LUCIA im TREFF-MANU - Erstbericht
Hallo zusammen,
ich habe als Leser schon seit längerem vom Forum profitiert, und dachte, es wäre an der Zeit, hier mal was zurückzuspielen in Form eines eigenen Berichts. Heute ergab sich hierfür die Gelegenheit, denn über Lucia im Treff Manu war in der SuFu nichts zu finden. Hier also mein Bericht zum Einstand:
Da ich in letzter Zeit im TM ausnehmend gute Erfahrungen gemacht hatte, unter anderem mit Nicole und Alexandra, vor allem aber vor zwei Wochen mehrfach mit Candy
(Bericht folgt noch – wobei das eigentlich überflüssig ist, da sie ja ohnehin schon völlig zu Recht in den Olymp der Empfehlungen aufgestiegen ist), suchte ich am Sonntagabend spontan das TM in Wiesbaden auf. Ich wusste zwar, dass keine der zuvor genannten Damen derzeit anwesend ist (Candy kommt eigenen Angaben nach übrigens am 2.10. wieder), aber die laut Homepage derzeitige Besetzung mit Mirella, Lucia, Gizell (bzw. Gisell, wie sie im Forum heißt) und Emyli (die allerdings auf den Bildern der Ladies-Premium-Anzeige von TM als Noemi firmiert
) schien ebenfalls optisch vielversprechend zu sein. Vor allem aber war laut Homepage eine neue Dame eingetroffen namens Sheila aus Spanien, zu der Bilder noch folgen sollten. Vielleicht war das ja ein ähnlicher Rohdiamant wie die „Spanierin“ Candy? (Die in Wahrheit aus Venezuela kommt, aber das gehört ja jetzt nicht hierher.) In diesem Fall wäre ja vielleicht sogar eine vielversprechende „Erstbesteigung“ möglich.
Ich traf also um etwa 21.50 Uhr ein, ohne telefonische Vorankündigung, und hoffte, noch nicht zu spät zu sein, schließlich machen sie bei TM sonntags schon um 22 Uhr dicht (ich habe mir jedenfalls auch schon mal sonntags um 21.45 telefonische Absagen beim TM eingehandelt). Mirella öffnete mir die Tür und brachte mich – wie bei TM üblich – ins gegenüberliegende „Besprechungszimmer“ und nacheinander wurden mir Lucia, Sheila und Emyli alias Noemi vorgestellt (von Gizell war nichts zu sehen). Sheila (die sich selbst als „Sila“ vorstellte, sie muss wohl ihr Pseudonym erst noch lernen
) und Emyli sind leider überhaupt nicht mein Typ: Sehr hager, fast skinny. Ich stehe zwar nicht auf mollige Frauen, aber ein wenig mehr auf den Rippen und große Oberweiten (warum fällt mir da jetzt wieder Candy ein?) sind eher mein Ding. Blieb also die Wahl zwischen Lucia und Mirella.
Lucia ist kaffeebraun, etwa 1,60 groß, hat eine beachtliche Oberweite (ich tippe auf D) und schon hier und da ein paar kleine Pölsterchen. Auf Oberschenkeln und Bauch zeigen sich erste Falten, die auf den Bildern retuschiert sind. Wie ich später erfuhr, ist sie dreißig und kommt aus Kolumbien. Sie dürfte also ein paar Jahre und 3-4 Kilo mehr haben als auf den Bildern. Obwohl ich Lucia jetzt nicht absolut umwerfend fand und im Forum schon viel Gutes über Mirella gelesen hatte, entschied ich mich doch für Lucia – vielleicht, weil sie so freundlich lächelte, ich weiß es nicht. Aber in diesen Situationen kann mein Hirn sowieso oft nicht nachvollziehen, aus welchen Motiven mein kleiner Freund seine Entscheidungen trifft – und nicht immer liegt er damit richtig. Und auch bei dieser Entscheidung hatte er kein ganz glückliches Händchen, wie sich später herausstellen sollte.
