Heute war mein zehnjähriges Jubiläum. Genau an diesem monatsmittigen Sonntag im April 2002 habe ich, von ladies.de inspiriert, zum ersten Mal eine Lady besucht. Das war eine Thai in der Eltviller Straße bei Berger. Den Namen habe ich vergessen; nach heutigem Erfahrungsstand würde ich die Stunde als mittelmäßig bezeichnen: Es war ohne ZK, aber dafür „mit“ beim Französisch, und 150 Euro hatte ich auch für die Stunde hingelegt.
Der Zufall wollte es, dass ich ausgerechnet heute die gleiche Radtour unternommen habe wie an jenem Tag und als mir das klar wurde, dacht e ich mir, dann soll auch der Rest vom Sonntag gleich verlaufen: Essen kochen, spachteln, und Nachtisch gibt es außer Haus…
Und es sollte noch eine Gemeinsamkeit geben: Erstmals seit über vier Jahren zahlte ich mal wieder 150 Euro für die Stunde, und anders als beim letzten Mal im März 2008 sollte es jeden Euro wert gewesen sein!
Schon seit Tagen ging mir die Anzeige von „Vollblutweib Mia“ nicht aus dem Kopf. Mich hatte das (wenig fachmännisch zusammengestöpselte) Foto angemacht, auf dem sie mit sinnlicher weicher Zunge ein blass hereingepastetes Eis bearbeitete. Ich klickte immer wieder mal drauf. Geil, dachte ich mir, eigentlich fängt man auf diese Weise Dumme, aber manchmal ist alles mögliche stärker als das Gehirn, und so rief ich heute unter der angegebenen Telefonnummer an und machte mit der Chefin des Hauses – Chantal – einen Termin aus.
Dort dann angekommen, zeigt sie sich als perfekte Gastgeberin, die mir Platz und Getränk anbot. Wir hatten einen sehr netten Plausch. Mia wurde hereingerufen und ich bekam sie vorgestellt. Ich erhob mich und gab ihr die Hand, wechselte ein paar Worte mit ihr und schnell fielen mir ihre strahlenden Augen und ihr freundliches und offenes Wesen auf. Das Eis war sofort gebrochen, und so blieb es bei meiner Wahl: Mia sollte meinen Jubiläumsabend versüßen.
Sie brachte mich in die Dusche, wo sie mir selbst den kleinen Jerrick wusch, wobei das so ein Mittelding zwischen Waschen und Massieren war. Schon mal ein prima Anfang. Meistens muss ich selbst duschen und die Damen warten wie Wachhunde vor der Tür, oder auch gar nicht, und ich kann dann allenfalls raten, ob gerade ein günstiger Moment zum Herauskommen ist oder nicht.
Wir gingen dann in das zweckmäßig aber saubere und ordentliche Zimmer, in der ich dann das Paradies erleben sollte. Kaum dort angekommen, umarmte mich Mia, zog sanft meinen Kopf zu sich herunter und begann mit Zungenküssen, wie ich sie bislang wohl nur bei Brasilianierin Monika (zuletzt BP) noch im Stehen bekommen habe: Zärtlich , lange, feucht und leidenschaftlich,und sie leckte zwischendurch sehr sanft und sinnlich meine Lippen – genauso, wie es das „Eisfoto“ aus der Anzeige verhieß. Da war absolut kein Eis, das noch gebrochen werden musste. Dann beugte sich Mia ein wenig herunter, und Jerrick II machte eine erste Bekanntschaft mit ihrem Mund. Und wir waren noch nicht im Bett. Auch das kenne ich wie das sofort gebrochene Eis nur von unserer Monika.
Nun, wir begaben uns dann in die Horizontale, wo wir mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Leidenschaft miteinander knutschten und sie immer wieder meine Lippen leckte oder sogar ihre Zunge über mein Gesicht gleiten ließ – so etwas geht bei mir nämlich durch und durch. Dann wurde wieder Französisch gesprochen, und Mia widmete sich ausgiebig meinem besten Stück, abwechselnd lutschend, saugend, leckend und massierend. Das tat sie so gekonnt, dass ich einerseits auf Wolke Nummer 7 schwebte und mir alles durch und durch ging, andererseits aber nicht gleich die Frühlingssäfte an die Oberfläche wollten. Ich glaube, noch nie habe ich eine Lady erlebt, die so unterschiedliche Dinge mit meinem Kameraden unternahm und dies mit Leidenschaft und Hingabe tat.
