Etwas zum ersten Mal zu tun, ist immer etwas besonderes.
Beim Sex trifft das natürlich besonders zu, mein erstes Mal mag schon ein Weilchen her sein, ist mir aber noch immer in bester Erinnerung. Und nun fühle ich mich, mit Mitte 30, ein weiteres Mal entjungfert. Das erste bezahlte Mal. Ich bitte daher, den Bericht mit Vorsicht zu genießen! Mir fehlt der Vergleich!
Wiesbaden sollte es werden. Hier bin ich alle Nase lang geschäftlich. Zwei Häuser habe ich in die engere Wahl gezogen, die Blue Pearls und die Erotica Queens, mitten in Wiesbaden bzw. in Mainz-Kastel.
Erst mal die Queens, und wie der Titel schon sagt, ist es dabei geblieben. Also frisch geduscht, aber ohne Termin losgefahren, geklingelt, und begeistert von der strahlend lächelnden Hausdame begrüßt worden.
"Gerade ist nur Aida aus Italien frei, aber in ein paar Minuten auch Melissa. Sonst mußt du warten".
Enge Auswahl.
Nun, die Queens waren mein erstes Ziel, weil diese Woche kein einziges Mädchen da war, das mir nicht zugesagt hätte. Außerdem habe ich keine abwertenden Berichte gefunden. Ob sich mit mehr Erfahrung ein engeres Beuteschema herausbildet? Wir werden sehen. ;)
Also ins Zimmer gesetzt und auf einen Moment Wartezeit eingestellt. Erste Enttäuschung: Ich habe keine halbe Minute gewartet!
Die Tür wird geöffnet von einer gertenschlanken, braungebrannten, wenn auch reiferen Schönheit. Reif ist eigentlich nicht meins, schlank allerdings schon, und ein schönes Lächeln erst recht. Die 31 Jahre, die auf der Seite der Queens angegeben sind, scheinen mir unrealistisch... Die 40 hat sie sicher noch nicht erreicht, aber jünger als ich ist sie auch nicht. Wen stört's, wenn sie trotzdem noch so knackig und leidenschaftlich ist?
Ich verzichte also auf weiteres Warten.
Irgendwer hat mal gesagt, Nervosität wird man am besten los, indem man darüber redet. Also erkläre ich ihr, dass ich Anfänger bin. Verständnisvolles Lächeln, sie ist ja keine mehr. Mein deutsch ist zu schnell, ihres nicht soo gut, also einigen wir uns auf englisch.
"Relax!"
Ein wenig Vorfühlen, ich überreiche 80€ für eine halbe Stunde (Hätte ich die 20€ für ZK noch dabei gehabt, wären es 100 geworden. Aber mein planendes Ich hat meinem lüsternen Ich einen Strich durch die Rechnnung gemacht), entkleide mich, während Aida das Geld wegbringt, und hoffe auf ein schönes Erlebnis.
Das wiederum nicht lange auf sich warten läßt. Sie kommt wieder und bugsiert mich in ein Badezimmer, um mich ein wenig frisch zu machen. Ein paar flutschige Bewegungen und heiße Blicke später ist mein kleiner nicht nur sauber, sondern auch schon weitgehend einsatzbereit.
Schnell zurück ins Zimmer, aufs Bett, und sie beginnt, mich erstmal ein wenig zärtlich zu verwöhnen. Ein paar Streicheleinheiten, Knabbern an Nippeln und Ohr, begleitet von viel Nähe und Stöhnen. Das Knabbern wandert unaufhaltsam nach unten, und was folgt, ist ein himmlischer Französischkurs. Schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen kann. Die Haare fallen davor.
Dann konzentriere ich mich eben aufs Fühlen, fühle viel Zunge an genau den richtigen Stellen, rauf und runter. Zähne spüre ich übrigens keine, dafür gelegentliche Hände. Nach einer Weile schaut sie auf. "Condom?" Nicken meinerseits.
Irgendwann zwischendurch hat sich der BH verabschiedet... Ich fürchte, ich weiß nicht genau wann. Ich war anderweitig beschäftigt. An dieser Stelle ein Exkurs zur Brust: Große Nippel, kleine Brüste. Hübsch allerdings, hier lädt alles zum Streicheln und Verwöhnen ein. Mir schießt der Gedanke durch den Hinterkopf, dass sie auch ein wenig nach schon-mal-Mami-gewesen aussehen, was mich selbst im Nachhinein nicht im geringsten stört. Von Hormonen überflutet schon gar nicht.
Der String jedenfalls folgt dem BH jetzt, und zum Vorschein kommt eine blitzblanke Muschi mit vollen Lippen, schön anzusehen. Und natürlich schön anzufühlen. Nach dem Aufgummieren läßt sie sich langsam auf mich gleiten. Zweite Enttäuschung: Ich hätte damit gerechnet, dass da drin jede Menge Platz wäre, nach einer längeren Karriere als SDL und vielleicht einem Kind. Mitnichten.
