Hallo zusammen, ich lese schon eine ganze Weile mit, war aber länger auf Urlaub vom P6. Angespornt durch eine Tagline, ich weiß nur nicht mehr, wessen das war, möchte ich jetzt nach dem Poppen posten...
Letzte Woche war mir wieder einmal nach dem aufregenden Duft von fremder Haut, fremden Parfum, fremder Mu***i.
Da ich gerne italienisch esse und um die Ecke von den E-Queens dieser Italo-Supermarkt liegt, habe ich also das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können und mit allen Sinnen genossen.
Es war eine Woche, in der ich glaubte, bei den E-Queens keinen Fehler machen zu können: Alle Mädchen lagen optisch und nach ihren Servicebeschreibungen ziemlich nahe um mein Beuteschema herum, also nichts wie hin.
Als ich auf die Uhr sah, war ich ein wenig skeptisch. Meine letzten Erfahrungen (von vor einigen Jahren) sagten mir, dass Freitag nachmittag keine gute Zeit sei. Die "Büroflucht" würde schon eingesetzt haben, wahrscheinlich würden sie alle keine Zeit haben und überhaupt hatte ich früher immer den Eindruck, freitags ginge es überall eher hektisch zu, weil die Mädels so viele Kerle wie möglich beglücken wollten.
Und dann komme ich und habe Lust auf eine Stunde Powerkuscheln...
Die freundliche Dame, die mir die Tür öffnete, kann ich nur als prima Werbung für ihr Etablissement beschreiben. Am liebsten hätte ich sie unter den Arm geklemmt und herausgefunden, ob sie nicht auch gelegentlich Lust auf fremde Haut hat.
Ich konnte mich aber beherrschen und wurde in einen gemütlichen Raum geführt, in dem sich mir nacheinander vier Damen vorstellten, die ich an Hand der Fotos auf der Website alle eindeutig identifizieren konnte. Schon einmal ein gutes Gefühl, nicht auf Fakes hereingefallen zu sein.
Ich entschied mich für Gaby, rote Haare, schöne Brüste, knackiger Po und eine handliche Größe, die bestimmt gut im Arm liegen würde. Wir einigten uns auf eine Stunde plus Zungenküsse für 120,-, sie fragte mich, ob ich ins Bad gehen wollte - natürlich wollte ich mich frisch machen - und führte mich hin. Dann sagte sie, dass sie gleich wieder da sei und verschwand ebenfalls. In den Kulissen konnte ich herzliches Lachen hören und freute mich - da alle offenbar gute Laune hatten, auf eine schöne Stunde mit Gaby.
Wir begannen mit Küssen, Umarmen und ganz vorsichtigem, zärtlichen Streicheln. Ich hatte richtig vermutet, dass sie gut im Arm liegen würde. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie mich eingeschätzt hatte, dann wurde die Schmuserei richtig gut. Ich glitt mit meinen Händen unter ihr durchsichtiges Stratchkleid und zog es ihr aus, wir beganne uns stehend und küssend zu massieren, bis ich mich meiner letzten Hülle entledigte 8ich hatte gehofft, sie täte es), mich an ihr herunterküsste und feststellte, dass ich mich ziemlich würde verrenken müssen, um eine Frau, die locker einen Kopf kleiner ist als ich es bin, in dieser Haltung zu lecken.
Also stand ich wieder auf, hob sie hoch, legte sie aufs Bett und hatte dann ihren Schritt genau vor meinem Gesicht. Da es nun so gekommen war, begann ich, mich französisch um sie zu kümmern, was ihr auch zu gefallen schien. Ich leckte sie hemmumgslos, vergaß auch die Innenseite der Unterschenkel nicht und konnte nach einer Weile sehen, wie ihre Nippel größer wurden. Ein schöner Ansporn, aber ich wollte ja auch einmal drankommen, weshalb ich mich an ihr hocharbeitete, bis ich neben ihr lag.
Dann machte sie sich über mich her.