Ich fragte noch, ob Lucia auch FomA macht und Mirella übersetzte. Auch ohne Spanisch zu können, verstand ich, dass Lucia so etwas sagte wie: „Selbstverständlich, das gehört doch zum Standard“. Ich fand dies eine vielversprechende Berufsauffassung und machte die üblichen 70 für 30 aus. Lucia schien sehr erfreut und ging voran, diesmal ging es ins Zimmer rechts mit der Kronentapete (über die Räumlichkeiten bei TM brauche ich mich nicht weiter auszulassen, die sind ja schon hinlänglich im Forum beschrieben, vielleicht nur die eine Anmerkung: Die Beleuchtung in allen Zimmern finde ich unangenehm und absolut unerotisch
). Schon bei der Geldübergabe wurde deutlich, dass sie weder Deutsch noch Englisch, Französisch oder Italienisch kann (klar, ich meine jetzt die Sprachen) – und mein Spanisch beschränkt sich auf solche in diesen Situationen wenig hilfreichen Begriffe wie „Paella“ oder „Cerveza“. Also mal wieder eine Pantomimen-Nummer, dachte ich.
Sie verschwand mit dem Geld, und nach dem Entkleiden meinerseits begann dann wieder die übliche Warterei (Das ist IMHO das letzte große Rätsel des P6: Was machen die da eigentlich immer solange? Kohle wegbringen, Uhr einstellen, Cola und Handtuch holen, klar. Aber warum dauert das 10 Minuten?
). Ich vertrieb mir die Zeit damit, per Multiplikation zu überschlagen, wie viele Kronen auf dieser bescheuerten Tapete zu sehen sind – als ich bei 3.456 war, kam sie wieder. Sie fragte, ob ich duschen wollte („Bagno?“). Obwohl ich vorher geduscht hatte, sage ich da aus Prinzip immer ja, schon aus psychologischen Gründen: Die Mädels sind einfach besser drauf, wenn sie wissen, dass man frisch aus dem Bad kommt.
Ich also ins Bad, was der übliche TM-Schwachpunkt ist: Kein Haken für das Badetuch (das aber wenigstens die richtige Größe hatte, manchmal geben sie einem ja auch ein besseres Schlabberlätzchen), vor der Dusche der übliche Fußpilzspender in Form eines gammeligen Handtuchs, die Wassertemperatur der Dusche folgt dem Zufallsprinzip und der Brausekopf produziert unangenehm harte Strahlen wie Nadelstiche. Das Einzige was sich geändert hat: Der Brausehalter an der Duschstange ist mittlerweile komplett im Eimer. Also einhändiges Einseifen. Vielleicht sagt „Manu“ mal einer, dass in der gleichen Straße ein Baumarkt ist?
Zurück im Zimmer begann es erst mal ganz positiv: Zärtliche ZK im stehen, während ich sie langsam auspacken durfte. Die ZK waren sehr angenehm, und ihre Brüste sind groß und natürlich - ich durfte sie mündlich und per Hand ausgiebig erkunden. Dann ging es aufs Bett und sie begann, sich um meinen Freund zu kümmern. Dachte ich jedenfalls. Da meinte sie plötzlich, sie hätte etwas vergessen und verschwand. Sie kam gleich wieder mit einer Packung dieser Feuchttücher, und ich wusste, was jetzt kommt. Mein zweimal frisch geduschter Lümmel wurde erst mal mit diesen kalten Alkoholdingern gründlich abgewienert (Psychologie eben, siehe oben). Das kann ich ja nun gar nicht leiden. Dann fing sie die mündliche Behandlung an. Gleich beim ersten Schub ihrerseits schrie ich laut auf, es war viel zu fest und zu grob.
