Thema: Baden-Baden - Violetta aka Rafaeli

[ms]

das auto kann man auch in den hof stellen, alternativ ins nerotal fahren und zur vorentspannung durch die anlagen zu fuß in die taunusstr.....

[Jerrick]

Guter Bericht; Goblin. Gibt es auch zum Thema ZK etwas zu sagen?

[goblinjames]

Guter Bericht; Goblin. Gibt es auch zum Thema ZK etwas zu sagen?

gut du es ansprichst, Jerrick. Ich denke schon, dass ZK möglich ist, denn immerhin bot sie mir genügend Gelegenheiten dazu. Allerdings war ich etwas scheu in dieser Richtung, denn so ganz spurlos gingen gewisse Berichte anderswo nicht an mir vorbei.

[Serotonin]

... denn so ganz spurlos gingen gewisse Berichte anderswo nicht an mir vorbei.

was heißt das?


SERO

[Jerrick]

Verstehe ich auch nicht so ganz. Klingt, als ob Du deshalb keine ZK mit ihr wolltest, weil vielleicht ihr Esszimmer so verfallen ist oder nach Verwesung stinkt. Folgt man jedoch den Links, scheint klar zu werden, dass sie mit ihren Gästen auch herumknutscht, was hoffen lässt. Die 150 Euro für die Stunde oder 100 Kronen für die halbe, die in den anderen Berichten genannt werden, scheinen auch gut angelegt zu sein; allerdings habe ich da eine echte Hemmschwelle, die ich nur selten überschreite. (Zwei Mal innerhalb von 50 Monaten...)

Doch zurück zur Frage - vielleicht klärst Du uns auf? (Violetta werkelt nämlich in "fußläufiger Entfernung" von mir, falls ich mich trotz der 150 Gegenargumente dazu durchringe - mein Typ wäre sie ja)

[goblinjames]

was heißt das?


SERO

nach der Telefonnummer googeln. Man wird schnell fündig.

[Bastian]

Hinweis

Guten Abend,

@Thomas&Basti: bitte mit dem Thread zusammenführen.

nun Wunsch ist Wunsch

Gruß Bastian

[goblinjames]

Guten Abend,



nun Wunsch ist Wunsch

Gruß Bastian

Danke, Basti!

[McSexy]

Brasilianischer Samba mit Violetta
Ein typisch geiler Brasilianischer Hintern

Mein Fazit:
Eine sehr geile Lady die eine Wiederholung zu 100% wert ist
1 Std zu 150 Euronen

Schöner Bericht - Danke
(dafür gibt es doch gleich mal grün!)

AV waren in den 150€ dabei? UNd Sie hat sich Deinen "Pimpi (so wie Du ihn nennst )" immer wechseln in die Möse und Arsch gesteckt? Net schlecht

[Chromstange]

Ich muss jetzt doch nochmal ein wenig Wasser in den Wein gießen, was die hochgelobte Violetta angeht. Hier mein Bericht:

Nach meinem Reinfall bei einer anderen Lady letzte Woche schrie mein Limbisches System dann doch danach, dieses Erlebnis zu überschreiben. Also Anzeigen und Forum durchsucht. Schnell wurde ich fündig: Violetta in Wiesbaden. Laut Anzeige eine 25 Jahre alte Brasilianerin mit großen Sillies, die mir schon vor einem halben Jahr bei Ladies aufgefallen war. Laut Forums-Berichten sei sie dunkelhäutiger (Mulattin) und schöner als auf den Bildern (wie soll das gehen?), und die Berichtslage im Forum war eindeutig positiv.

Außerdem wollte ich doch gleich mal ausprobieren, was unsere neuen 100-(oder-mehr)-goldenen-Weisheiten-im-Pay-6 wert sind (auch wenn es bislang erst 39 sind). Also mal schnell die goldenen Regeln auswendig gepaukt (äh, btw: Kann mich mal einer die Regeln abhören? ) und los geht’s mit dem nachfolgenden (nicht ganz ernstgemeinten) Versuch, diese Regeln mal anzuwenden.

Regel 8 (Am besten nur zu "empfohlenen" Stammdamen gehen) und 25 (Mach‘s nur, wenn du auch wirklich Bock hast und nicht, weil du Zeit hast) waren ja nun schon umgesetzt, also ran ans Telefon, und dabei natürlich Regel 23 (Frag beim vorherigen Anruf auch wirklich ALLES, was du dir vorher vorgenommen hast) und 37 (Sei ehrlich am Telefon, was Termin, Servicewünsche etc.: angeht) im Hinterkopf.