Sie fing mit meinem Mund an und glitt immer weiter an mir herunter, vergaß keine empfindliche Stelle und hatte endlich den kleinen Wilden im Mund, der dadurch angespornt, zu einem großen Wilden wurde. Ihr Franz ist wirklich gut, sie sah mir in die Augen und bließ lange und intensiv und ich überlegte schon, den ersten Touchdown in ihrem Mund zu tun.
Da ich aber noch nicht genug an ihr herumgespielt hatte, wechselten wir noch ein paar französische Stellungen durch während derer ich sie immer weiter mit der Zunge bearbeitete, bis sie endlich ordentlich feucht wurde. Zwischendurch war ich ihr wohl ein paar Mal zu wild und sie bremste mich vorsichtig, aber nie so, dass ich es als Zurückweisung oder "Stop" verstehen musste. Plötzlich kam sie - wenn es gespielt war, hat sie wirklich viel Übung darin - und nach einer kleinen Verschnaufpause entschieden wir uns, nun einen der überall herumliegenden Contis zu nutzen und "Ernst" zu machen.
Sie zog ihn mir mit dem Mund (und ein bisschen Hand) über und wir missionierten ein wenig. Da ich den ganzen Tag ungewohnt schwer körperlich gearbeitet hatte, verließ mich plötzlich die Kondition aber sie ging sehr diplomatisch damit um, nahm mich in den Arm, küsste mich und legte einen Handjob hin, der nicht von schlechten Eltern war.
Das Ende kam unausweichlich und mit einer Wucht, die direkt zu ihrem Handeinsatz passte.
Wir blieben noch ein wenig liegen, aber nicht lange, da schon wegen Überziehung an die Tür geklopft worden war.
Anschließend ließ sie mich noch einmal in die Dusche und nachdem ich mich wieder geordnet hatte, wurde ich von der reizenden Empfangsdame hinaus begleitet.
Alles in allem eine Nummer mit unerwartetem Ausgang aber hoher Wiederholungsgefahr, wenn Gaby wieder einmal im Land ist.
P.S.: Ich hätte gerne die Bilder von der Queens-Seite hier verlinkt, aber da dies mein erster Beitrag ist, bin ich nicht sicher, ob es erlaubt ist, direkt auf die Girls zu verlinken. Auf Ladies.de ist sie aktuell nicht zu sehen.
Bis bald.
Letzte Woche war mir wieder einmal nach dem aufregenden Duft von fremder Haut, fremden Parfum, fremder Mu***i.
Da ich gerne italienisch esse und um die Ecke von den E-Queens dieser Italo-Supermarkt liegt, habe ich also das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden können und mit allen Sinnen genossen.
Es war eine Woche, in der ich glaubte, bei den E-Queens keinen Fehler machen zu können: Alle Mädchen lagen optisch und nach ihren Servicebeschreibungen ziemlich nahe um mein Beuteschema herum, also nichts wie hin.
Als ich auf die Uhr sah, war ich ein wenig skeptisch. Meine letzten Erfahrungen (von vor einigen Jahren) sagten mir, dass Freitag nachmittag keine gute Zeit sei. Die "Büroflucht" würde schon eingesetzt haben, wahrscheinlich würden sie alle keine Zeit haben und überhaupt hatte ich früher immer den Eindruck, freitags ginge es überall eher hektisch zu, weil die Mädels so viele Kerle wie möglich beglücken wollten.
Und dann komme ich und habe Lust auf eine Stunde Powerkuscheln...
Die freundliche Dame, die mir die Tür öffnete, kann ich nur als prima Werbung für ihr Etablissement beschreiben. Am liebsten hätte ich sie unter den Arm geklemmt und herausgefunden, ob sie nicht auch gelegentlich Lust auf fremde Haut hat.
Ich konnte mich aber beherrschen und wurde in einen gemütlichen Raum geführt, in dem sich mir nacheinander vier Damen vorstellten, die ich an Hand der Fotos auf der Website alle eindeutig identifizieren konnte. Schon einmal ein gutes Gefühl, nicht auf Fakes hereingefallen zu sein.
