Abend.
Zunächst vielen Dank an ewig positiver und nylonlover für ihre Berichte im Sachsen Forum bzw. im Franken Forum, die mich dazu bewogen hatten, sie ebenfalls zu besuchen. Ich hatte kürzlich ihre Wiesbadener Anzeige gefunden. Und da ihre Optik genau mein Fall ist ...
Anfang der Woche hatte ich sie gleich beim beim ersten Versuch am Telefon. Sie sprach ordentliches Deutsch, so dass ich einen Termin für den Abend ausmachte.
Ihr Arbeitsplatz in Wiesbaden (Albrechtstr. 28, EG rechts bei Herz) war in einer normalen Wohngegend in relativer Nähe zum Wiesbadener Hauptbahnhof. Der Abendtermin war insofern nicht schlecht gewählt, da so zumindest auch die Anwohnerparkplätze theoretisch zur Verfügung standen. Ich hatte auch Glück und fand ca. zwei Fußminuten zur Wohnung entfernt einen Parkplatz.
An der Wohnung angekommen, machte mir ihre blonde Kollegin Vicky die Tür auf und lies mich nach einer kurzen Rücksprache mit Anita hinein und dirigierte mich in ein Verrichtungszimmer. Die Wohnung wird offensichtlich regelmäßig als Terminwohnung genutzt. Soweit ich Berichte zu der Adresse gefunden habe, scheinbar auch regelmäßig von zwei Damen zusammen.
Kurz darauf kam Anita, angezogen mit einer recht kurzen hellblauen Jeans und einem ärmellosen orangen Top. Ihre Haare waren nicht glatt, wie auf den Bildern der Anzeige, sondern gewellt. Sie sah sehr sexy, aber noch straßentauglich aus. In diesem Outfit ist sie nach meinem Date noch aus gegangen. Also mit ihr noch mal abgeklärt, was geht und was nicht. Beim Telefonat hatte sie mir das Folgende zu schnell runtergerattert. In einer Stunde für EUR 130 war dann GV (auch mehrmals), FO und ZK enthalten. Französisch mit Aufnahme und Anal mache sie nicht.
Sie zeigte mir noch den Weg ins Bad und verlies dann wieder das Zimmer. Ich zog mich aus und ging dann mit dem mir überreichten Handtuch ins Bad. Das war recht eng, ziemlich unaufgeräumt und naja, geht so. Die Dusche ist eine Nische in der Wand mit zwei Glastüren. Ebenerdig und recht eng. Im Zimmer empfing mich Anita bereits nackt auf dem Bett wartend. Ich stieg zu ihr auf's Bett und wir erkundeten uns zunächst voreinander knieend. Wir streichelten uns und tauschten die ersten Zungenküsse aus. Ich knettete ihre schönen, weichen Brüste und begann sie dann zu lecken und an ihren fest werdenden Nippeln zu knabbern. Ihr schien es zu gefallen, sie faste nach meinem steif werdenden Glied. Nach einer Weile beugte sie sich vor und fing an zu blasen. Sehr zärtlich, gefühlvoll mit kaum Handeinsatz. Ich spürte nicht ihre Zähne. Mal nahm sie ihn tief in den Mund, dann umzüngelte sie gekonnt die Eichel. Einfach schön. Während sie mich so verwöhnte, rieb ich ihren Rücken, faste ihr kräftig an den Hintern. Sie hat ein Tattoo am Steißbein und am rechten Oberarm, wie ich nun sehen konnte.
Sie hörte dann mit ihrem Verwöhnprogramm auf und holte schon ein Gummi. Ich hielt sie aber zunächst noch davon ab und bugsierte sie erstmal rücklings in die Kissen. Ich wollte mich schließlich revanchieren. Ihre Pussy ist nicht blank, sondern "teilrasiert". Da die Haare aber recht kurz gehalten sind, ist ihre Pussy zwar etwas "bürstig" aber doch gepflegt. Mein Zungeneinsatz kam wohl an. Sie fing an, leise zu stöhnen - eigentlich quietschte sie mehr, sehr süß! - faste sich an die Brüste und windete sich immer mehr, was mich wiederum immer geiler machte
Schließlich wollte ich sie ficken. Sie richtete sich auf und blies ihn an, um anschließend das Gummi überzuziehen. Noch Gleitgel drauf und schon schob ich ihn in sie rein. Eine Runde Missio mit mehreren Tempowechseln. Teilweise hatten wir den gleichen Rhytmus, sie quietschte wieder genüßlich. Nachdem ich gekommen war, verharte ich über ihr. Wir küssten uns. Wir schauten uns an. Dann schaute sie mich plötzlich schelmisch an und fing an, mich zu kitzeln
Nach Säuberung mit feuchten und trockenen Tüchern gab es eine Massage. War im Prinzip mehr einölen oder eincremen. Immer wenn ich dachte, dass sie jetzt doch gleich anfängt, meine Schultern zu massieren, wandte sie sich doch wieder einer anderen Stelle zu. Schade.