Eine etwas rauchige, nicht ganz junge, aber sehr angenehme Stimme meldete sich. „Violetta.“ Gleich der erste Pluspunkt. Kein unpersönliches „Hallo“. Vielversprechend. Für eine brasilianische SDL spricht sie passabel deutsch, starker Akzent. Ja, natürlich könne ich sie heute noch besuchen, sie sei bis 1 Uhr da, Termine habe sie keine (vermutlich weil sie erst heute angekommen war). 150/60 und 100/30, beides incl. AV und FO, keine Aufnahme (für mich ein kleines Manko, aber zu verschmerzen). Preis-Leistungs-Verhältnis schien also bestens, die Stimme war sehr sympathisch – ich war mir sicher, dass es sich lohnen konnte, und in dem Fall besagt ja Regel 24: „Fahr los!“. Da sie den ganzen Abend noch nicht gebucht war, pfiff ich auf Regel 2 (mache einen Termin aus) – denn dann konnte ich bei einer optischen Enttäuschung wenigstens wieder gehen. Also los über die Brücke nach No-Name-City.

Die Taunusstraße ist kein Schmuddelumfeld. Nr. 74 ist eine 50er-Jahre-Mietskaserne, der Hauszugang liegt diskret von der Straße weg, die 1-Zi-Wohnung ist im EG, klein, aber ganz nett gemacht, warme Farben, angenehmes Licht; Bad klein, aber sauber, Dusche ok, Bett quietscht wie ein Gummitier).

Sie öffnete die Tür. Jetzt galt es, Regel 4 (Höre auf deinen Bauch) und Regel 6 (Keine Torschlusspanik, wenn Du nichts zum Ficken findest) zu beherzigen, ebenso wie Regel 3 (Wenn die Natur nicht das hält, was die Fotos versprechen … Abhauen!). Ihr Anblick war vielversprechend und enttäuschend zugleich. Vor mir stand eine recht schlanke, sehr attraktive brasilianische Milf in einem von diesen Netzfummeln, ich schätze ca. 35 Jahre, kaffeebraune Haut, mit großen Silikontitten, die mich freudig anwippten, und einem recht gewinnenden Lächeln. Ihr Alter zeigt sich am deutlichsten in ihren Gesichtszügen. Es handelt sich eindeutig um das Mädel auf dem Foto – aber die Bilder sind in jedem Fall heftig geshopt und/oder mindestens 10 Jahre alt. Aber

In Natura kommt sie noch besser rüber wie auf den Bildern.

kann ich nun wirklich nicht bestätigen.

Dennoch ist sie eine attraktive Frau, die offensichtlich ihren Body trainiert; Bauch, Beine, Po - alles noch ziemlich straff. Ich hatte nichts gegen einen Milf-Fick, ihr Service war gelobt worden, also sagte mein Bauch: „Tu es!“ Somit trat Regel 4 in Kraft - ich trat Regel 3 und 6 in die Tonne und entschied ich mich zu bleiben.

Ihr Deutsch ist leidlich und ihr Englisch (spreche ich fließend) entgegen der bisherigen Berichte noch schlechter. Ganz so einfach war die Verständigung daher dann doch nicht. An der Wand hatte sie ihre Angebotspalette angepinnt: 15min Küssen, Blasen, Ficken für 50; 30 min. Küssen, Blasen, Ficken, Lecken, Spanisch für 100 Euro; 60 min Full-Service: Küssen, Blasen, Ficken, Lecken, Spanisch, Anal – 150 Euro.

Aufgrund des Unterschieds zwischen den Berichten und der Optik war ich bzgl. ihrer Serviceleistungen skeptischer geworden. Also galt es Regel 1 (Buche beim ersten Treffen nie auf Anhieb die volle Stunde mit allen Hochzeitsnachtextras. Wenn die Chemie stimmt, kannst du immer noch verlängern) und 27 (Setze Dir Grenzen und halte Dich daran) zu berücksichtigen.

Ich fragte sie, ob das 30min Angebot incl. AV sei, sie bejahte wie auch schon zuvor am Telefon - Regel 13 (Wenn Sie zu Sonderwünschen ja sagt, ohne mehr Geld zu verlangen, wirst Du wahrscheinlich abgezockt) schien hier offensichtlich nicht zu gelten (so’n Mist, die ist von mir, muss ich wohl überarbeiten ). Ich machte ihr klar, dass ich die 30 Minuten buchen würde, und wenn es mir gefallen würde, dann auch für eine Stunde bleiben und 50 Euro nachzahlen würde. Sie war damit einverstanden.

