schlusspunkt entfiel ebenfalls. So konnten wir die Session sanft ausklingen lassen.
Das Ambiente in der Wohnung ist "nett" aber nicht spektakulär luxuriös. Dafür macht alles einen sauberen Eindruck - auch das Bad. Positiv auch hier: Ein großes Handtuch (was längst nicht in allen Etablissements selbstverständlich ist).
Fazit: Ola ist IMHO eine Empfehlung für Genießer (und mehr) und es war sicher für mich nicht der letzte Besuch bei den Victoriagirls.
Gruß von Sir Thomas
PS: Ola ist ab heute in Urlaub und will im September wieder nach Mainz kommen!
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