Dann lagen wir wieder beieinander und ich streichelte sanft ihr Gesicht. Das ließ sie sich eine Weile gefallen und hielt dann dagegen: Meine Finger wurden erst zärtlich geleckt und dann sanft gelutscht.
Dann war sie selbst an der Reihe. Sie wünschte sich ordentlich gefingert zu werden. Diesen Wunsch erfüllt ich ihr gern. Das schien sie sehr zu genießen. Um es für Mia noch aufregender zu machen, tauschte ich abwechselnd heiße ZK mit ihr oder verwöhnte mit Lippen und Zunge ihre Brustwarzen, die schon ordentlich hart waren. Und so verwöhnte ich sie denn, und sie schien dabei selbst zu kommen.
Engumschlungen lagen wir wieder auf dem Bett und genossen einfach das Zusammensein. Ich drückte und streichelte Mia liebevoll, während sie sich an mich kuschelte. Und während es Ladys gibt, die dann den Rest der Zeit am liebsten so verbringen würden, wurde Mia bald wieder von selbst aktiv. Sie leckte und lutschte meine Finger, dann fuhr sie sich selbst lasziv mit der Zunge über ihre Finger und massierte wieder Jerrick II. Ich zog sie zu mir und sie küsste mich wieder und leckte meine Lippen und mein Gesicht, sodass mir wieder Hören und Sehen verging. Meine Brustwarzen wurden ausgiebigst oral liebkost und wieder ging die Reise dann ein Stockwerk tiefer, wo Jerrick wieder von ihr geleckt und gelutscht wurde. Auch das Gehänge wurde dieses Mal von ihrer Zunge bedacht.
So langsam neigte sich die Zeit dem Ende zu. Ich bat Mia um ein Kondom, das ich mir dann überstreifte. Sie setzt e sich auf mich drauf und ritt den Kleinen. Das war denn auch der einzige (kleinere) Minsupunkt: Reiten ist nicht wirklich ihre Stärke, da haben andere Ladies mehr Ausdauer. Wir wechselten in die Missio, und das war ihr angenehmer, und wir brachten die Stunde zu einem spritzigen Absch(l)uss. Und während das Tütchen gefüllt wurde, knutschte und leckte sich mich wieder, dass mir Hören und Sehen verging.
Tja, zehn Jahre P6 in Wiesbaden, und ich kann sagen, dass ich in dieser Zeit nur selten so zufrieden nach Hause gegangen bin wie an meinem zehnjährigen „Jubiläumsstich“. Das wiegt für mich um so stärker, da 150 Euro für die Stunde, noch dazu für eine bis dato völlig unbekannte Lady, eigentlich deutlich jenseits der Schmerzgrenze liegen. Der sehr freundliche Empfang durch die Chefin des Hauses und den Plausch mit ihr, Mias vom allerersten Moment an offenes und sehr freundliches Wesen, ihre ausgeprägte Hingabe an ihren Gast und ihren Job und die Freude daran, die „Frau“ über eine Stunde lang kaum schauspielern kann; ihre das Ambiente und auch die Tatsache, dass die Zeit erst dann läuft, wenn Mia einen zu waschen anfängt, lassen hier jedoch gern noch einen Zwanni mehr aus der Tasche springen, und ich habe wirklich keinen Euro bereut. Leicht überzogen haben wir die Zeit auch, ohne dass es Probleme gegeben hätte. Und hinterher fragt Chantal, wie es denn so war. Dieses Gespräch mit dem Kunden sei ihr wichtig.
Mit einer Mischung aus Girlfriend6 und Vamp entsprach Mia auch haargenau meinen Vorstellungen. Nur „Freundin“ kann ein wenig langweilig sein, und nur Vamp – da fehlt mir die Illusion von Gefühlen. So war es das Richtige. Und kein "Schatzi-Geschwätz" oder übertriebenes gekünsteltes Gestöhne.
Preis-Fazit: Da weiche ich gern mal von meinem Prinzip ab, auf keinen Fall mehr als 120-130 Euro für die Stunde zu zahlen. Bekanntlich bestätigen die Ausnahmen ja die Regel...
Mia ist leider nur noch bis Mittwoch da, bei „Edel & Schamlos“, dann geht es erst mal wieder zurück nach Griechenland. Die Chancen seien jedoch real, dass sie wieder kommen wird. Wäre toll; ich würde sie auf jeden Fall wieder besuchen. Mir fallen nur Monika (BP), Chiara aus dem Ruhepunkt Massage vor sieben Jahren und Matscha aus der Goldgasse 17 von vor neun Jahren ein, die sich von Anfang an so gleichbleibend leidenschaftlich und gekonnt um den Gast „kümmern“ und dabei supernett sind. Trotz des selbstbewussten Preises Wiederholungsfaktor 100% und für mich eine klare Empfehlung!
