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    #16
    Zitat von Meenzer
    ich finde der Übergang zw einer "die hier inseriert" und einer HH sind doch fliessend. Und wenn ich bei einem sog Profi für 180.- eine mittelmässige Leistung bekomm und mir die HH für das gleiche Entgelt eine Top-Leistung bietet, dann ist es mir doch egal ob sie eine Professionelle ist oder ob sie als HH inseriert und auftritt. Mir ist wichtig, das ich für mein Geld einen guten Gegenwert erhalte. Die Diskussion ist schon uralt. Es liegt wahrscheinlich an dem Begriff "Taschengeld". Aber mal ehrlich. Würdet ihr, wenn ihr eine Frau wärt, wirklich mit jedem der vor euch steht für einen Fuffi in die Kiste hüpfen. Wohl nicht. Da ist halt schon ein klein wenig "Schmerzensgeld" dabei. Es sind ja nicht immer nur die angenehmen Geschlechtsgenossen unterwegs.
    da gebe ich Dir vollkommen Recht, was den fließenden Übergang betrifft. Und es ist auch für die Frauen schwer, sich selber einzuordnen. Am Anfang meiner "Karriere" habe ich mich selbst ebenfalls als Hobbyhure bezeichnet. Aus der Überlegung heraus, daß ich es zwar für Geld tue, aber nicht als Hauptberuf, sondern nebenher, in meiner Freizeit. Mit nie mehr als einem Date pro Tag und das auch nicht jeden Tag. Manchmal auch nur einmal pro Woche. Je nachdem, wie die Anfragen der Freier kommen und ich ein Date in meinen sonstigen Terminkalender einplanen kann. Wenn ich mit einer Freundin verabrtedet bin oder Karten für die Oper oder fürs Theater habe, kann ich halt kein Date ausmachen. Und mag es auch nicht, die Freundin zu versetzen.

    Aufgrund der schon in vielen Foren geführten Diskussionen über den Begriff "Hobbyhure" bin ich dazu übergegangen mich als Freizeit- oder Gelegenheitshure zu bezeichnen. Oder als Callgirl.

    Den Begriff Taschengeld finde ich sehr euphemistisch. Obwohl, bei dem was manche Kids heutzutage an Taschengeld bekommen, kann man auch Preise von 150 € die Stunde sogar noch als TG bezeichnen.

    Aber nun auch etwas zur Rettung der Ehre der Freier: sicher gibt es nicht nur angenehme Zeitgenossen, die zu Huren, ob Hobby oder Profi, gehen. Aber es gibt jede Menge interessanter, charmanter, niveauvoller Männer unter ihnen und ich habe schon viele schöne und lustvolle Stunden mit meinen Kunden verbracht. Dennoch hat Meenzer Recht. Für nen fuffie würde ich es nicht machen. Die Preisgestaltung ist nicht einfach. Einerseits will sich Frau nicht unter Wert verkaufen, andererseits will sie aber auch die Kunden nicht abzocken. Eine schwierige Gratwanderung. Und was viel und wenig ist liegt, wie Schönheit, im Auge des Betrachters.

    Violetta

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