Dann ging es ins letzte Drittel des Dates. Sie drehte mich um und begann mein geschrumpftes Teil wieder aufzurichten. Während sie wieder mit Hingabe saugte, lutschte und leckte, versuchte ich etwas ihre Schultern zu massieren. Nach einer Weile holte sie wieder ein Gummi und nach dem sie die Gummierung noch mit Gleitgel flutschiger gemachte hatte, sattelte sie auf. Es folgte ein Ritt weitgehend vorgebeugt, so dass ich ihr Brüste auf mir spühren konnte. Sie fühlte sich klasse an. Dann stieg sie ab und forderte mich auf, sie von hinten zu nehmen. Wir fanden auch in dieser Stellung einen gemeinsamen Rhytmus. Als ich dachte, dass ich gleich kommen würde, rutschte er mir raus. Sie verstand die Situation wohl falsch, denn sie drehte sich um, und versuchte mich nun mit Handbetrieb noch zum Orgasmus zu bringen. Doch weder Hand noch Mundeinsatz brachten mich wieder auf Touren, obwohl er stand wir eine 1. Schade.
Dann war die Stunde um. Sie sprang auf, fragte mich, ob ich noch duschen wolle. Insbesondere wegen dem Massageöl wollte ich mich abduschen und ging also noch mal in die Dusche. Nachdem ich fertig war und mich wieder angezogen hatte, brachte sie mich zur Tür, bedankte sich für die gemeinsame Stunde. Mit Küsschen zum Abschied ging ich gut gelaunt.
Sie will wieder nach Wiesbaden kommen, weiß aber noch nicht wann. Ich werde jedenfalls die Augen aufhalten, denn: 100% Wiederholungsgefahr für mich
Grüße
DigitalMiko
Zunächst vielen Dank an ewig positiver und nylonlover für ihre Berichte im Sachsen Forum bzw. im Franken Forum, die mich dazu bewogen hatten, sie ebenfalls zu besuchen. Ich hatte kürzlich ihre Wiesbadener Anzeige gefunden. Und da ihre Optik genau mein Fall ist ...
Anfang der Woche hatte ich sie gleich beim beim ersten Versuch am Telefon. Sie sprach ordentliches Deutsch, so dass ich einen Termin für den Abend ausmachte.
Ihr Arbeitsplatz in Wiesbaden (Albrechtstr. 28, EG rechts bei Herz) war in einer normalen Wohngegend in relativer Nähe zum Wiesbadener Hauptbahnhof. Der Abendtermin war insofern nicht schlecht gewählt, da so zumindest auch die Anwohnerparkplätze theoretisch zur Verfügung standen. Ich hatte auch Glück und fand ca. zwei Fußminuten zur Wohnung entfernt einen Parkplatz.
An der Wohnung angekommen, machte mir ihre blonde Kollegin Vicky die Tür auf und lies mich nach einer kurzen Rücksprache mit Anita hinein und dirigierte mich in ein Verrichtungszimmer. Die Wohnung wird offensichtlich regelmäßig als Terminwohnung genutzt. Soweit ich Berichte zu der Adresse gefunden habe, scheinbar auch regelmäßig von zwei Damen zusammen.
Kurz darauf kam Anita, angezogen mit einer recht kurzen hellblauen Jeans und einem ärmellosen orangen Top. Ihre Haare waren nicht glatt, wie auf den Bildern der Anzeige, sondern gewellt. Sie sah sehr sexy, aber noch straßentauglich aus. In diesem Outfit ist sie nach meinem Date noch aus gegangen. Also mit ihr noch mal abgeklärt, was geht und was nicht. Beim Telefonat hatte sie mir das Folgende zu schnell runtergerattert. In einer Stunde für EUR 130 war dann GV (auch mehrmals), FO und ZK enthalten. Französisch mit Aufnahme und Anal mache sie nicht.
