...heute mal einen Bericht von einer Location von der es bislang nichts oder bestenfalls wenig zu lesen gab
(...der Satz sollte BBB jetzt nicht unbedingt anspornen einen herauszusuchen
).
Dazu kam es, da das Angebot an DLs in meinen Stammetablissements letzte Woche ziemlich bescheiden war, und so beschloss ich am Samstag mit Lina von den Viktoriagirls in Kostheim Neuland zu begehen, welches -um es vorwegzunehmen- ich nicht bereut habe.
"Lina ist gerade frei" hieß es als ich anrief, und da ich auch gerade frei war, fuhr ich direkt hin.
Die Location ist in einem normalen Wohngebiet, Parkplätze sind kein Problem, ich schellte bei Fischer, und mir wurde sogleich geöffnet.
Auf die Frage ob ich zu jemandem bestimmten wollte, erwähnte ich vorausgegangenes Telefonat und wurde in ein Verrichtungszimmer geführt. Mir wurde kurz die Preisstruktur des Wochenend-Specials erklärt (30/70 oder 60/99 tabulos, außer à tergo) und gefragt, wie lange ich bleiben wollte.
Ich wollte mich aber erst entscheiden, nachdem ich Lina gesehen hatte. Das Zimmer liegt im Erdgeschoss, ist geräumig und recht geschmackvoll eingerichtet.
Lina kam dann auch nach wenigen Minuten herein und stellte sich vor. Ein zunächst etwas schüchternes Auftreten mit gezwungen wirkendem Lächeln verunsicherte mich zugegebenermaßen etwas, aber ihr Fahrgestell war einfach umwerfend, und sie ist ausgesprochen hübsch und darüberhinaus noch blutjung und das entsprach genau dem, worauf ich Lust hatte. Die Bezeichnung auf der Heimseite von den Viktoriagirls "langbeinige Gazelle" ist absolut zutreffend.
Lina ist Ungarin und ihr deutsch ist für einfache Verständigung ausreichend. Ich buchte 30 Minuten und wurde ins Bad gebeten: Altbaubad, feuchte Stellen auf dem Fußboden, Gummimatte vor der Dusche, Duschvorhang, offener Toilettendeckel, kein Mundwasser. Nicht besonders einladend, aber gerade noch okay: Duschgel und frische Handtücher waren jedenfalls vorhanden, und so nahm ich schnell eine Dusche.
Lina brachte mich anschließend wieder zum Verrichtungszimmer und kam kurz darauf -ebenfalls frisch geduscht- wieder zurück.
Auf dem Bett ging es dann gleich los: zärtliche- wenn auch etwas zurückhaltende Küsse, Streicheln.
Linas Körper ist so ziemlich makellos und aus der Nähe betrachtet ist sie noch viel hübscher.
Die ZKs gefielen mir, die anfängliche Zurückhaltung hierbei war durchaus steigerungsfähig, und sie machte keine Anstalten die Knutschereien abzubrechen. Dem neutralen Geschmack nach raucht sie nicht und auch ihre Haare sind angenehm neutralriechend.
Den Wunsch nach FO muß man ihr schon wenigstens andeuten, wenn man nichts dem Zufall überlassen will, und auch hier ist wieder etwas Geduld gefragt, da erst nochmal mit Feuchttuch gewischt wird, ehe der Sledgehammer in ihrem Mund verschwindet.
Kurz darauf bat ich sie in die 69 und der Anblick der sich mir hierbei bot war grandios: eine kleine feine rosa frischduftende Muschi, umgeben von einem kleinen runden Po. - Puhhhhh....., so ein Anblick entschädigt so manches; ich hätte am liebsten mein Eifohn aus der Hosentasche gekramt um ein Foto zu machen. Währenddessen verwöhnte sie mich mit FO, welches ich als "gut" bezeichnen möchte. Auch den Eiern wurde eine Behandlung zukommen lassen, nachdem ich ihr auch diesen Wunsch andeutete. Dabei ging sie mit ihrer Zunge auch bis kurz vor den Analbereich, was sie sehr gut machte da es mich ziemlich geil machte.
Nach vollzogenem Stellungswechsel wurde wieder geknutscht. Ihre kleinen A-Cups haben schöne harte Nippel, erst recht wenn man sie entsprechend zurechtsaugt.
Schließlich zog sie mir ein Conti drüber um die GV-Runde einzuleiten. Ich ließ sie gewähren.
