Grüße an die Mitstecher, hier mein Einstandsbericht: (nach längerer Mitlese-Phase)
Vor etwa 3 Wochen hatte ich mich für Maria aus den TG-Ladies entschieden. Ihr Figürchen sieht in der Anzeige ganz appetitlich aus – so wie ich das mag. Dass man das Gesicht nicht erkennt, verstehe ich bei dem privaten Touch, den sich die TG-Ladies geben. Es erhöht die Spannung und wenn noch ein bisschen Überraschung auf einen wartet. Im Übrigen hatte ich noch nie das Problem, eine Location auch unverrichteter Dinge wieder zu verlassen, wenn die Optik und/oder Chemie nicht stimmten.
Die Terminvereinbarung war nicht ganz problemlos, aber ok. An meinem ersten „Versuchstag“ ging keiner ans Telefon, einen Tag später hob Maria dann sofort ab. Die Anschrift wurde nicht gleich mitgeteilt, sondern sollte erst ca. 1 Stunde vor dem Termin bekannt gegeben werden. Nun gut, ich bin dann doch eher der spontane Typ und fragte, ob ich gleich (vorbei-) kommen könnte. Das war zum Glück machbar, sodass mir eine konkrete Adresse (aber kein Klingelname) in der Nähe der Wiesbadener Waldstraße genannt wurde. Mysteriös, aber da es in der Nähe lag, hatte ich nicht viel zu verlieren. Vor dem Haus angekommen musste ich nochmals anrufen, dachte jetzt gäbe es den Namen auf dem Klingelschild, aber Maria drückte nur den Summer und lotste mich in den 2. Stock rechts. Da Sie das Erdgeschoss mitzählte bin ich natürlich zu hoch gelaufen und Sie musste mich wieder herunterrufen …
Sinn des Ganzen: Es handelt sich tatsächlich um einen Wohnblock, in dem ich kaum eine Terminwohnung vermutet hätte.
Maria selbst inseriert nicht ungeschickt mit Ihrer 34er Teenyfigur. Die Bilder sind echt, keine Frage, die Figur ist top und die Haut fühlt sich gut an. Im Text schreibt sie, sie sei 19, in der SedCard werden darauf 20 Jahre, zwischen 20 und 25 wird die Wahrheit liegen. Auffällig an Maria war Ihre extreme Bräune. Auf Nachfrage sagte sie, sie ginge zweimal pro Woche ins Solarium, vermutlich war das etwas untertrieben. Geschmacksache halt und sie muss selbst wissen, ob das gesund ist oder nicht. Ihre Oberweite, die Sie mit A-Cups beschreibt würde ich doch eher in die Kat. B einsortieren. Aber es hing nichts sondern alles war schön fest. Bleistifttest vermutlich bestanden. (und das, obwohl Sie Ihren kleinen Sohn erwähnte, weswegen sie nicht immer Zeit hat)
Aufgerufen hat Sie 60/30 oder 100/60. Ich fragte nach, ob ein „Upgrade“ von 60/30 auf 100/60 möglich wäre, wenn mir im Laufe der „Behandlung“ der Sinn danach steht. Sie hatte dagegen keine Einwände.
Nach kurzem Duschgang im sauberen Bad empfing sie mich komplett nackt im Schlafzimmer. Also gleich rauf auf die Matratze und hat sich gleich oral um meinen Lümmel gekümmert. Das ging mir alles entschieden zu schnell, da ich erstmal langsam in Fahrt kommen wollte und mir der Sinn nach etwas GF6 stand. Die in der Anzeige ausgelobten ZKs entpuppten sich an ein aufeinanderdrücken geschlossener Lippenpaare, Ihren Mund hat sie nur widerwillig geöffnet und so 1 bis 2 cm Einlass gewährt. Das war mir dann zu doof und abtörnend, da habe ich es gelassen. Sie sollte dies aus Ihrem Anzeigentext entfernen…
Ich bat Maria in die 69er Position, nicht zuletzt weil mich das Piercing in Ihrer Muschi interessierte. Leider war das Erlebnis deutlich „geschmacksgetrübt“, sodass ich auch hier schnell die Lust verlor, tiefer zu investigieren.
Zu diesem Zeitpunkt war mir schon klar, dass der oben erwähnte Upgrade auf 100/60 nicht durchgeführt wurde, also bat ich Sie zu gummieren und aufzusitzen. Die verschiedenen Damen haben ja die unterschiedlichsten Varianten, den Conti überzustülpen. Maria wählte die pragmatischste Lösung: Sie drückte mir das verpackte Condom in die Hand und überließ mich mir selbst. Mann mann mann, das erinnerte mich an Erlebnisse meiner Jugend, als man erstmal Trockenübungen machte.
Der Rest ist schnell erzählt, bisschen auf mir geritten, bisschen Missio, dann die Tüte gefüllt. Ich bekam dann ein paar Zewas gereicht, mir war schon klar, dass hier SelfService angesagt war.
Nochmals kurz ins Bad, verabschiedet und raus aus dem Wohnblock. Wiederholungsgefahr: unter 30%! Schade eigentlich, sie sieht nett aus, Gespräche mit ihr waren ganz ok, nettest AST, Chemie also kein Problem. Vielleicht hat sie sich einfach für den falschen Job entschieden.
Maria ist so der Typ Frau, den man nach Ende des Weinfestes o.ä. im Park-Cafe etc. treffen könnte und wenn beide gut drauf sind, kommt sie vermutlich auch ohne Kohle mit nach Hause. Aber es scheint, sie weiß, was Mann erwartet, aber es macht ihr nicht richtig Spaß.
