Beim Blick in den Kalender fiel mir auf: Der dritte Monat hat bereits begonnen, und noch ist das nicht mehr ganz so neue Jahr 2012 ungepaysext. Da wurde es mal wieder Zeit. Und letztlich sollten parallele Erinnerungen zu längst vergangenen Zeiten aufkommen, als Kris noch in der Bahnhofstraße massierte und blies.
Doch der Reihe nach:
Eigentlich war meine Wahl schon getroffen: Ihr Äußeres gepaart mit sehr positiven Berichten gaben den Ausschlag für Dee in der Holtzstraße 11a. Allerdings blieb ich durch Zufall an einer anderen Anzeige hängen, wonach genau dort ein anderes Mädchen ab heute Abend ihren „Dienst“ aufnehmen würde. Letzter Tag? Wandervögel auf Abflug kommen für mich nach einigen negativen Erfahrungen nicht mehr in Frage, und ich hatte sie auch telefonisch nicht erreicht.
Als nächstes schaute mich Thailänderin Mimi an, sich lasziv die Lippen leckend. Da sie nur ein paar Häuser von mir entfernt wohnt und verwöhnt, rief ich sie an. Nun, Kommunikation war arg verkrampft, da sie nur schlecht Deutsch spricht und versteht. Außerdem rief sie 150 Euro für die Stunde auf, und für Unbekannte zahle ich das so einfach und eben schon mal gar nicht.
Auf den thailändischen Geschmack gekommen versuchte ich es dann bei Tina in der Karlstraße. War schon am Telefon ein richtiger Wonneproppen, aber sie wollte auch 150 Euro. „Is wirklich mit alles“. Is wirklich mit teuer…
Bei den Blue Pearls wollte ich wissen, wer das brasilianische Lustluder sein soll, das laut Anzeige knutscht, als wäre es die eigene Freundin. Das war Angela, doch war da kein Stundenfenster zu bekommen.
Dann stolperte ich über den recht guten Bericht über Alicia bei Wellness & Massagen von hauthunger. Neugierig schaute ich mir die Homepage an und war gleich von der Aktion „1 ganz heiße Stunde“ interessiert. Auf Anruf war zu erfahren, dass das Massage mit Französisch und GV beinhalte. Weitere Wünsche seien mit den Mädels abzusprechen. (Dachte an Alicias ZK – sie sollte jedoch nicht vor Ort sein.)
Und warum nicht mal wieder eine Massge „mit Zuschlag“? Dafür war ja die Panama-Lady Kris vor einigen Jahren sehr bekannt und populär.
Nun, letztlich kam ich also im KFR 49 an und wurde freundlich von der polnischen Mama-San begrüßt. Wir regelten erst mal, dass ich die heiße Stunde für 130 Euro haben wollte. Wenn möglich, so sagte ich ihr, finde ich es immer toll, wenn Mädels beim Massieren auch ihre Zunge sanft über meine Haut gleiten lassen. Nonplusultra wären natürlich ZK, doch würde ich natürlich einsehen, dass das bei Massage eigentlich nur ein weiteres Zubrot ist und ich mich darüber freuen, es jedoch nicht erwarten würde.
Zwei Mädchen bekam ich vorgestellt, Natascha und Angelika. Natascha wirkte sehr offen und aufgeschlossen, Angelika wirkte ruhiger und attraktiver. Fotos und Realität sind sich ausgesprochen ähnlich. Ich entschied mich für Angelika. Diese wurde dann von Mama-San über meine Wünsche bzw. Kommentare instruiert
Während sie kurz duschen ging, genoss ich das Interieur des Zimmers. Die breite Matratze auf dem Boden, die vielen kleinen Lichterkerzen in dem Raum, das große Buddha-Bild. An der Wand hingen zwei kleine Lautsprecher, aus denen ruhige Musik lief.
Schließlich kam Angelika wieder ins Zimmer. Was für eine Veränderung. Ihr Haar trug sie nicht mehr offen, sondern zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, wodurch sie gleich mal um einiges attraktiver, sportlicher und jünger wirkte.
Ich legte mich nackt auf die Matratze und sie kommandierte mich in die Bauchlage. Dann wurde erst mal mein Rücken mit allen Regeln der Kunst massiert, mit Händen, ihren falschen Fingernägeln und ihren Brüsten. Kompliment – Angelika macht das wirklich gut und ich merkte, wie ich in den für mich momentan sehr hektischen Zeiten gleich viel ruhiger wurde. Das geschah sehr ausgiebig, bis ich mich dann umdrehen durfte. Nun war meine Vorderseite dran. Hier begann sie denn auch, ihre Zunge sehr sinnlich und weich über meine Haut gleiten zu lassen , bis zu den Nippeln, die sie dann einer Spezialbehandlung unterzog. War zwar ein sehr sinnlicher Anblick, ging aber nicht so durch Mark und Bein wie bei anderen Ladies, wie z.B. Monika bei den Blue Pearls.