Beim GV wurden einige Standardstellungen durchprobiert, wobei ich ausschließlich eine langsame Gangart wählte, um nicht zu schnell zu kommen, was anderenfalls bei Linas Optik hätte passieren können. Hierbei hatte ich nichts zu bemängeln; Flutschi war nicht nötig und so genoß ich einfach nur ihren herrlich jungen und dementsprechend straffen Körper.
Kurz vor Ablauf der Zeit wurde ich dezent darauf hingewiesen, daß noch 5 Minuten übrig seien, was ich als ziemlich deplatziert und ernüchternd empfand, zumal hierbei nach meiner Rechnung die Bruttozeit meiner Anwesenheit maßgeblich zu sein schien.
Andererseits hatte ich schon manch Krasseres erlebt und so ließ ich mir dadurch die an und für sich gute Laune, -die sich im Laufe unserer Begegnung eingestellt hatte-, nicht kaputtmachen: ich finalisierte Missio, innig küssend und hatte einen super guten Orgasmus in ihrer engen Muschi.
Fazit: Lina hat eine Optik, die m.E. noch besser ist, als ihre Sedcards vermuten lassen; auch ihre Ausstrahlung ist positiv. Sie küsst und bläst gut, stöhnt nur sehr dezent und damit authentisch.
Sie ist noch nicht so lange in diesem Metier, dementsprechend auch kein Vollprofi, was Vor- aber auch Nachteile mit sich bringt. Die Illusion, daß es auch ihr Spaß macht konnte sie über weite Strecken glaubhaft vermitteln, wenngleich -hauptsächlich bedingt durch den Zeithinweis- nicht 100%ig.
Proaktivität ist noch eine Eigenschaft die sie lernen muß, denn ein Anleiten und Lenken war meist nötig.
Alles in Allem würde ich sie auf jeden Fall wieder besuchen, da sie mir richtig gut gefällt, und ich den Eindruck gewinnen konnte, daß man ihr Potenzial mit richtigem Umgang noch mehr ausschöpfen kann.
Letztlich war es sehr schöner GF6 mit ein paar Schwachstellen, die verbessert werden können.
Natürlich, wer auf autarke Profi-Performance und große Cups steht, ist bei ihr weniger gut aufgehoben.
SERO
(...der Satz sollte BBB jetzt nicht unbedingt anspornen einen herauszusuchen
). Dazu kam es, da das Angebot an DLs in meinen Stammetablissements letzte Woche ziemlich bescheiden war, und so beschloss ich am Samstag mit Lina von den Viktoriagirls in Kostheim Neuland zu begehen, welches -um es vorwegzunehmen- ich nicht bereut habe.
"Lina ist gerade frei" hieß es als ich anrief, und da ich auch gerade frei war, fuhr ich direkt hin.
Die Location ist in einem normalen Wohngebiet, Parkplätze sind kein Problem, ich schellte bei Fischer, und mir wurde sogleich geöffnet.
Auf die Frage ob ich zu jemandem bestimmten wollte, erwähnte ich vorausgegangenes Telefonat und wurde in ein Verrichtungszimmer geführt. Mir wurde kurz die Preisstruktur des Wochenend-Specials erklärt (30/70 oder 60/99 tabulos, außer à tergo) und gefragt, wie lange ich bleiben wollte.
Ich wollte mich aber erst entscheiden, nachdem ich Lina gesehen hatte. Das Zimmer liegt im Erdgeschoss, ist geräumig und recht geschmackvoll eingerichtet.
Lina kam dann auch nach wenigen Minuten herein und stellte sich vor. Ein zunächst etwas schüchternes Auftreten mit gezwungen wirkendem Lächeln verunsicherte mich zugegebenermaßen etwas, aber ihr Fahrgestell war einfach umwerfend, und sie ist ausgesprochen hübsch und darüberhinaus noch blutjung und das entsprach genau dem, worauf ich Lust hatte. Die Bezeichnung auf der Heimseite von den Viktoriagirls "langbeinige Gazelle" ist absolut zutreffend.
Lina ist Ungarin und ihr deutsch ist für einfache Verständigung ausreichend. Ich buchte 30 Minuten und wurde ins Bad gebeten: Altbaubad, feuchte Stellen auf dem Fußboden, Gummimatte vor der Dusche, Duschvorhang, offener Toilettendeckel, kein Mundwasser. Nicht besonders einladend, aber gerade noch okay: Duschgel und frische Handtücher waren jedenfalls vorhanden, und so nahm ich schnell eine Dusche.
