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Monatsbudget heute verbraten: Hm, Salome, Du wirst es mir nachsehen – obzwar ich Dir schon nachtrauere. Die Nerostraße war des Geld jedenfalls nicht wert – oder 50 Euro einfach zu wenig. Dabei sagte ich ausdrücklich, zum Einstieg. War das ein Fehler? Erinnere ich mich an den Bericht eines Vorkämpfers, weiß ich, dass es eher zaghaft zugeht in der Nerostraße. Zaghaft – Professionell ist der richtigere Ausdruck. Irgendwie kommt tagsüber dort keine Stimmung auf, Es ist hell erleuchtet und vom Workflow eher durchgestylt als flexibel.
Stylisch ist hier auch nichts. Eher nüchtern: ein altes Bett, ein Sessel, ein TV ... im Bad eine Wanne, ein Waschbecken und ein Ikearegal mit Handtüchern. Ich sehnte mich schon nach Salomes netten Appartement – ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Nun, ich bin geblieben. Wieder wollte ich für 50 eine neue Location an testen und entschied mich bei der Damenwahl für Klara. In der engen Korsage machte Ihr Busen eine super Figur. Sie zwinkerte mir auch ganz nett zu. Nach der Geldübergabe war dann alles nette weg – und Klara zurück im Business-Alltag. Sie bereitete das Bett vor und führt mich zur Waschung. Obzwar eben noch geduscht nahm ich dies in Anbetracht der Temperaturen an. Dann zurück im Zimmer – ging Klara erst einmal weg. Anstelle der Korsage hatte sie bei der Rückkehr ein Handtuch umgeschlungen. Sie legte es auf Seite und ich nahm sie erst einmal in den Arm: ich saß, sie stand. So konnte ich sanft ihren Po streicheln, ihre beine küssen und dann ihr Verließ lecken. Ich hätte stundenlang weitermachen können ... nach einer kurzen zeit lag sie neben mir auf dem Bett und ich leckte weiter. Hätte ich nicht gesagt, dass sie auch mal könne ... ich glaube, sie hätte das Lecken bis zum Ende genossen und ich wäre unverrichteter Dinge gegangen. 20 Minuten für 50 waren ausgemacht. Und zehn Minuten verbrachten wir sicher so. Nun fing aber auch sie an, ganz langsam, schön tief – mit wenig Handeinsatz. Ich wäre nicht ich, wenn ich sie nicht gebeten hätte, mir auch die Chance des Leckens zu bieten. Sie betonte noch, dass sie nichts aufnahmen werde und machte weiter. Ihre Schamlippen waren schönanzusehen. Richtig einladend .... zum Knabbern, zum Lecken zum eindringen. An Fingereinsatz war nicht wirklich zu denken. Nur sanft massierend, außen, den Kitzler – mehr war nicht drinnen. Als dann der Finger doch mal wollte ... war gleich Klaras Hand da. Mensch tat das gut.
Nach einer Weile fragte Klara, ob ich denn gar nicht ficken mag: „Klar!“ Kaum ausgesprochen einigten wir uns auf die Stellung. Klara nahm was Flutschi setzte sich auf mich – und auch ich setzte mich, streichelte sanft ihren Busen, ihre Knospen, versuchte in einen schönen Wiegeschritt zu kommen. Das misslang. Klara schien darauf keine Lust zu haben und so legte ich mich wieder hin. Sie setzte sich auf mich, stellte die Füße rechts und links neben mein Becken und begann mich zu reiten. Das war schon geil anzusehen – dieses auf und nieder. Ganz langsam.
Wir wechselten dann in die Missionarsstellung. Von hier teste ich dann einfach mal an, die einfache Hausnummer, den Schmetterling, den Wackelpeter ... bis ich irgendwann im Kreuzstich landete. Das schien ihr zu gefallen. Sie hielt dagegen und ich hatte meinen Spaß die Beine zu ordnen. Irgendwann biss ich ihr dann sanft in die Zehen. Sie erschrak und da war es geschehen – um uns beide. Um mich zumindest. Klara sprang sofort auf, holte Tücher entfernte das Konti und überließ mich mit einem Tuch meiner selbst. Sie schaute, ob die Luft zum Bad rein ist, führte mich zur abschließenden Waschung, brachte mich retour und ging ebenfalls zur Waschung. Hm, ich hätte mich jetzt noch aufs Bett legen können ... doch ehrlich, einladend ist es bei Sommers im Sommer am Tag nicht. So zog ich mich an und saß da als Klara wiederkehrte. Wir verabschiedeten uns und ich ging.
Fazit: Auf Flutschi hätte Klara sicher verzichten können. Ein wneig mehr Empathie hätte nicht geschadet. Alles in allem war es mir zu professionell. Ich denke, die Adresse kann ich streichen ... doch wer es mag. Wer ungern redet, Wer sich einfach nur abstoßen mag. Der ist hier gut aufgehoben. Für mich gibt es hier keine Wiederholungsgefahr.