Aida scheint mit ihren Muskeln vorzüglich umgehen zu können, sie fühlt sich erstaunlich eng an.
Der Ritt wird schneller, ihr Stöhnen heftiger, wenn auch etwas zu routiniert. Zwischendurch beugt sie sich immer mal wieder herunter, knabbert an meinem Ohr, haucht mir Küsse auf, gibt mir Gelegenheit, mich mit ihrer Brust zu amüsieren. Irgendwann Wechsel in die Missionarsstellung. Ich lasse mir Zeit, genieße. Ein Bein wandert auf meine Schulter... Nett!
Dann: "Doggy?" "No, I don't do doggy." Och. :(
Den Abschluß macht sie mit ein wenig mehr Französisch, das große Finale mit der Hand.
Schnelle Säuberung, ein wenig Kuscheln und tratschen auf englisch, während ich enorm entspannt liegen bleibe. Ein Sohn wird erwähnt... Aha, Treffer. ;)
Nach einer letzten Säuberung kommt der Abschied mit Küsschen links, Küsschen rechts. Während ich mich anziehe und auf die Hausdame warte fällt mir erst auf, dass wir die halbe Stunde locker geknackt haben dürften. Dennoch war genug Zeit für Rumliegen und Tratschen, und das Gefühl, ich müßte mich beeilen, hatte ich kein einziges Mal.
Die Hausdame geleitet mich heraus, und ich freue mich auf's nächste Mal.
Kurz zusammengefasst:
Die Location hatte all das, was ich gehofft hatte. Diskret, mit Parkmöglichkeiten, sauber, geräumig.
Aida schien mir zuerst von den Bildern nicht zu passen, hat aber eine gehörige Portion Charme, vollkommen überzeugend. Die Illusion war nett, wirkte aber beim Akt an sich etwas einstudiert. Möglicherweise Raucherin, ein gewisses Raucharoma meinte ich gerochen zu haben. Kann aber auch gut sein, dass das nur Second-Hand-Rauch in den Haaren war.
Was mich weggehauen hat, war ihr Französisch.
Was die Wiederholungsgefahr angeht, möchte ich ohne mehr Praxis noch keine Prognose abgeben. Die Queens können definitiv wieder mit mir rechnen, und Aida würde ich höchstens deshalb meiden, weil ich etwas Abwechslung suche.
Somit kommen wir für diesen Besuch zu meinem letzten ersten Mal. Dem ersten Beitrag in diesem Forum, der, so hoff ich, die Herren Kollegen etwas erleuchten kann.
Beim Sex trifft das natürlich besonders zu, mein erstes Mal mag schon ein Weilchen her sein, ist mir aber noch immer in bester Erinnerung. Und nun fühle ich mich, mit Mitte 30, ein weiteres Mal entjungfert. Das erste bezahlte Mal. Ich bitte daher, den Bericht mit Vorsicht zu genießen! Mir fehlt der Vergleich!
Wiesbaden sollte es werden. Hier bin ich alle Nase lang geschäftlich. Zwei Häuser habe ich in die engere Wahl gezogen, die Blue Pearls und die Erotica Queens, mitten in Wiesbaden bzw. in Mainz-Kastel.
Erst mal die Queens, und wie der Titel schon sagt, ist es dabei geblieben. Also frisch geduscht, aber ohne Termin losgefahren, geklingelt, und begeistert von der strahlend lächelnden Hausdame begrüßt worden.
"Gerade ist nur Aida aus Italien frei, aber in ein paar Minuten auch Melissa. Sonst mußt du warten".
Enge Auswahl.
Nun, die Queens waren mein erstes Ziel, weil diese Woche kein einziges Mädchen da war, das mir nicht zugesagt hätte. Außerdem habe ich keine abwertenden Berichte gefunden. Ob sich mit mehr Erfahrung ein engeres Beuteschema herausbildet? Wir werden sehen. ;)
Also ins Zimmer gesetzt und auf einen Moment Wartezeit eingestellt. Erste Enttäuschung: Ich habe keine halbe Minute gewartet!
Die Tür wird geöffnet von einer gertenschlanken, braungebrannten, wenn auch reiferen Schönheit. Reif ist eigentlich nicht meins, schlank allerdings schon, und ein schönes Lächeln erst recht. Die 31 Jahre, die auf der Seite der Queens angegeben sind, scheinen mir unrealistisch... Die 40 hat sie sicher noch nicht erreicht, aber jünger als ich ist sie auch nicht. Wen stört's, wenn sie trotzdem noch so knackig und leidenschaftlich ist?
Ich verzichte also auf weiteres Warten.
Irgendwer hat mal gesagt, Nervosität wird man am besten los, indem man darüber redet. Also erkläre ich ihr, dass ich Anfänger bin. Verständnisvolles Lächeln, sie ist ja keine mehr. Mein deutsch ist zu schnell, ihres nicht soo gut, also einigen wir uns auf englisch.
"Relax!"