Sie zeigte mir noch den Weg ins Bad und verlies dann wieder das Zimmer. Ich zog mich aus und ging dann mit dem mir überreichten Handtuch ins Bad. Das war recht eng, ziemlich unaufgeräumt und naja, geht so. Die Dusche ist eine Nische in der Wand mit zwei Glastüren. Ebenerdig und recht eng. Im Zimmer empfing mich Anita bereits nackt auf dem Bett wartend. Ich stieg zu ihr auf's Bett und wir erkundeten uns zunächst voreinander knieend. Wir streichelten uns und tauschten die ersten Zungenküsse aus. Ich knettete ihre schönen, weichen Brüste und begann sie dann zu lecken und an ihren fest werdenden Nippeln zu knabbern. Ihr schien es zu gefallen, sie faste nach meinem steif werdenden Glied. Nach einer Weile beugte sie sich vor und fing an zu blasen. Sehr zärtlich, gefühlvoll mit kaum Handeinsatz. Ich spürte nicht ihre Zähne. Mal nahm sie ihn tief in den Mund, dann umzüngelte sie gekonnt die Eichel. Einfach schön. Während sie mich so verwöhnte, rieb ich ihren Rücken, faste ihr kräftig an den Hintern. Sie hat ein Tattoo am Steißbein und am rechten Oberarm, wie ich nun sehen konnte.
Sie hörte dann mit ihrem Verwöhnprogramm auf und holte schon ein Gummi. Ich hielt sie aber zunächst noch davon ab und bugsierte sie erstmal rücklings in die Kissen. Ich wollte mich schließlich revanchieren. Ihre Pussy ist nicht blank, sondern "teilrasiert". Da die Haare aber recht kurz gehalten sind, ist ihre Pussy zwar etwas "bürstig" aber doch gepflegt. Mein Zungeneinsatz kam wohl an. Sie fing an, leise zu stöhnen - eigentlich quietschte sie mehr, sehr süß! - faste sich an die Brüste und windete sich immer mehr, was mich wiederum immer geiler machte
Schließlich wollte ich sie ficken. Sie richtete sich auf und blies ihn an, um anschließend das Gummi überzuziehen. Noch Gleitgel drauf und schon schob ich ihn in sie rein. Eine Runde Missio mit mehreren Tempowechseln. Teilweise hatten wir den gleichen Rhytmus, sie quietschte wieder genüßlich. Nachdem ich gekommen war, verharte ich über ihr. Wir küssten uns. Wir schauten uns an. Dann schaute sie mich plötzlich schelmisch an und fing an, mich zu kitzeln
Nach Säuberung mit feuchten und trockenen Tüchern gab es eine Massage. War im Prinzip mehr einölen oder eincremen. Immer wenn ich dachte, dass sie jetzt doch gleich anfängt, meine Schultern zu massieren, wandte sie sich doch wieder einer anderen Stelle zu. Schade.
Dann ging es ins letzte Drittel des Dates. Sie drehte mich um und begann mein geschrumpftes Teil wieder aufzurichten. Während sie wieder mit Hingabe saugte, lutschte und leckte, versuchte ich etwas ihre Schultern zu massieren. Nach einer Weile holte sie wieder ein Gummi und nach dem sie die Gummierung noch mit Gleitgel flutschiger gemachte hatte, sattelte sie auf. Es folgte ein Ritt weitgehend vorgebeugt, so dass ich ihr Brüste auf mir spühren konnte. Sie fühlte sich klasse an. Dann stieg sie ab und forderte mich auf, sie von hinten zu nehmen. Wir fanden auch in dieser Stellung einen gemeinsamen Rhytmus. Als ich dachte, dass ich gleich kommen würde, rutschte er mir raus. Sie verstand die Situation wohl falsch, denn sie drehte sich um, und versuchte mich nun mit Handbetrieb noch zum Orgasmus zu bringen. Doch weder Hand noch Mundeinsatz brachten mich wieder auf Touren, obwohl er stand wir eine 1. Schade.
Dann war die Stunde um. Sie sprang auf, fragte mich, ob ich noch duschen wolle. Insbesondere wegen dem Massageöl wollte ich mich abduschen und ging also noch mal in die Dusche. Nachdem ich fertig war und mich wieder angezogen hatte, brachte sie mich zur Tür, bedankte sich für die gemeinsame Stunde. Mit Küsschen zum Abschied ging ich gut gelaunt.
Sie will wieder nach Wiesbaden kommen, weiß aber noch nicht wann. Ich werde jedenfalls die Augen aufhalten, denn: 100% Wiederholungsgefahr für mich
Grüße
DigitalMiko
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