Ich machte ihr dann klar, dass ich es gern sanfter hätte, und sie ließ sich auch drauf ein. Dann begann sie mit EL, aber auch das nicht wirklich gefühlvoll – nach 10 Sekunden meldeten sich meine schmerzenden Kronjuwelen. Nach einiger Zeit hatte ich ihr dann beigebracht, wie ich es wollte, und sie brachte dann ein halbwegs passables Französisch zustande. Man muss ihr zu Gute halten, dass sie insgesamt von ihrer ganzen Körpersprache her durchaus bemüht war, ein GF6-Feeling zu vermitteln, sie bewegte sich zärtlich, streichelte und lächelte viel, suchte Augenkontakt und küsste viel – es war also alles andere als eine technokratische Verrichtung à la Laufhaus. Aber an den grundlegenden SDL-Techniken muss sie noch arbeiten – das alles habe ich schon oft viel besser erlebt.
Ich bat sie in die 69, was sie auch bereitwillig tat, verbot mir aber zu Fingern. Lecken war ganz ok, wurde aber von ihrem nur durchschnittlich ausgeführten Französisch so überlagert, dass das alles nicht der Bringer war. Also Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Das war durchaus vielversprechender: Sie hat schon ein süßes Lächeln und wunderschöne Brüste, und der volle Körperkontakt mit ihr ist sehr angenehm. [...]. Dann also in die Missio. Doch egal was ich tat, sie lag da wie ein Brett. Nicht abweisend, nicht genervt, sie küsste auch und streichelte, aber sie bewegte ihren Unterleib keinen Millimeter. Mein kleiner Freund war zwar voll betriebsbereit, verspürte aber so auch keine weitere Steigerung des Empfindens. Dann also in die Doggy, vielleicht geht es da ja besser.
Als wir die Stellung wechselten, bemerkte ich, dass sie mir ein knallrotes Kondom verpasst hatte. Hatte ich bis jetzt bei TM auch noch nicht. Die Farbe ist mir ja wurscht, nur war das Material der Lümmeltüte IMHO auch dicker als üblich. Denn als ich sie von hinten nahm, merkte ich – nichts. 10 Minuten raus und rein, das hätte auch gut und gerne noch eine halbe Stunde so weiter gehen können. Wenigstens begann sie am Ende, sich vor und zurück zu bewegen, was die Sache etwas verbesserte.
Schließlich legte ich mich auf den Rücken und bat sie, die Angelegenheit mündlich zu beenden. Mit Blick auf ihre Französisch-Fähigkeiten befürchtete ich das Schlimmste, aber – Oh Wunder – jetzt hatte sie den Bogen halbwegs raus. Sie lutschte und rieb ihn sanft, bis ich mich in ihrem Mund entlud – nach meinen ersten Kontraktionen nahm sie ihn aus dem Mund und lies mein Sperma langsam über ihre Lippen auf meinen Bauch laufen, während ihre Hand mir die letzten Tropfen rausholte. Ein wunderschöner Anblick. Danach noch etwas radebrechender AST und ich zog von dannen, etwa 40 Minuten nachdem ich das Haus betreten hatte.
Das Fazit ist gemischt: Eine insgesamt unterdurchschnittliche Performance, aber weil der Höhepunkt dann doch noch angenehm verlief, auch kein komplett negatives Erlebnis. An der viel zitierten Chemie kann es eigentlich nicht gelegen haben, weil sie immer freundlich und entgegenkommend war (in einem Zeugnis würde ich schreiben: „Sie war stets bemüht…“), ich schien ihr also nicht unsympathisch zu sein. Vielleicht hat sie es einfach nicht besser drauf, vielleicht war sie auch einfach genervt so kurz vor Feierabend und hatte keine Lust mehr oder was weiß ich. Hier also jedenfalls meine Ratings auf Skalen von 1 (Au Weia) bis 10 (Wahnsinn):
Location: 6
Äußere Erscheinung: 5
Frz: Anfangs 1, am Ende 7, im Durchschnitt 4
GV: 4
GF6:7
Kommunikation: 2
Preis: 70/30 Fo, GV, 69, FomA
Preis-/Leistung: 5
Wiederholungsabsicht: 0
Bleibt nur die Hoffnung, dass Candy bald zurückkommt...
