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    Erfahrungen Hasengartenstraße - Blaue Perlen

    Da euch mein Bericht gefallen hat lege ich gleich nach. Es ist jetzt schon eine weile her, da war ich zu Gast bei den Blauen Perlen. Über die Blauen Perlen wurde hier wirklich schon viel geschrieben: besonders über die Highlights mit Angela, Lena und Anna-Maria. Mit den drei Damen durfte ich auch meine Erfahrungen machen: geil – geiler – geht überhaupt nicht. Was war geschehen.

    Bei meinem ersten Besuch entschied ich mich für Angela – und ich muss schon sagen, wie sie bei der Vorstellung nur mit Handtuch bekleidet ins Zimmer kam und mich gleich feurig ansah ... wer kann da schon nein sagen. Es war die richtige Entscheidung. Nach der Waschung erwartete mich Angela im Zimmer – holte mich natürlich ab. Im Zimmer – Himmelbett – ging es gleich aufs Ganze. Sie schmiegte sich an mich und wir ließen nicht mehr voneinander ab. Nach dem Küssen kam das ecken – ihr kenn mich von meinem ersten Bericht. Lecken steht bei mir ganz oben. Angela gefiel dies und leckte auch mich, meinen Liebsten, meine Eier, den Schaft ... einfach toll.

    Nach 10 bis 15 Minuten sattelte Angela dann auf. Ich setzte mich hin und so saßen wir ineinander kuschelnd und küssend – mit sanften Beckenkreisen. Aus dem Sitz ging es galant über in die r Position ging es dann in die Missionarsstellung, weiter zum Rückwärts reiten und final zum Doggy Style – wobei ich Angelas Po wohl etwas zu hart angefasst habe. (Habe ich aber erst zwei Wochen später erfahren, von der Chefin).

    Insgesamt bezahlte ich 60 für 30 und blieb 40 Minuten, in denen wir gefühlt beide Spaß hatten. Dass dem wohl nicht so war, erfuhr ich zwei Wochen später.

    Gefühlt stellten sich mir wieder 20 Mädchen vor – und eigentlich wollte ich gleich bei Angela zugreifen ... doch wer weiß, was ich verpasst hätte. Deswegen entschied ich mich, erst einmal abzuwarten. Als dann am Ende die Chefin kam und ich mich für Angela entschied, hieß es, sie sei jetzt bei einem anderen Kunden. OK, ich disponierte um: Die Dame meiner Wahl: Anna-Maria. Anna-Maria viel mir schon wegen ihrer Ausstrahlung auf. Ihr perfektes Deutsch, die Möglichkeit sic mit ihr zu unterhalten ... perfekt. Nach der Waschung zurück im Zimmer entspannte ich mich. Anna-Maria zog sich aus und kam zu mir. Zu Beginn küssten wir uns sanft – wobei ihre Brüste knetete und immer wieder küsste. Das eine oder andere Mal war ich wohl zu grob. Anna-Maria zierte sich ein wenig. Hatte sie einen schlechten Tag? Sie schien jedenfalls jede Gelegenheit zu nutzen, sich zu beschweren. Mal war ich zu groß, dann spürte sie meine Zähne –und dann hatte sie die Schnauzte voll, sprang auf und beendete alles nach knapp zehn Minuten. 60 für zehn. Mein teuerstes Erlebnis überhaupt – und eigentlich wollte ich die Perlen jetzt nicht mehr besuchen. Kommt man sich doch mehr vor wie eine Nummer ... wo es nur um Abfertigung geht.

    Irgendetwas ritt mich dann aber doch. Lena, die mir bei meinem ersten Besuch noch als arrogantes Zicklein aufgefallen war, hatte es mir angetan. Umso glücklicher war ich, als mir bei meinem nächsten Besuch vier Mädchen vorgestellt wurden, mit dabei Anna-Maria und Lena. Entscheidungsschwer bat ich die beiden noch einmal zusammen ins Zimmer und pokerte. Sie boten sich zusammen an: Da meine Zeit dafür wirklich zu knapp bemessen war ... und in dem Gespräch rauskam, dass sich Anna-Maria nicht an unser Geplänkel vor zwei Wochen erinnerte, ging ich auf Nummer sicher und entschied mich für Lena. Irgendwie schien sie an diesem tag ihre arrogante Ader zuhause gelassen zu haben. Sie war wirklich nett. Nur küssen, dass macht sie einfach nicht.

    Nach der Waschung legten wir uns aufs Bett, streichelten uns, leckten drauf los. Erst sie, dann ich ... dann beide: 69. Lena hat schon einen tollen Körper. Ihrem Stöhnen zu urteilen schien sie auch wirklich spaß zu entwickeln. Nach etwa zehn Minuten setzte sich Lena auf mich, stellte Ihr Füße dabei rechts und links neben mein Becken – sodass ich sie richtig gut steuern konnte. Bei diesem Anblick wäre es beinahe geschehen. In Hubschraubermanier drehte sich sie weg ... nahm sie von hinten und ging über in Doggy. Lena, so sagte sie zumindest, mag es ganz gern von hinten. Der Anblick ihrer Rosette, der Anblick ihrer Spalte ... der reine Wahnsinn. In dieser Stellung sammelte ich meine Kräfte neu. Dann legte ich sie bäuchlings aufs Bett und begann mit dem Poschieber. Ein Bein zur Seite gedreht – Lenas Bein – konnte ich das Eindringen nochmal super genießen ... und dann war es auch schon um mich geschehen.

    Fazit nach drei besuchen bei den Perlen: 170 Euro für gefühlt 90 Minuten. Davon ein Totalausfall. Eigentlich ist es keine schlechte Ausbeute. Doch das Erlebnis mit Anna-Maria schmeckt einfach immer noch mieß nach. Eine zweite Chance soll sie aber nich verdienen ... mal sehen, wann ich es ohne Termin hinbekomme.
    Die anderen beiden Damen sind absolut empfehlenswert. Angela reicht vom Typ an Salome heran, Lena – sollte isch vielleicht mal überlegen, ob nicht doch der eine oder andere Kuss drinnen ist ;-)

    Sollte ich mal wieder bei den Perlen landen und bleiben, muss alles passen: 100 Prozent.

    Die Stimmung bei der Begrüßung, die Vorstellung ... es muss einfach zoom machen.

    #2
    Wuerden 2 von 3 Ladies mich als grob bezeichnen, so wuerde ich nachdenklich ob meiner feinmotorischen Faehigkeiten...

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      #3
      Zitat von fabolino Beitrag anzeigen
      Wuerden 2 von 3 Ladies mich als grob bezeichnen, so wuerde ich nachdenklich ob meiner feinmotorischen Faehigkeiten...
      War ja zum Glück nur eine der Dreien ;-)

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        #4
        Dann lies mal, was Du bei AnnaMaria schriebst...

        Ich komm da auf 2...

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