Dann griff sich Angelika ein Kondom und stülpte es über Jerrick II. Sie beugte sich über ihn und er verschwand in ihrem Mund. Jo, Angelika blies recht ordentlich. Ihre Zähne spürte ich nicht, manchmal setzte sie ein wenig die Hand ein, was mich jedoch nicht weiters störte. Basis blieb das Blasen. Dann schwang sie sich auf mich drauf und ritt mich recht athletisch und in flüssigen Bewegungen bis zum Höhepunkt. Sie entfernte das Kondom, säuberte meinen Kleinen und ließ mich wieder auf den Bauch legen. Sie massierte wieder meinen Rücken mit ihren zarten Händen und Fingern, falschen Fingernägeln und Brüsten, bis dann die Zeit vorbei war.
Sie brachte mich dann nach dem Ankleiden zur Tür und mit Küsschen links und Küsschen rechts wurde ich dann verabschiedet.
Insgesamt eine solide Angelegenheit. Ich genoss mal wieder einfach nur eine B2B-Massage, auch wenn die B2Bs im Ruhepunkt Massage besser waren, als ich dort ab und zu aufschlug. (Jahre 2003 bis 2006). Angelika konzentrierte sich halt mehr auf die Handarbeit, was ihr recht gut gelungen ist, auch ihre Glocken versehen einen angenehmen Dienst. Das Flötensolo kam, wie es auch bei Kris üblich war, etwa nach der halben Zeit in der Stundenversion. Bei Angelika gab es jedoch noch die (ingesamt mengenmäßig zu dürftig ausgefallenen) Leckeinlagen und einen schönen Ritt. Die Athletik, von der in der Anzeige die Rede ist, hat sie. Während sich manche Ladies beim Reiten schon ziemlich überanstrengt haben, tat es Angelika mit einer Flüssigkeit der Bewegung, wie ich es selten erlebt habe, und anscheinend ohne jegliche körperliche Anstrengung. Das war ein Erlebnis!
Auch wenn ihr Service also um einiges über das hinaus ging, was man bei Kris so bekommen
hatte, ist mir unsere Lady aus Panama in größerer Erinnerung. Kris war herzlicher, neckischer und die Erotik war knisternder. Mancher Blick, den mir Angelika zuwarf, konnte auch recht neckisch sein; da blitzte manchmal ein kleiner Schalk im Nacken durch. Gut möglich, dass sie weiter auftaut, wenn sie einen schon kennt.
Alles in allem ist Angelika ein nettes Mädel, und man kann man sich gern mal eine Massage und, wenn noch verfügbar, das Beiprogramm gönnen. Vor allem diejenigen, die eher auf Massagen aus sind und sich manchmal wünschen, es würde noch ein bisschen mehr gehen, ist bei Angelika gut aufgehoben.
Doch der Reihe nach:
Eigentlich war meine Wahl schon getroffen: Ihr Äußeres gepaart mit sehr positiven Berichten gaben den Ausschlag für Dee in der Holtzstraße 11a. Allerdings blieb ich durch Zufall an einer anderen Anzeige hängen, wonach genau dort ein anderes Mädchen ab heute Abend ihren „Dienst“ aufnehmen würde. Letzter Tag? Wandervögel auf Abflug kommen für mich nach einigen negativen Erfahrungen nicht mehr in Frage, und ich hatte sie auch telefonisch nicht erreicht.
Als nächstes schaute mich Thailänderin Mimi an, sich lasziv die Lippen leckend. Da sie nur ein paar Häuser von mir entfernt wohnt und verwöhnt, rief ich sie an. Nun, Kommunikation war arg verkrampft, da sie nur schlecht Deutsch spricht und versteht. Außerdem rief sie 150 Euro für die Stunde auf, und für Unbekannte zahle ich das so einfach und eben schon mal gar nicht.
Auf den thailändischen Geschmack gekommen versuchte ich es dann bei Tina in der Karlstraße. War schon am Telefon ein richtiger Wonneproppen, aber sie wollte auch 150 Euro. „Is wirklich mit alles“. Is wirklich mit teuer…
Bei den Blue Pearls wollte ich wissen, wer das brasilianische Lustluder sein soll, das laut Anzeige knutscht, als wäre es die eigene Freundin. Das war Angela, doch war da kein Stundenfenster zu bekommen.
Dann stolperte ich über den recht guten Bericht über Alicia bei Wellness & Massagen von hauthunger. Neugierig schaute ich mir die Homepage an und war gleich von der Aktion „1 ganz heiße Stunde“ interessiert. Auf Anruf war zu erfahren, dass das Massage mit Französisch und GV beinhalte. Weitere Wünsche seien mit den Mädels abzusprechen. (Dachte an Alicias ZK – sie sollte jedoch nicht vor Ort sein.)
Und warum nicht mal wieder eine Massge „mit Zuschlag“? Dafür war ja die Panama-Lady Kris vor einigen Jahren sehr bekannt und populär.