Der Zufall wollte es, dass ich ausgerechnet heute die gleiche Radtour unternommen habe wie an jenem Tag und als mir das klar wurde, dacht e ich mir, dann soll auch der Rest vom Sonntag gleich verlaufen: Essen kochen, spachteln, und Nachtisch gibt es außer Haus…
Und es sollte noch eine Gemeinsamkeit geben: Erstmals seit über vier Jahren zahlte ich mal wieder 150 Euro für die Stunde, und anders als beim letzten Mal im März 2008 sollte es jeden Euro wert gewesen sein!
Schon seit Tagen ging mir die Anzeige von „Vollblutweib Mia“ nicht aus dem Kopf. Mich hatte das (wenig fachmännisch zusammengestöpselte) Foto angemacht, auf dem sie mit sinnlicher weicher Zunge ein blass hereingepastetes Eis bearbeitete. Ich klickte immer wieder mal drauf. Geil, dachte ich mir, eigentlich fängt man auf diese Weise Dumme, aber manchmal ist alles mögliche stärker als das Gehirn, und so rief ich heute unter der angegebenen Telefonnummer an und machte mit der Chefin des Hauses – Chantal – einen Termin aus.
Dort dann angekommen, zeigt sie sich als perfekte Gastgeberin, die mir Platz und Getränk anbot. Wir hatten einen sehr netten Plausch. Mia wurde hereingerufen und ich bekam sie vorgestellt. Ich erhob mich und gab ihr die Hand, wechselte ein paar Worte mit ihr und schnell fielen mir ihre strahlenden Augen und ihr freundliches und offenes Wesen auf. Das Eis war sofort gebrochen, und so blieb es bei meiner Wahl: Mia sollte meinen Jubiläumsabend versüßen.
Sie brachte mich in die Dusche, wo sie mir selbst den kleinen Jerrick wusch, wobei das so ein Mittelding zwischen Waschen und Massieren war. Schon mal ein prima Anfang. Meistens muss ich selbst duschen und die Damen warten wie Wachhunde vor der Tür, oder auch gar nicht, und ich kann dann allenfalls raten, ob gerade ein günstiger Moment zum Herauskommen ist oder nicht.
Wir gingen dann in das zweckmäßig aber saubere und ordentliche Zimmer, in der ich dann das Paradies erleben sollte. Kaum dort angekommen, umarmte mich Mia, zog sanft meinen Kopf zu sich herunter und begann mit Zungenküssen, wie ich sie bislang wohl nur bei Brasilianierin Monika (zuletzt BP) noch im Stehen bekommen habe: Zärtlich , lange, feucht und leidenschaftlich,und sie leckte zwischendurch sehr sanft und sinnlich meine Lippen – genauso, wie es das „Eisfoto“ aus der Anzeige verhieß. Da war absolut kein Eis, das noch gebrochen werden musste. Dann beugte sich Mia ein wenig herunter, und Jerrick II machte eine erste Bekanntschaft mit ihrem Mund. Und wir waren noch nicht im Bett. Auch das kenne ich wie das sofort gebrochene Eis nur von unserer Monika.
Nun, wir begaben uns dann in die Horizontale, wo wir mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Leidenschaft miteinander knutschten und sie immer wieder meine Lippen leckte oder sogar ihre Zunge über mein Gesicht gleiten ließ – so etwas geht bei mir nämlich durch und durch. Dann wurde wieder Französisch gesprochen, und Mia widmete sich ausgiebig meinem besten Stück, abwechselnd lutschend, saugend, leckend und massierend. Das tat sie so gekonnt, dass ich einerseits auf Wolke Nummer 7 schwebte und mir alles durch und durch ging, andererseits aber nicht gleich die Frühlingssäfte an die Oberfläche wollten. Ich glaube, noch nie habe ich eine Lady erlebt, die so unterschiedliche Dinge mit meinem Kameraden unternahm und dies mit Leidenschaft und Hingabe tat.
Dann lagen wir wieder beieinander und ich streichelte sanft ihr Gesicht. Das ließ sie sich eine Weile gefallen und hielt dann dagegen: Meine Finger wurden erst zärtlich geleckt und dann sanft gelutscht.
