es ist ein Unterschied, ob man regelmäßig auf die Pirsch geht, oder nur ab und an und da ich mich immer noch im Sparmodus befinde, war ich gerne bereit nach Wochen der sparenden Enthaltsamkeit €100/30m für eine wirklich hübsche und liebe Lady auszugeben.
Die Annoncenfotos haben es mir nun einmal angetan. Die Foto-Agatha schaut wie eine adrette Iranerin aus. Ganz mein Fall. Nachdem ich vergeblich im Internet recherchierte ging ich das Risiko ein und so rief ich sie schließlich an und machte einen Termin aus.
Zwar nannte sie Straße und Hausnummer, jedoch sollte ich den Namen auf der Klingel erst erfahren, wenn ich vor der Haustüre stehe und sie anrufen würde. Die Adresse ist also geheim und soll auch so bleiben; von daher keine Andeutungen, Kollegen.
Das Moped stellte ich irgendwo ab, marschierte ein paar hundert Meter bis ich vor dem Haus stand und vereinbarungsgemäß anrief. Danach wusste ich, wo ich läuten musste. Nun stand Agatha vor mir.
Die Annoncenfotos und die wirkliche Agatha verbindet lediglich eine abstrakte Ähnlichkeit. Die adrette Iranerin entpuppte sich als eine wirklich süße und hübsche Brasilianerin mit italienischen Vorfahren. Könnte stimmen, denn vom Typ her würde sie in Norditalien unter den Einheimischen nicht auffallen.
Schöne schwarze Locken umranden ein hübsches, eher rundes Gesicht mit grossen dunklen Kulleraugen. Die Proportionen stimmen. Keine Sili's, kein Make-up, nothing artificial at all. Um das A#-Wort zu vermeiden, präsentierte sich mir ein herrlicher Toches, dem sich kein sexuelle normal veranlagter und gesunder Mann verweigern kann.
Zu ZK kam es direkt nach Geldübergabe. Da ich zuvor Zuhause geduscht hatte, ging es sofort los. FO begleitet vom geilen ZK. Dann der obligatorische Conti und los ging das Ficken. Agatha hat Kondition. Sie hielt es aus und schlussendlich kam ich bei gleichzeitigen intensiven ZK.
Danach ein gefühlte dreiviertel Stunde langer AST in einem Kauderwelsch aus Englisch und dilettantischem Italienisch, mit dem ich ihr Portugiesisch mehr schlecht als recht zu approximieren versuchte.
Fazit: Wiederholungsfaktor: 80%; Empfehlenswert: ✓
Die Annoncenfotos haben es mir nun einmal angetan. Die Foto-Agatha schaut wie eine adrette Iranerin aus. Ganz mein Fall. Nachdem ich vergeblich im Internet recherchierte ging ich das Risiko ein und so rief ich sie schließlich an und machte einen Termin aus.
Zwar nannte sie Straße und Hausnummer, jedoch sollte ich den Namen auf der Klingel erst erfahren, wenn ich vor der Haustüre stehe und sie anrufen würde. Die Adresse ist also geheim und soll auch so bleiben; von daher keine Andeutungen, Kollegen.
Das Moped stellte ich irgendwo ab, marschierte ein paar hundert Meter bis ich vor dem Haus stand und vereinbarungsgemäß anrief. Danach wusste ich, wo ich läuten musste. Nun stand Agatha vor mir.
Die Annoncenfotos und die wirkliche Agatha verbindet lediglich eine abstrakte Ähnlichkeit. Die adrette Iranerin entpuppte sich als eine wirklich süße und hübsche Brasilianerin mit italienischen Vorfahren. Könnte stimmen, denn vom Typ her würde sie in Norditalien unter den Einheimischen nicht auffallen.
Schöne schwarze Locken umranden ein hübsches, eher rundes Gesicht mit grossen dunklen Kulleraugen. Die Proportionen stimmen. Keine Sili's, kein Make-up, nothing artificial at all. Um das A#-Wort zu vermeiden, präsentierte sich mir ein herrlicher Toches, dem sich kein sexuelle normal veranlagter und gesunder Mann verweigern kann.
Zu ZK kam es direkt nach Geldübergabe. Da ich zuvor Zuhause geduscht hatte, ging es sofort los. FO begleitet vom geilen ZK. Dann der obligatorische Conti und los ging das Ficken. Agatha hat Kondition. Sie hielt es aus und schlussendlich kam ich bei gleichzeitigen intensiven ZK.
Danach ein gefühlte dreiviertel Stunde langer AST in einem Kauderwelsch aus Englisch und dilettantischem Italienisch, mit dem ich ihr Portugiesisch mehr schlecht als recht zu approximieren versuchte.
Fazit: Wiederholungsfaktor: 80%; Empfehlenswert: ✓
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