Nun, letztlich kam ich also im KFR 49 an und wurde freundlich von der polnischen Mama-San begrüßt. Wir regelten erst mal, dass ich die heiße Stunde für 130 Euro haben wollte. Wenn möglich, so sagte ich ihr, finde ich es immer toll, wenn Mädels beim Massieren auch ihre Zunge sanft über meine Haut gleiten lassen. Nonplusultra wären natürlich ZK, doch würde ich natürlich einsehen, dass das bei Massage eigentlich nur ein weiteres Zubrot ist und ich mich darüber freuen, es jedoch nicht erwarten würde.
Zwei Mädchen bekam ich vorgestellt, Natascha und Angelika. Natascha wirkte sehr offen und aufgeschlossen, Angelika wirkte ruhiger und attraktiver. Fotos und Realität sind sich ausgesprochen ähnlich. Ich entschied mich für Angelika. Diese wurde dann von Mama-San über meine Wünsche bzw. Kommentare instruiert
Während sie kurz duschen ging, genoss ich das Interieur des Zimmers. Die breite Matratze auf dem Boden, die vielen kleinen Lichterkerzen in dem Raum, das große Buddha-Bild. An der Wand hingen zwei kleine Lautsprecher, aus denen ruhige Musik lief.
Schließlich kam Angelika wieder ins Zimmer. Was für eine Veränderung. Ihr Haar trug sie nicht mehr offen, sondern zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, wodurch sie gleich mal um einiges attraktiver, sportlicher und jünger wirkte.
Ich legte mich nackt auf die Matratze und sie kommandierte mich in die Bauchlage. Dann wurde erst mal mein Rücken mit allen Regeln der Kunst massiert, mit Händen, ihren falschen Fingernägeln und ihren Brüsten. Kompliment – Angelika macht das wirklich gut und ich merkte, wie ich in den für mich momentan sehr hektischen Zeiten gleich viel ruhiger wurde. Das geschah sehr ausgiebig, bis ich mich dann umdrehen durfte. Nun war meine Vorderseite dran. Hier begann sie denn auch, ihre Zunge sehr sinnlich und weich über meine Haut gleiten zu lassen , bis zu den Nippeln, die sie dann einer Spezialbehandlung unterzog. War zwar ein sehr sinnlicher Anblick, ging aber nicht so durch Mark und Bein wie bei anderen Ladies, wie z.B. Monika bei den Blue Pearls.
Dann griff sich Angelika ein Kondom und stülpte es über Jerrick II. Sie beugte sich über ihn und er verschwand in ihrem Mund. Jo, Angelika blies recht ordentlich. Ihre Zähne spürte ich nicht, manchmal setzte sie ein wenig die Hand ein, was mich jedoch nicht weiters störte. Basis blieb das Blasen. Dann schwang sie sich auf mich drauf und ritt mich recht athletisch und in flüssigen Bewegungen bis zum Höhepunkt. Sie entfernte das Kondom, säuberte meinen Kleinen und ließ mich wieder auf den Bauch legen. Sie massierte wieder meinen Rücken mit ihren zarten Händen und Fingern, falschen Fingernägeln und Brüsten, bis dann die Zeit vorbei war.
Sie brachte mich dann nach dem Ankleiden zur Tür und mit Küsschen links und Küsschen rechts wurde ich dann verabschiedet.
Insgesamt eine solide Angelegenheit. Ich genoss mal wieder einfach nur eine B2B-Massage, auch wenn die B2Bs im Ruhepunkt Massage besser waren, als ich dort ab und zu aufschlug. (Jahre 2003 bis 2006). Angelika konzentrierte sich halt mehr auf die Handarbeit, was ihr recht gut gelungen ist, auch ihre Glocken versehen einen angenehmen Dienst. Das Flötensolo kam, wie es auch bei Kris üblich war, etwa nach der halben Zeit in der Stundenversion. Bei Angelika gab es jedoch noch die (ingesamt mengenmäßig zu dürftig ausgefallenen) Leckeinlagen und einen schönen Ritt. Die Athletik, von der in der Anzeige die Rede ist, hat sie. Während sich manche Ladies beim Reiten schon ziemlich überanstrengt haben, tat es Angelika mit einer Flüssigkeit der Bewegung, wie ich es selten erlebt habe, und anscheinend ohne jegliche körperliche Anstrengung. Das war ein Erlebnis!
Auch wenn ihr Service also um einiges über das hinaus ging, was man bei Kris so bekommen
hatte, ist mir unsere Lady aus Panama in größerer Erinnerung. Kris war herzlicher, neckischer und die Erotik war knisternder. Mancher Blick, den mir Angelika zuwarf, konnte auch recht neckisch sein; da blitzte manchmal ein kleiner Schalk im Nacken durch. Gut möglich, dass sie weiter auftaut, wenn sie einen schon kennt.
Alles in allem ist Angelika ein nettes Mädel, und man kann man sich gern mal eine Massage und, wenn noch verfügbar, das Beiprogramm gönnen. Vor allem diejenigen, die eher auf Massagen aus sind und sich manchmal wünschen, es würde noch ein bisschen mehr gehen, ist bei Angelika gut aufgehoben.
Kommentar