Lina brachte mich anschließend wieder zum Verrichtungszimmer und kam kurz darauf -ebenfalls frisch geduscht- wieder zurück.
Auf dem Bett ging es dann gleich los: zärtliche- wenn auch etwas zurückhaltende Küsse, Streicheln.
Linas Körper ist so ziemlich makellos und aus der Nähe betrachtet ist sie noch viel hübscher.
Die ZKs gefielen mir, die anfängliche Zurückhaltung hierbei war durchaus steigerungsfähig, und sie machte keine Anstalten die Knutschereien abzubrechen. Dem neutralen Geschmack nach raucht sie nicht und auch ihre Haare sind angenehm neutralriechend.
Den Wunsch nach FO muß man ihr schon wenigstens andeuten, wenn man nichts dem Zufall überlassen will, und auch hier ist wieder etwas Geduld gefragt, da erst nochmal mit Feuchttuch gewischt wird, ehe der Sledgehammer in ihrem Mund verschwindet.
Kurz darauf bat ich sie in die 69 und der Anblick der sich mir hierbei bot war grandios: eine kleine feine rosa frischduftende Muschi, umgeben von einem kleinen runden Po. - Puhhhhh....., so ein Anblick entschädigt so manches; ich hätte am liebsten mein Eifohn aus der Hosentasche gekramt um ein Foto zu machen. Währenddessen verwöhnte sie mich mit FO, welches ich als "gut" bezeichnen möchte. Auch den Eiern wurde eine Behandlung zukommen lassen, nachdem ich ihr auch diesen Wunsch andeutete. Dabei ging sie mit ihrer Zunge auch bis kurz vor den Analbereich, was sie sehr gut machte da es mich ziemlich geil machte.
Nach vollzogenem Stellungswechsel wurde wieder geknutscht. Ihre kleinen A-Cups haben schöne harte Nippel, erst recht wenn man sie entsprechend zurechtsaugt.
Schließlich zog sie mir ein Conti drüber um die GV-Runde einzuleiten. Ich ließ sie gewähren.
Beim GV wurden einige Standardstellungen durchprobiert, wobei ich ausschließlich eine langsame Gangart wählte, um nicht zu schnell zu kommen, was anderenfalls bei Linas Optik hätte passieren können. Hierbei hatte ich nichts zu bemängeln; Flutschi war nicht nötig und so genoß ich einfach nur ihren herrlich jungen und dementsprechend straffen Körper.
Kurz vor Ablauf der Zeit wurde ich dezent darauf hingewiesen, daß noch 5 Minuten übrig seien, was ich als ziemlich deplatziert und ernüchternd empfand, zumal hierbei nach meiner Rechnung die Bruttozeit meiner Anwesenheit maßgeblich zu sein schien.
Andererseits hatte ich schon manch Krasseres erlebt und so ließ ich mir dadurch die an und für sich gute Laune, -die sich im Laufe unserer Begegnung eingestellt hatte-, nicht kaputtmachen: ich finalisierte Missio, innig küssend und hatte einen super guten Orgasmus in ihrer engen Muschi.
Fazit: Lina hat eine Optik, die m.E. noch besser ist, als ihre Sedcards vermuten lassen; auch ihre Ausstrahlung ist positiv. Sie küsst und bläst gut, stöhnt nur sehr dezent und damit authentisch.
Sie ist noch nicht so lange in diesem Metier, dementsprechend auch kein Vollprofi, was Vor- aber auch Nachteile mit sich bringt. Die Illusion, daß es auch ihr Spaß macht konnte sie über weite Strecken glaubhaft vermitteln, wenngleich -hauptsächlich bedingt durch den Zeithinweis- nicht 100%ig.
Proaktivität ist noch eine Eigenschaft die sie lernen muß, denn ein Anleiten und Lenken war meist nötig.
Alles in Allem würde ich sie auf jeden Fall wieder besuchen, da sie mir richtig gut gefällt, und ich den Eindruck gewinnen konnte, daß man ihr Potenzial mit richtigem Umgang noch mehr ausschöpfen kann.
Letztlich war es sehr schöner GF6 mit ein paar Schwachstellen, die verbessert werden können.
Natürlich, wer auf autarke Profi-Performance und große Cups steht, ist bei ihr weniger gut aufgehoben.
SERO
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