Ich entschied mich für Gaby, rote Haare, schöne Brüste, knackiger Po und eine handliche Größe, die bestimmt gut im Arm liegen würde. Wir einigten uns auf eine Stunde plus Zungenküsse für 120,-, sie fragte mich, ob ich ins Bad gehen wollte - natürlich wollte ich mich frisch machen - und führte mich hin. Dann sagte sie, dass sie gleich wieder da sei und verschwand ebenfalls. In den Kulissen konnte ich herzliches Lachen hören und freute mich - da alle offenbar gute Laune hatten, auf eine schöne Stunde mit Gaby.
Wir begannen mit Küssen, Umarmen und ganz vorsichtigem, zärtlichen Streicheln. Ich hatte richtig vermutet, dass sie gut im Arm liegen würde. Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie mich eingeschätzt hatte, dann wurde die Schmuserei richtig gut. Ich glitt mit meinen Händen unter ihr durchsichtiges Stratchkleid und zog es ihr aus, wir beganne uns stehend und küssend zu massieren, bis ich mich meiner letzten Hülle entledigte 8ich hatte gehofft, sie täte es), mich an ihr herunterküsste und feststellte, dass ich mich ziemlich würde verrenken müssen, um eine Frau, die locker einen Kopf kleiner ist als ich es bin, in dieser Haltung zu lecken.
Also stand ich wieder auf, hob sie hoch, legte sie aufs Bett und hatte dann ihren Schritt genau vor meinem Gesicht. Da es nun so gekommen war, begann ich, mich französisch um sie zu kümmern, was ihr auch zu gefallen schien. Ich leckte sie hemmumgslos, vergaß auch die Innenseite der Unterschenkel nicht und konnte nach einer Weile sehen, wie ihre Nippel größer wurden. Ein schöner Ansporn, aber ich wollte ja auch einmal drankommen, weshalb ich mich an ihr hocharbeitete, bis ich neben ihr lag.
Dann machte sie sich über mich her.
Sie fing mit meinem Mund an und glitt immer weiter an mir herunter, vergaß keine empfindliche Stelle und hatte endlich den kleinen Wilden im Mund, der dadurch angespornt, zu einem großen Wilden wurde. Ihr Franz ist wirklich gut, sie sah mir in die Augen und bließ lange und intensiv und ich überlegte schon, den ersten Touchdown in ihrem Mund zu tun.
Da ich aber noch nicht genug an ihr herumgespielt hatte, wechselten wir noch ein paar französische Stellungen durch während derer ich sie immer weiter mit der Zunge bearbeitete, bis sie endlich ordentlich feucht wurde. Zwischendurch war ich ihr wohl ein paar Mal zu wild und sie bremste mich vorsichtig, aber nie so, dass ich es als Zurückweisung oder "Stop" verstehen musste. Plötzlich kam sie - wenn es gespielt war, hat sie wirklich viel Übung darin - und nach einer kleinen Verschnaufpause entschieden wir uns, nun einen der überall herumliegenden Contis zu nutzen und "Ernst" zu machen.
Sie zog ihn mir mit dem Mund (und ein bisschen Hand) über und wir missionierten ein wenig. Da ich den ganzen Tag ungewohnt schwer körperlich gearbeitet hatte, verließ mich plötzlich die Kondition aber sie ging sehr diplomatisch damit um, nahm mich in den Arm, küsste mich und legte einen Handjob hin, der nicht von schlechten Eltern war.
Das Ende kam unausweichlich und mit einer Wucht, die direkt zu ihrem Handeinsatz passte.
Wir blieben noch ein wenig liegen, aber nicht lange, da schon wegen Überziehung an die Tür geklopft worden war.
Anschließend ließ sie mich noch einmal in die Dusche und nachdem ich mich wieder geordnet hatte, wurde ich von der reizenden Empfangsdame hinaus begleitet.
Alles in allem eine Nummer mit unerwartetem Ausgang aber hoher Wiederholungsgefahr, wenn Gaby wieder einmal im Land ist.
P.S.: Ich hätte gerne die Bilder von der Queens-Seite hier verlinkt, aber da dies mein erster Beitrag ist, bin ich nicht sicher, ob es erlaubt ist, direkt auf die Girls zu verlinken. Auf Ladies.de ist sie aktuell nicht zu sehen.
Bis bald.
!
Kommentar