Ein wenig Vorfühlen, ich überreiche 80€ für eine halbe Stunde (Hätte ich die 20€ für ZK noch dabei gehabt, wären es 100 geworden. Aber mein planendes Ich hat meinem lüsternen Ich einen Strich durch die Rechnnung gemacht), entkleide mich, während Aida das Geld wegbringt, und hoffe auf ein schönes Erlebnis.
Das wiederum nicht lange auf sich warten läßt. Sie kommt wieder und bugsiert mich in ein Badezimmer, um mich ein wenig frisch zu machen. Ein paar flutschige Bewegungen und heiße Blicke später ist mein kleiner nicht nur sauber, sondern auch schon weitgehend einsatzbereit.
Schnell zurück ins Zimmer, aufs Bett, und sie beginnt, mich erstmal ein wenig zärtlich zu verwöhnen. Ein paar Streicheleinheiten, Knabbern an Nippeln und Ohr, begleitet von viel Nähe und Stöhnen. Das Knabbern wandert unaufhaltsam nach unten, und was folgt, ist ein himmlischer Französischkurs. Schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen kann. Die Haare fallen davor.
Dann konzentriere ich mich eben aufs Fühlen, fühle viel Zunge an genau den richtigen Stellen, rauf und runter. Zähne spüre ich übrigens keine, dafür gelegentliche Hände. Nach einer Weile schaut sie auf. "Condom?" Nicken meinerseits.
Irgendwann zwischendurch hat sich der BH verabschiedet... Ich fürchte, ich weiß nicht genau wann. Ich war anderweitig beschäftigt. An dieser Stelle ein Exkurs zur Brust: Große Nippel, kleine Brüste. Hübsch allerdings, hier lädt alles zum Streicheln und Verwöhnen ein. Mir schießt der Gedanke durch den Hinterkopf, dass sie auch ein wenig nach schon-mal-Mami-gewesen aussehen, was mich selbst im Nachhinein nicht im geringsten stört. Von Hormonen überflutet schon gar nicht.
Der String jedenfalls folgt dem BH jetzt, und zum Vorschein kommt eine blitzblanke Muschi mit vollen Lippen, schön anzusehen. Und natürlich schön anzufühlen. Nach dem Aufgummieren läßt sie sich langsam auf mich gleiten. Zweite Enttäuschung: Ich hätte damit gerechnet, dass da drin jede Menge Platz wäre, nach einer längeren Karriere als SDL und vielleicht einem Kind. Mitnichten.
Aida scheint mit ihren Muskeln vorzüglich umgehen zu können, sie fühlt sich erstaunlich eng an.
Der Ritt wird schneller, ihr Stöhnen heftiger, wenn auch etwas zu routiniert. Zwischendurch beugt sie sich immer mal wieder herunter, knabbert an meinem Ohr, haucht mir Küsse auf, gibt mir Gelegenheit, mich mit ihrer Brust zu amüsieren. Irgendwann Wechsel in die Missionarsstellung. Ich lasse mir Zeit, genieße. Ein Bein wandert auf meine Schulter... Nett!
Dann: "Doggy?" "No, I don't do doggy." Och. :(
Den Abschluß macht sie mit ein wenig mehr Französisch, das große Finale mit der Hand.
Schnelle Säuberung, ein wenig Kuscheln und tratschen auf englisch, während ich enorm entspannt liegen bleibe. Ein Sohn wird erwähnt... Aha, Treffer. ;)
Nach einer letzten Säuberung kommt der Abschied mit Küsschen links, Küsschen rechts. Während ich mich anziehe und auf die Hausdame warte fällt mir erst auf, dass wir die halbe Stunde locker geknackt haben dürften. Dennoch war genug Zeit für Rumliegen und Tratschen, und das Gefühl, ich müßte mich beeilen, hatte ich kein einziges Mal.
Die Hausdame geleitet mich heraus, und ich freue mich auf's nächste Mal.
Kurz zusammengefasst:
Die Location hatte all das, was ich gehofft hatte. Diskret, mit Parkmöglichkeiten, sauber, geräumig.
Aida schien mir zuerst von den Bildern nicht zu passen, hat aber eine gehörige Portion Charme, vollkommen überzeugend. Die Illusion war nett, wirkte aber beim Akt an sich etwas einstudiert. Möglicherweise Raucherin, ein gewisses Raucharoma meinte ich gerochen zu haben. Kann aber auch gut sein, dass das nur Second-Hand-Rauch in den Haaren war.
Was mich weggehauen hat, war ihr Französisch.
Was die Wiederholungsgefahr angeht, möchte ich ohne mehr Praxis noch keine Prognose abgeben. Die Queens können definitiv wieder mit mir rechnen, und Aida würde ich höchstens deshalb meiden, weil ich etwas Abwechslung suche.
Somit kommen wir für diesen Besuch zu meinem letzten ersten Mal. Dem ersten Beitrag in diesem Forum, der, so hoff ich, die Herren Kollegen etwas erleuchten kann.
Kommentar