Die Bezahlung erfolgte natürlich nach Regel 14 (Erlaube ihr nie einen Blick in Deine Brieftasche), und ich hatte natürlich zuvor Regel 5 (Hab das Geld immer abgezählt dabei) und 15 (Verstau deine Geldscheine vorher in verschiedenen Hosentaschen) befolgt: Konnte also aus der rechten die 100 rausziehen, und hatte links den 50er noch für den Fall der Verlängerung in Reserve.

Im nächsten Post folgt der zweite Teil des Berichts - aufgrund der vielen Farben spielt der Editor nicht mehr mit...

[Chromstange]

...so, und hier der zweite Teil...

Als ich nach Regel 34 (Vor dem Sex duschen), aus dem Bad zurückkam, räkelte sie sich nackt und lasziv auf dem Bett – ein toller Anblick. Ich setzte mich neben sie, sie küsste mich kurz, allerdings gab es - entgegen der Anzeige - keine ZK – weder jetzt noch später. Fand ich ärgerlich, hatte aber versäumt, vorab zu klären, ob „Küssen“ auf ihrer Liste ZK bedeutet (Tja, Regel 23 nicht befolgt, selber schuld). Also nahm ich das mal hin. Gf6-Feeling kam jedenfalls nicht auf und das sollte auch so bleiben. Nach ein paar Sekunden drückte sie mich aufs Bett und streckte mir ihre herrlichen Glocken entgegen, die ich ausführlich mündlich und haptisch erkunden durfte. Anschließend leckte sie meine Brustwarzen und zog dann südlicher, während ich ihr sehr attraktives Hinterteil betastete.

Ihr FO war sehr verspielt – von wirklichem Blasen konnte kaum die Rede sein, sie nahm ihn nur ganz selten und nicht tief in den Mund, züngelte allerdings die ganze Zeit durchaus angenehm am Schaft und an den Eiern. Alles ganz gut, aber nicht das, was ich mir unter Blow-Job vorstelle. Dann begann sie, mir mit einem Gummi über dem Finger eine Prostata-Massage zu verpassen. Das machte sie wirklich gut, mit der anderen Hand massierte sie dabei Eier und Schaft, ohne zu sehr Gas zu geben. Dann zog sie sich einen Gummihandschuh über (Ich dachte erst: „He, will ich das?“), aber dann fiel mir Regel 33 ein(Lass Dich auf ihre Einzigartigkeit ein und von dem überraschen, was sie gut kann),und ich dachte: „Lass sie mal machen.“ Was dann kam, empfand ich als sehr angenehm, obwohl ich sonst gar nicht so auf diese Technik stehe: Sie leckte meine Eier, wichste langsam meine Stange, bearbeitete mich mit der anderen Hand von hinten und warf mir dabei geile, einladende Blicke zu. „Wow“, dachte ich, „geht ja gut ab hier!“

Ich bat sie in die 69 und durfte ihre leckere Pforte eingehend lecken, ohne dabei Regel 12 (Lass deine Zunge immer im "sicheren" Bereich) zu missachten. Fingern verbot sie mir dann aber, hatten wir aber auch vorher nicht drüber gesprochen - Regel 39 (Führe deine Finger nicht ungefragt in Körperöffnungen ein) schlug also voll zu. Selber schuld.

Also kein ZK, nicht Fingern und nicht wirklich geblasen – dennoch war ich noch nicht genervt – sie ist schon ein leckeres Stück und ihre Art des Vorspiels hatte mich herrlich erregt – also nahm ich mir vor, weiter zu genießen und freute ich mich auf das, was noch kommen sollte.

Sie zog mir einen roten Conti über (Regel 11: Beim GV mit an die Tüte denken), begab sich in die Doggy, griff sich zwischen die Beine und steckte sich meine Stange sofort in ihren wunderschönen Hintern. Der AV war wirklich Spitze - herrlich tief und sie ging alle Spielarten von soft bis hart problemlos mit. Auch nicht zu viel künstliches Gestöhne. Klasse.