Dann war sie selbst an der Reihe. Sie wünschte sich ordentlich gefingert zu werden. Diesen Wunsch erfüllt ich ihr gern. Das schien sie sehr zu genießen. Um es für Mia noch aufregender zu machen, tauschte ich abwechselnd heiße ZK mit ihr oder verwöhnte mit Lippen und Zunge ihre Brustwarzen, die schon ordentlich hart waren. Und so verwöhnte ich sie denn, und sie schien dabei selbst zu kommen.
Engumschlungen lagen wir wieder auf dem Bett und genossen einfach das Zusammensein. Ich drückte und streichelte Mia liebevoll, während sie sich an mich kuschelte. Und während es Ladys gibt, die dann den Rest der Zeit am liebsten so verbringen würden, wurde Mia bald wieder von selbst aktiv. Sie leckte und lutschte meine Finger, dann fuhr sie sich selbst lasziv mit der Zunge über ihre Finger und massierte wieder Jerrick II. Ich zog sie zu mir und sie küsste mich wieder und leckte meine Lippen und mein Gesicht, sodass mir wieder Hören und Sehen verging. Meine Brustwarzen wurden ausgiebigst oral liebkost und wieder ging die Reise dann ein Stockwerk tiefer, wo Jerrick wieder von ihr geleckt und gelutscht wurde. Auch das Gehänge wurde dieses Mal von ihrer Zunge bedacht.
So langsam neigte sich die Zeit dem Ende zu. Ich bat Mia um ein Kondom, das ich mir dann überstreifte. Sie setzt e sich auf mich drauf und ritt den Kleinen. Das war denn auch der einzige (kleinere) Minsupunkt: Reiten ist nicht wirklich ihre Stärke, da haben andere Ladies mehr Ausdauer. Wir wechselten in die Missio, und das war ihr angenehmer, und wir brachten die Stunde zu einem spritzigen Absch(l)uss. Und während das Tütchen gefüllt wurde, knutschte und leckte sich mich wieder, dass mir Hören und Sehen verging.
Tja, zehn Jahre P6 in Wiesbaden, und ich kann sagen, dass ich in dieser Zeit nur selten so zufrieden nach Hause gegangen bin wie an meinem zehnjährigen „Jubiläumsstich“. Das wiegt für mich um so stärker, da 150 Euro für die Stunde, noch dazu für eine bis dato völlig unbekannte Lady, eigentlich deutlich jenseits der Schmerzgrenze liegen. Der sehr freundliche Empfang durch die Chefin des Hauses und den Plausch mit ihr, Mias vom allerersten Moment an offenes und sehr freundliches Wesen, ihre ausgeprägte Hingabe an ihren Gast und ihren Job und die Freude daran, die „Frau“ über eine Stunde lang kaum schauspielern kann; ihre das Ambiente und auch die Tatsache, dass die Zeit erst dann läuft, wenn Mia einen zu waschen anfängt, lassen hier jedoch gern noch einen Zwanni mehr aus der Tasche springen, und ich habe wirklich keinen Euro bereut. Leicht überzogen haben wir die Zeit auch, ohne dass es Probleme gegeben hätte. Und hinterher fragt Chantal, wie es denn so war. Dieses Gespräch mit dem Kunden sei ihr wichtig.
Mit einer Mischung aus Girlfriend6 und Vamp entsprach Mia auch haargenau meinen Vorstellungen. Nur „Freundin“ kann ein wenig langweilig sein, und nur Vamp – da fehlt mir die Illusion von Gefühlen. So war es das Richtige. Und kein "Schatzi-Geschwätz" oder übertriebenes gekünsteltes Gestöhne.
Preis-Fazit: Da weiche ich gern mal von meinem Prinzip ab, auf keinen Fall mehr als 120-130 Euro für die Stunde zu zahlen. Bekanntlich bestätigen die Ausnahmen ja die Regel...
Mia ist leider nur noch bis Mittwoch da, bei „Edel & Schamlos“, dann geht es erst mal wieder zurück nach Griechenland. Die Chancen seien jedoch real, dass sie wieder kommen wird. Wäre toll; ich würde sie auf jeden Fall wieder besuchen. Mir fallen nur Monika (BP), Chiara aus dem Ruhepunkt Massage vor sieben Jahren und Matscha aus der Goldgasse 17 von vor neun Jahren ein, die sich von Anfang an so gleichbleibend leidenschaftlich und gekonnt um den Gast „kümmern“ und dabei supernett sind. Trotz des selbstbewussten Preises Wiederholungsfaktor 100% und für mich eine klare Empfehlung!
Französisch-Fan 
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