Grüße von der
StossStange
ich habe als Leser schon seit längerem vom Forum profitiert, und dachte, es wäre an der Zeit, hier mal was zurückzuspielen in Form eines eigenen Berichts. Heute ergab sich hierfür die Gelegenheit, denn über Lucia im Treff Manu war in der SuFu nichts zu finden. Hier also mein Bericht zum Einstand:
Da ich in letzter Zeit im TM ausnehmend gute Erfahrungen gemacht hatte, unter anderem mit Nicole und Alexandra, vor allem aber vor zwei Wochen mehrfach mit Candy
(Bericht folgt noch – wobei das eigentlich überflüssig ist, da sie ja ohnehin schon völlig zu Recht in den Olymp der Empfehlungen aufgestiegen ist), suchte ich am Sonntagabend spontan das TM in Wiesbaden auf. Ich wusste zwar, dass keine der zuvor genannten Damen derzeit anwesend ist (Candy kommt eigenen Angaben nach übrigens am 2.10. wieder), aber die laut Homepage derzeitige Besetzung mit Mirella, Lucia, Gizell (bzw. Gisell, wie sie im Forum heißt) und Emyli (die allerdings auf den Bildern der Ladies-Premium-Anzeige von TM als Noemi firmiert) schien ebenfalls optisch vielversprechend zu sein. Vor allem aber war laut Homepage eine neue Dame eingetroffen namens Sheila aus Spanien, zu der Bilder noch folgen sollten. Vielleicht war das ja ein ähnlicher Rohdiamant wie die „Spanierin“ Candy? (Die in Wahrheit aus Venezuela kommt, aber das gehört ja jetzt nicht hierher.) In diesem Fall wäre ja vielleicht sogar eine vielversprechende „Erstbesteigung“ möglich.Ich traf also um etwa 21.50 Uhr ein, ohne telefonische Vorankündigung, und hoffte, noch nicht zu spät zu sein, schließlich machen sie bei TM sonntags schon um 22 Uhr dicht (ich habe mir jedenfalls auch schon mal sonntags um 21.45 telefonische Absagen beim TM eingehandelt). Mirella öffnete mir die Tür und brachte mich – wie bei TM üblich – ins gegenüberliegende „Besprechungszimmer“ und nacheinander wurden mir Lucia, Sheila und Emyli alias Noemi vorgestellt (von Gizell war nichts zu sehen). Sheila (die sich selbst als „Sila“ vorstellte, sie muss wohl ihr Pseudonym erst noch lernen
) und Emyli sind leider überhaupt nicht mein Typ: Sehr hager, fast skinny. Ich stehe zwar nicht auf mollige Frauen, aber ein wenig mehr auf den Rippen und große Oberweiten (warum fällt mir da jetzt wieder Candy ein?) sind eher mein Ding. Blieb also die Wahl zwischen Lucia und Mirella.Lucia ist kaffeebraun, etwa 1,60 groß, hat eine beachtliche Oberweite (ich tippe auf D) und schon hier und da ein paar kleine Pölsterchen. Auf Oberschenkeln und Bauch zeigen sich erste Falten, die auf den Bildern retuschiert sind. Wie ich später erfuhr, ist sie dreißig und kommt aus Kolumbien. Sie dürfte also ein paar Jahre und 3-4 Kilo mehr haben als auf den Bildern. Obwohl ich Lucia jetzt nicht absolut umwerfend fand und im Forum schon viel Gutes über Mirella gelesen hatte, entschied ich mich doch für Lucia – vielleicht, weil sie so freundlich lächelte, ich weiß es nicht. Aber in diesen Situationen kann mein Hirn sowieso oft nicht nachvollziehen, aus welchen Motiven mein kleiner Freund seine Entscheidungen trifft – und nicht immer liegt er damit richtig. Und auch bei dieser Entscheidung hatte er kein ganz glückliches Händchen, wie sich später herausstellen sollte.