Als ich nach einiger Zeit rauszog, um die Stellung zu wechseln, drehte sie sich um und wechselte den Conti. Dann ging es in die Muschi in den Reiter, war ganz nett, aber auch ziemlich mechanisch, und weiteren Versuchen zu küssen wich sie aus. Dann wollte ich nochmal anal. Da ging‘s dann los: Anal sei nur einmal im Preis drin, wenn ich einmal rausgezogen hätte, dann nicht mehr und ähnlicher Senf. Und wenn ich nochmal anal wollte, müsste ich den Full-Service für die ganze Stunde buchen. Oh Mann: Nichts ist abturnender, als wenn Du mitten im Ficken bist, und sie dann plötzlich über Preise nachkobert. Regel 7 (Beim Versuch des Nachkoberns suche das Weite!) schob sich in mein Bewusstsein. Sollte ich jetzt abbrechen? Nun, meine Lieblingsstange hat noch nie viel von Finanzen verstanden, blieb daher standhaft und von der Debatte ums Nachkobern völlig unbeeindruckt und gab Signale, dass sie das doch bis zum Ende durchziehen wolle.

Zumindest dachte ich an Regel 28 (Wenn versucht wird, nachzukobern: Wehret den Anfängen) und beschloss, nicht nachzuzahlen. Dann also nochmal Doggi vaginal, war alles ganz ok, aber auch nicht die irre Nummer, denn jetzt war ich doch ein wenig genervt. Nach ein paar Minuten begab sie sich in die Missio und meinte, es wäre jetzt Zeit (wenn ich 20 Minuten da war, war es viel). Ja Klasse, das hatte noch gefehlt. Jetzt war ich echt genervt. Ob ich auf ihre Titten spritzen könne? Nein, „nur in Gummi in Muschi“. Na, super. Von Spanisch keine Rede mehr…

Nach ein paar Minuten Missio, die sie gelangweilt über sich ergehen ließ, war es dann soweit. Danach kurz Waschen, anziehen, und ich versuchte ihr klarzumachen, was mir nicht gefallen hätte, sie schien aber auf jedwede Art von AST keinen Wert zu legen. Sie fragte auch nicht, ob es ok war, schien sie alles nicht zu interessieren, und schließlich machte ich genervt die Biege.

Am meisten hat es mich geärgert, dass sie die Nachkoberei und den Zeitdruck anbrachte, obwohl sie wusste, dass ich länger bleiben würde, wenn sie einen guten Service bot. Entweder hatte sie keine Lust oder sie hat es nicht nötig. Seltsames Geschäftsmodell. Man könnte natürlich auch meinen, dass es was mit der vielbesagten Chemie zu tun hat – kann ich aber nicht ganz glauben.

Fazit: Die positiven Berichte kann ich nicht oder nur teilweise bestätigen. Die meisten davon bezogen sich aber auch auf die 150/60 Nummer, ihren so genannten Full-Service. Vielleicht bringt sie ihre Stärken erst ab 150 Euro Buchung wirklich ein. Dann soll sie das aber vorher sagen, statt dann plötzlich mittendrin nach zu kobern. Bei mir jedenfalls hat sie stark angefangen und dann stark nachgelassen. Sie sieht mich nicht wieder.
Hier also jedenfalls meine Ratings auf Skalen von 1 (Au Weia) bis 10 (Wahnsinn):

Location: 6
Äußere Erscheinung: 7
Frz: 4 (weil kein wirklicher Blow-Job)
GV: anfangs 8, später 1
AV: 9 (allerdings mit Zeitlimit)
GF6:1
Kommunikation: 3
Preis: 100/30 Fo, GV, 69, AV
Preis-/Leistung: 6
Wiederholungsabsicht (in %): 0

Und an den bescheuerten Regeln müssen wir offensichtlich noch arbeiten
Grüße
Stange

[crazy_pepe]

Toller Bericht!!

Sehr guter Bericht, mit vielen Regeln. :-)
Danke!
Pepe

[SNOWBALL]

Duck dich verchromte stossstange zwei grüne Klötze sind unterwegs. Der Bericht ist Weltklasse

Da war sicherlich der Sex kürzer, als das Schreiben und Zusammenfassen in zwei Teilberichten

FF SNOWBALL

[McSexy]

Hey Stange, mal wieder ein Super Bericht von Dir und Danke für den Tipp - die Dame wurde gerade mal von meiner Liste gelöscht! Dann doch lieber wieder Candy

War gestern übrigens noch mal bei Sandra Da Stimmt einfach alles!

Dafür gibt es natürlich gleich mal ein Grün von mir

McS

[Stefan321]

Ich muss zwar sagen, dass ich es wegen der positiven Kommentare über das Vorspiel und ihre flexible Hinterpforte trotz des negativen Fazits versuchen würde, wenn sie mal in meiner Nähe sein sollte, aber der Bericht mit praktischem Anwendungstest der Regeln ist klasse.