Ich habe gestern Lina für eine halbe Stunde besucht.
Die Bilder der Anzeige sind zutreffend. Sie hat einen strammen, jungen teeny-Körper mit zarter, heller Haut und festen, stehenden Brüsten, die sehr einladend sind. Ich würde auf B-Körbchen tippen.
Die Nachfrage scheint groß zu sein, was sie wohl auch selbst etwas überrascht. Im Vorfeld wurde AV ausgeschlossen, was vom Anzeigentext abweicht, aber das hat mich wenig gestört, da ich nicht wirklich Wert drauf gelegt habe. Den Oralsex hat sie auch nur mit Kondom angeboten.
Auf Deutsch versteht sie nur die wichtigsten Schlagwörter und ihr Englisch ist leider nur mäßig gut. Aber wir wollten ohnehin unsere Körper sprechen lassen. Die Randbedingungen wurden mit einer Kollegin bzw. der Hausdame besprochen.
Nach der Dusche haben wir uns erst mal ein wenig im stehen gestreichelt, geschmust und geknutscht. Das war echtes girlfriend-feeling, was mir sehr gut gefallen hat. Auf dem großen Bett ging es dann genauso schön weiter. Nach ein paar Positionswechsel gingen wir in die Missionarstellung und haben unsere Körper vereinigt. Der Anblick ihres sexy Körpers war echt klasse und es fühlte sich alles super an, bis sie meinte die Zeit wäre rum. Das kamm ohne Ankündigung und war wirklich unpassend.
Die folgende Diskussion war für die Füße und die Stimmung war im Eimer. Ich habe mich angezogen und vom Acker gemacht. Ich finde es sehr enttäuschend, wenn so pingelig mit der Stoppuhr gearbeitet wird. Nach meiner Zeitrechnung hatten wir gerade 15 Minuten miteinander verbracht. Die Dusche daurte keine fünf Minuten, so dass ich davon ausgehe, dass mir satte zehn Minuten unterschlagen wurden. Die hätten auch locker für einen krönenden Abschluss gereicht, aber so sollte es nicht sein.
Wer also Lust auf dieses Mädchen hat, sollte sich dieses Geschäftmodells bewusst sein. Vielleicht hilft es gleich einen längeren Zeitraum zu buchen. Abgesehen von dieser Zeitproblematik war alles in Ordnung.
Die Bilder der Anzeige sind zutreffend. Sie hat einen strammen, jungen teeny-Körper mit zarter, heller Haut und festen, stehenden Brüsten, die sehr einladend sind. Ich würde auf B-Körbchen tippen.
Die Nachfrage scheint groß zu sein, was sie wohl auch selbst etwas überrascht. Im Vorfeld wurde AV ausgeschlossen, was vom Anzeigentext abweicht, aber das hat mich wenig gestört, da ich nicht wirklich Wert drauf gelegt habe. Den Oralsex hat sie auch nur mit Kondom angeboten.
Auf Deutsch versteht sie nur die wichtigsten Schlagwörter und ihr Englisch ist leider nur mäßig gut. Aber wir wollten ohnehin unsere Körper sprechen lassen. Die Randbedingungen wurden mit einer Kollegin bzw. der Hausdame besprochen.
Nach der Dusche haben wir uns erst mal ein wenig im stehen gestreichelt, geschmust und geknutscht. Das war echtes girlfriend-feeling, was mir sehr gut gefallen hat. Auf dem großen Bett ging es dann genauso schön weiter. Nach ein paar Positionswechsel gingen wir in die Missionarstellung und haben unsere Körper vereinigt. Der Anblick ihres sexy Körpers war echt klasse und es fühlte sich alles super an, bis sie meinte die Zeit wäre rum. Das kamm ohne Ankündigung und war wirklich unpassend.
Die folgende Diskussion war für die Füße und die Stimmung war im Eimer. Ich habe mich angezogen und vom Acker gemacht. Ich finde es sehr enttäuschend, wenn so pingelig mit der Stoppuhr gearbeitet wird. Nach meiner Zeitrechnung hatten wir gerade 15 Minuten miteinander verbracht. Die Dusche daurte keine fünf Minuten, so dass ich davon ausgehe, dass mir satte zehn Minuten unterschlagen wurden. Die hätten auch locker für einen krönenden Abschluss gereicht, aber so sollte es nicht sein.
Wer also Lust auf dieses Mädchen hat, sollte sich dieses Geschäftmodells bewusst sein. Vielleicht hilft es gleich einen längeren Zeitraum zu buchen. Abgesehen von dieser Zeitproblematik war alles in Ordnung.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Kommentar