Monatsbudget heute verbraten: Hm, Salome, Du wirst es mir nachsehen – obzwar ich Dir schon nachtrauere. Die Nerostraße war des Geld jedenfalls nicht wert – oder 50 Euro einfach zu wenig. Dabei sagte ich ausdrücklich, zum Einstieg. War das ein Fehler? Erinnere ich mich an den Bericht eines Vorkämpfers, weiß ich, dass es eher zaghaft zugeht in der Nerostraße. Zaghaft – Professionell ist der richtigere Ausdruck. Irgendwie kommt tagsüber dort keine Stimmung auf, Es ist hell erleuchtet und vom Workflow eher durchgestylt als flexibel.
Stylisch ist hier auch nichts. Eher nüchtern: ein altes Bett, ein Sessel, ein TV ... im Bad eine Wanne, ein Waschbecken und ein Ikearegal mit Handtüchern. Ich sehnte mich schon nach Salomes netten Appartement – ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Nun, ich bin geblieben. Wieder wollte ich für 50 eine neue Location an testen und entschied mich bei der Damenwahl für Klara. In der engen Korsage machte Ihr Busen eine super Figur. Sie zwinkerte mir auch ganz nett zu. Nach der Geldübergabe war dann alles nette weg – und Klara zurück im Business-Alltag. Sie bereitete das Bett vor und führt mich zur Waschung. Obzwar eben noch geduscht nahm ich dies in Anbetracht der Temperaturen an. Dann zurück im Zimmer – ging Klara erst einmal weg. Anstelle der Korsage hatte sie bei der Rückkehr ein Handtuch umgeschlungen. Sie legte es auf Seite und ich nahm sie erst einmal in den Arm: ich saß, sie stand. So konnte ich sanft ihren Po streicheln, ihre beine küssen und dann ihr Verließ lecken. Ich hätte stundenlang weitermachen können ... nach einer kurzen zeit lag sie neben mir auf dem Bett und ich leckte weiter. Hätte ich nicht gesagt, dass sie auch mal könne ... ich glaube, sie hätte das Lecken bis zum Ende genossen und ich wäre unverrichteter Dinge gegangen. 20 Minuten für 50 waren ausgemacht. Und zehn Minuten verbrachten wir sicher so. Nun fing aber auch sie an, ganz langsam, schön tief – mit wenig Handeinsatz. Ich wäre nicht ich, wenn ich sie nicht gebeten hätte, mir auch die Chance des Leckens zu bieten. Sie betonte noch, dass sie nichts aufnahmen werde und machte weiter. Ihre Schamlippen waren schönanzusehen. Richtig einladend .... zum Knabbern, zum Lecken zum eindringen. An Fingereinsatz war nicht wirklich zu denken. Nur sanft massierend, außen, den Kitzler – mehr war nicht drinnen. Als dann der Finger doch mal wollte ... war gleich Klaras Hand da. Mensch tat das gut.
Nach einer Weile fragte Klara, ob ich denn gar nicht ficken mag: „Klar!“ Kaum ausgesprochen einigten wir uns auf die Stellung. Klara nahm was Flutschi setzte sich auf mich – und auch ich setzte mich, streichelte sanft ihren Busen, ihre Knospen, versuchte in einen schönen Wiegeschritt zu kommen. Das misslang. Klara schien darauf keine Lust zu haben und so legte ich mich wieder hin. Sie setzte sich auf mich, stellte die Füße rechts und links neben mein Becken und begann mich zu reiten. Das war schon geil anzusehen – dieses auf und nieder. Ganz langsam.
Wir wechselten dann in die Missionarsstellung. Von hier teste ich dann einfach mal an, die einfache Hausnummer, den Schmetterling, den Wackelpeter ... bis ich irgendwann im Kreuzstich landete. Das schien ihr zu gefallen. Sie hielt dagegen und ich hatte meinen Spaß die Beine zu ordnen. Irgendwann biss ich ihr dann sanft in die Zehen. Sie erschrak und da war es geschehen – um uns beide. Um mich zumindest. Klara sprang sofort auf, holte Tücher entfernte das Konti und überließ mich mit einem Tuch meiner selbst. Sie schaute, ob die Luft zum Bad rein ist, führte mich zur abschließenden Waschung, brachte mich retour und ging ebenfalls zur Waschung. Hm, ich hätte mich jetzt noch aufs Bett legen können ... doch ehrlich, einladend ist es bei Sommers im Sommer am Tag nicht. So zog ich mich an und saß da als Klara wiederkehrte. Wir verabschiedeten uns und ich ging.
Fazit: Auf Flutschi hätte Klara sicher verzichten können. Ein wneig mehr Empathie hätte nicht geschadet. Alles in allem war es mir zu professionell. Ich denke, die Adresse kann ich streichen ... doch wer es mag. Wer ungern redet, Wer sich einfach nur abstoßen mag. Der ist hier gut aufgehoben. Für mich gibt es hier keine Wiederholungsgefahr.
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