Die in der Anzeige erwähnte Freundin war übrigens nicht zugegen.
Vor etwa 3 Wochen hatte ich mich für Maria aus den TG-Ladies entschieden. Ihr Figürchen sieht in der Anzeige ganz appetitlich aus – so wie ich das mag. Dass man das Gesicht nicht erkennt, verstehe ich bei dem privaten Touch, den sich die TG-Ladies geben. Es erhöht die Spannung und wenn noch ein bisschen Überraschung auf einen wartet. Im Übrigen hatte ich noch nie das Problem, eine Location auch unverrichteter Dinge wieder zu verlassen, wenn die Optik und/oder Chemie nicht stimmten.
Die Terminvereinbarung war nicht ganz problemlos, aber ok. An meinem ersten „Versuchstag“ ging keiner ans Telefon, einen Tag später hob Maria dann sofort ab. Die Anschrift wurde nicht gleich mitgeteilt, sondern sollte erst ca. 1 Stunde vor dem Termin bekannt gegeben werden. Nun gut, ich bin dann doch eher der spontane Typ und fragte, ob ich gleich (vorbei-) kommen könnte. Das war zum Glück machbar, sodass mir eine konkrete Adresse (aber kein Klingelname) in der Nähe der Wiesbadener Waldstraße genannt wurde. Mysteriös, aber da es in der Nähe lag, hatte ich nicht viel zu verlieren. Vor dem Haus angekommen musste ich nochmals anrufen, dachte jetzt gäbe es den Namen auf dem Klingelschild, aber Maria drückte nur den Summer und lotste mich in den 2. Stock rechts. Da Sie das Erdgeschoss mitzählte bin ich natürlich zu hoch gelaufen und Sie musste mich wieder herunterrufen …
Sinn des Ganzen: Es handelt sich tatsächlich um einen Wohnblock, in dem ich kaum eine Terminwohnung vermutet hätte.
Maria selbst inseriert nicht ungeschickt mit Ihrer 34er Teenyfigur. Die Bilder sind echt, keine Frage, die Figur ist top und die Haut fühlt sich gut an. Im Text schreibt sie, sie sei 19, in der SedCard werden darauf 20 Jahre, zwischen 20 und 25 wird die Wahrheit liegen. Auffällig an Maria war Ihre extreme Bräune. Auf Nachfrage sagte sie, sie ginge zweimal pro Woche ins Solarium, vermutlich war das etwas untertrieben. Geschmacksache halt und sie muss selbst wissen, ob das gesund ist oder nicht. Ihre Oberweite, die Sie mit A-Cups beschreibt würde ich doch eher in die Kat. B einsortieren. Aber es hing nichts sondern alles war schön fest. Bleistifttest vermutlich bestanden. (und das, obwohl Sie Ihren kleinen Sohn erwähnte, weswegen sie nicht immer Zeit hat)
Aufgerufen hat Sie 60/30 oder 100/60. Ich fragte nach, ob ein „Upgrade“ von 60/30 auf 100/60 möglich wäre, wenn mir im Laufe der „Behandlung“ der Sinn danach steht. Sie hatte dagegen keine Einwände.
Nach kurzem Duschgang im sauberen Bad empfing sie mich komplett nackt im Schlafzimmer. Also gleich rauf auf die Matratze und hat sich gleich oral um meinen Lümmel gekümmert. Das ging mir alles entschieden zu schnell, da ich erstmal langsam in Fahrt kommen wollte und mir der Sinn nach etwas GF6 stand. Die in der Anzeige ausgelobten ZKs entpuppten sich an ein aufeinanderdrücken geschlossener Lippenpaare, Ihren Mund hat sie nur widerwillig geöffnet und so 1 bis 2 cm Einlass gewährt. Das war mir dann zu doof und abtörnend, da habe ich es gelassen. Sie sollte dies aus Ihrem Anzeigentext entfernen…
Ich bat Maria in die 69er Position, nicht zuletzt weil mich das Piercing in Ihrer Muschi interessierte. Leider war das Erlebnis deutlich „geschmacksgetrübt“, sodass ich auch hier schnell die Lust verlor, tiefer zu investigieren.
Zu diesem Zeitpunkt war mir schon klar, dass der oben erwähnte Upgrade auf 100/60 nicht durchgeführt wurde, also bat ich Sie zu gummieren und aufzusitzen. Die verschiedenen Damen haben ja die unterschiedlichsten Varianten, den Conti überzustülpen. Maria wählte die pragmatischste Lösung: Sie drückte mir das verpackte Condom in die Hand und überließ mich mir selbst. Mann mann mann, das erinnerte mich an Erlebnisse meiner Jugend, als man erstmal Trockenübungen machte.
Der Rest ist schnell erzählt, bisschen auf mir geritten, bisschen Missio, dann die Tüte gefüllt. Ich bekam dann ein paar Zewas gereicht, mir war schon klar, dass hier SelfService angesagt war.
Nochmals kurz ins Bad, verabschiedet und raus aus dem Wohnblock. Wiederholungsgefahr: unter 30%! Schade eigentlich, sie sieht nett aus, Gespräche mit ihr waren ganz ok, nettest AST, Chemie also kein Problem. Vielleicht hat sie sich einfach für den falschen Job entschieden.
Maria ist so der Typ Frau, den man nach Ende des Weinfestes o.ä. im Park-Cafe etc. treffen könnte und wenn beide gut drauf sind, kommt sie vermutlich auch ohne Kohle mit nach Hause. Aber es scheint, sie weiß, was Mann erwartet, aber es macht ihr nicht richtig Spaß.
Die in der Anzeige erwähnte Freundin war übrigens nicht zugegen.
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