Ich fragte noch, ob Lucia auch FomA macht und Mirella übersetzte. Auch ohne Spanisch zu können, verstand ich, dass Lucia so etwas sagte wie: „Selbstverständlich, das gehört doch zum Standard“. Ich fand dies eine vielversprechende Berufsauffassung und machte die üblichen 70 für 30 aus. Lucia schien sehr erfreut und ging voran, diesmal ging es ins Zimmer rechts mit der Kronentapete (über die Räumlichkeiten bei TM brauche ich mich nicht weiter auszulassen, die sind ja schon hinlänglich im Forum beschrieben, vielleicht nur die eine Anmerkung: Die Beleuchtung in allen Zimmern finde ich unangenehm und absolut unerotisch
). Schon bei der Geldübergabe wurde deutlich, dass sie weder Deutsch noch Englisch, Französisch oder Italienisch kann (klar, ich meine jetzt die Sprachen) – und mein Spanisch beschränkt sich auf solche in diesen Situationen wenig hilfreichen Begriffe wie „Paella“ oder „Cerveza“. Also mal wieder eine Pantomimen-Nummer, dachte ich. Sie verschwand mit dem Geld, und nach dem Entkleiden meinerseits begann dann wieder die übliche Warterei (Das ist IMHO das letzte große Rätsel des P6: Was machen die da eigentlich immer solange? Kohle wegbringen, Uhr einstellen, Cola und Handtuch holen, klar. Aber warum dauert das 10 Minuten?
). Ich vertrieb mir die Zeit damit, per Multiplikation zu überschlagen, wie viele Kronen auf dieser bescheuerten Tapete zu sehen sind – als ich bei 3.456 war, kam sie wieder. Sie fragte, ob ich duschen wollte („Bagno?“). Obwohl ich vorher geduscht hatte, sage ich da aus Prinzip immer ja, schon aus psychologischen Gründen: Die Mädels sind einfach besser drauf, wenn sie wissen, dass man frisch aus dem Bad kommt. Ich also ins Bad, was der übliche TM-Schwachpunkt ist: Kein Haken für das Badetuch (das aber wenigstens die richtige Größe hatte, manchmal geben sie einem ja auch ein besseres Schlabberlätzchen), vor der Dusche der übliche Fußpilzspender in Form eines gammeligen Handtuchs, die Wassertemperatur der Dusche folgt dem Zufallsprinzip und der Brausekopf produziert unangenehm harte Strahlen wie Nadelstiche. Das Einzige was sich geändert hat: Der Brausehalter an der Duschstange ist mittlerweile komplett im Eimer. Also einhändiges Einseifen. Vielleicht sagt „Manu“ mal einer, dass in der gleichen Straße ein Baumarkt ist?
Zurück im Zimmer begann es erst mal ganz positiv: Zärtliche ZK im stehen, während ich sie langsam auspacken durfte. Die ZK waren sehr angenehm, und ihre Brüste sind groß und natürlich - ich durfte sie mündlich und per Hand ausgiebig erkunden. Dann ging es aufs Bett und sie begann, sich um meinen Freund zu kümmern. Dachte ich jedenfalls. Da meinte sie plötzlich, sie hätte etwas vergessen und verschwand. Sie kam gleich wieder mit einer Packung dieser Feuchttücher, und ich wusste, was jetzt kommt. Mein zweimal frisch geduschter Lümmel wurde erst mal mit diesen kalten Alkoholdingern gründlich abgewienert (Psychologie eben, siehe oben). Das kann ich ja nun gar nicht leiden. Dann fing sie die mündliche Behandlung an. Gleich beim ersten Schub ihrerseits schrie ich laut auf, es war viel zu fest und zu grob.
Ich machte ihr dann klar, dass ich es gern sanfter hätte, und sie ließ sich auch drauf ein. Dann begann sie mit EL, aber auch das nicht wirklich gefühlvoll – nach 10 Sekunden meldeten sich meine schmerzenden Kronjuwelen. Nach einiger Zeit hatte ich ihr dann beigebracht, wie ich es wollte, und sie brachte dann ein halbwegs passables Französisch zustande. Man muss ihr zu Gute halten, dass sie insgesamt von ihrer ganzen Körpersprache her durchaus bemüht war, ein GF6-Feeling zu vermitteln, sie bewegte sich zärtlich, streichelte und lächelte viel, suchte Augenkontakt und küsste viel – es war also alles andere als eine technokratische Verrichtung à la Laufhaus. Aber an den grundlegenden SDL-Techniken muss sie noch arbeiten – das alles habe ich schon oft viel besser erlebt.Ich bat sie in die 69, was sie auch bereitwillig tat, verbot mir aber zu Fingern. Lecken war ganz ok, wurde aber von ihrem nur durchschnittlich ausgeführten Französisch so überlagert, dass das alles nicht der Bringer war. Also Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Das war durchaus vielversprechender: Sie hat schon ein süßes Lächeln und wunderschöne Brüste, und der volle Körperkontakt mit ihr ist sehr angenehm. [...]. Dann also in die Missio. Doch egal was ich tat, sie lag da wie ein Brett. Nicht abweisend, nicht genervt, sie küsste auch und streichelte, aber sie bewegte ihren Unterleib keinen Millimeter. Mein kleiner Freund war zwar voll betriebsbereit, verspürte aber so auch keine weitere Steigerung des Empfindens. Dann also in die Doggy, vielleicht geht es da ja besser.
Als wir die Stellung wechselten, bemerkte ich, dass sie mir ein knallrotes Kondom verpasst hatte. Hatte ich bis jetzt bei TM auch noch nicht. Die Farbe ist mir ja wurscht, nur war das Material der Lümmeltüte IMHO auch dicker als üblich. Denn als ich sie von hinten nahm, merkte ich – nichts. 10 Minuten raus und rein, das hätte auch gut und gerne noch eine halbe Stunde so weiter gehen können. Wenigstens begann sie am Ende, sich vor und zurück zu bewegen, was die Sache etwas verbesserte.
Schließlich legte ich mich auf den Rücken und bat sie, die Angelegenheit mündlich zu beenden. Mit Blick auf ihre Französisch-Fähigkeiten befürchtete ich das Schlimmste, aber – Oh Wunder – jetzt hatte sie den Bogen halbwegs raus. Sie lutschte und rieb ihn sanft, bis ich mich in ihrem Mund entlud – nach meinen ersten Kontraktionen nahm sie ihn aus dem Mund und lies mein Sperma langsam über ihre Lippen auf meinen Bauch laufen, während ihre Hand mir die letzten Tropfen rausholte. Ein wunderschöner Anblick. Danach noch etwas radebrechender AST und ich zog von dannen, etwa 40 Minuten nachdem ich das Haus betreten hatte.
Das Fazit ist gemischt: Eine insgesamt unterdurchschnittliche Performance, aber weil der Höhepunkt dann doch noch angenehm verlief, auch kein komplett negatives Erlebnis. An der viel zitierten Chemie kann es eigentlich nicht gelegen haben, weil sie immer freundlich und entgegenkommend war (in einem Zeugnis würde ich schreiben: „Sie war stets bemüht…“), ich schien ihr also nicht unsympathisch zu sein. Vielleicht hat sie es einfach nicht besser drauf, vielleicht war sie auch einfach genervt so kurz vor Feierabend und hatte keine Lust mehr oder was weiß ich. Hier also jedenfalls meine Ratings auf Skalen von 1 (Au Weia) bis 10 (Wahnsinn):
Location: 6
Äußere Erscheinung: 5
Frz: Anfangs 1, am Ende 7, im Durchschnitt 4
GV: 4
GF6:7
Kommunikation: 2
Preis: 70/30 Fo, GV, 69, FomA
Preis-/Leistung: 5
Wiederholungsabsicht: 0
Bleibt nur die Hoffnung, dass Candy bald zurückkommt...
Grüße von der
StossStange
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